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Autor: Betreff: Extraktbrauen mit Rezepten von K. Kling
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Beiträge: 2
Registriert: 7.7.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.5.2008 um 20:15  
Hallo an alle Brauer,

ich habe jetzt schon 4 mal erfolgreich mit verschiedenen Bierkits gebraut. Wenn man das schon brauen nennen darf.
Jetzt gehe ich einen Schritt weiter und will das Extraktbrauen versuchen.
Die Rezepte will ich hier von der Seite nehmen. Sind tolle Sachen dabei.
Nun stellt sich aber für mich die Frage, ob die Angaben für Flüssigmalz- oder Trockenmalzextrakt sind. Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Danke und Gruß
Martin
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Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.5.2008 um 22:20  
Hallo und willkommen hier im Forum, Martin!

Es sind flüssige Malzextrake. Klaus Kling der Autor von "Bier selbst gebraut", aus dem die Extraktrezepte in der Datenbank sind, betreibt den braupartner.de und die haben nur flüssige Extrakte. ;)
In dem Buch wird auch nur flüssiger Malzextrakt erwähnt.

Viel Spaß beim Extraktbrauen!
Uwe


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Hoepfchen
Beiträge: 70
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.5.2008 um 22:22  
Hallo Martin,

erst einmal: Herzlich Willkommen in diesem Forum!

Wenn ich mich nicht irre, sind die Malzextraktangaben in den Rezepten von "hobbybrauer.de" auf Trockenmalzextrakt bezogen. Man berichtige mich bitte, falls ich mich irren sollte.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und bin schon gespannt, ob du nach einigen erfolgreichen Versuchen den Mut fasst, es mit dem Brauen mit Maische zu versuchen.

Viel Erfolg!
Steffen

P.S.

Oha, dann wurde ich ja bereits berichtigt. ;)


[Editiert am 5.5.2008 um 22:24 von Hoepfchen]
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Beiträge: 2
Registriert: 7.7.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.5.2008 um 23:37  
Cool, vielen Dank für die schnellen Antworten.
Dann kann ich jetzt meine Zutaten bestellen und mich mit dem Extraktbrauen vertraut machen.
Wenn das dann auch so gut funktioniert, gehe ich natürlich einen Schritt weiter und braue dann richtig.
Aber erst einen Schritt nach dem anderen.

Gruß
Martin
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.5.2008 um 11:17  
Hallo Martin,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Zitat:
ich habe jetzt schon 4 mal erfolgreich mit verschiedenen Bierkits gebraut

Dir ist aber schon klar, dass Extraktbrauen praktisch das gleiche ist, wie das Brauen mit Bierkits oder habe ich da was falsch verstanden?

Grüße
Wolfgang
Antwort 4
Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2008 um 12:55  

Zitat:
dass Extraktbrauen praktisch das gleiche ist


Bierkits enthalten normalerweise gehopften Extrakt, bei dem die Biersorte quasi vorgegeben ist: nur noch verdünnen und vergären.
Beim Brauen mit ungehopftem Extrakt hat man schon mehr Einflussmöglichkeiten: Wahl der Extrakte, Zugabe von Spezialmalzen, Hopfengaben etc.


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Gruß vom Berliner
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Hjemmebrygget
Beiträge: 476
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2009 um 20:26  
Hallo!

wie lange muss eigentlich das Caramalz mitgekocht werden? Die Flocken sollen ja so ne Viertelstunde nach Kochbeginn entnommen werden.

Grüsse
Thomas
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2009 um 20:54  
Hallo Thomas,

ich spreche jetzt nicht aus Erfahrung, aber ich kann mir vorstellen, dass im Caramalz nicht die gesamte Stärke in niedrigere Zucker umgewandelt wurde und Du Dir durch das Kochen des Caramalzes unverzuckerte Stärke in die Würze holst. Wie hoch dieser Anteil ist, weiß ich natürlich nicht, aber das ließe sich durch eine Jodprobe festellen. Eine leichte Blaufärbung wäre sicher kein Problem, bei einer deutlichen Blau- bis Violettfärbung hättest Du dann eine Stärketrübung im Bier, was im Grunde auch nicht tragisch wäre.
Da ich mir vorstellen kann, dass sich im Malzextrakt noch intakte Enzyme befinden, wäre es besser nach Zugabe des Caramalzes Rasten bei 62 und 73°C zu halten.
Ich habe mit ungehopften Extrakten noch nicht gebraut, aber so würde ich es zumindest versuchen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 7
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2009 um 21:22  
Hallo Wolfgang,

Ich hab im letzten Sud das Caramalz über die komplette Kochdauer (90min) im Topf gelassen. Die von Dir angesprochene Stärketrübung ist da sehr deutlich zu sehen, aber ich werd es das nächste Mal mit der Jodprobe testen, nicht das ich da vorschnell etwas falsches behaupte.

Ich braue mit Trockenmalz, denkst du wirklich das bei dem Herstellungsverfahren von Trockenmalz noch aktivierbare Enzyme drin sind?
In einigen "Ami"Foren hab ich gelesen das Caramalz beim Mini-Mash-Verfahren nur für den Körper des Bieres zuständig ist/diesen beeinflussen (also gar keine vergärbaren Zucker erzeugen sollen). Ist es da wirklich nötig das Caramalz die komplette Kochdauer im Topf zu lassen?

Grüsse
Thomas


[Editiert am 7.1.2009 um 21:23 von Hjemmebrygget]
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2009 um 21:35  
Hallo Thomas,

wie gesagt, ich spreche hier nicht aus Erfahrung, aber es könnte durchaus sein, dass sich im Malzextrakt noch intakte Enzyme befinden, so dass Du das Karamalz nicht 90 Minuten mitkochen musst. Das ließe sich aber mit einem entsprechenden Test feststellen.
Zitat:
In einigen "Ami"Foren hab ich gelesen das Caramalz beim Mini-Mash-Verfahren nur für den Körper des Bieres zuständig ist/diesen beeinflussen (also gar keine vergärbaren Zucker erzeugen sollen).

Das kann ich mir nicht vorstellen, aber dass man das Caramalz nicht 90 Minuten - vielleicht muss man es überhaupt nicht mitkochen s.o. - mitkochen muss, ist sicherlich richtig.

Grüße
Wolfgang
Antwort 9
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2009 um 23:17  
OK danke dir! Ich werd es beim nächsten Sud probieren mit den Rasten bei den von Dir erwähnten Temperaturen, das Caramalz 15 min mitkochen und die Jodprobe machen, wenn die dann deutlich Richtung violett zeigt, nehm ich es einfach beim übernächsten Sud nach der 73er Rast raus.

Grüsse
Thomas


[Editiert am 7.1.2009 um 23:18 von Hjemmebrygget]
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2009 um 10:07  
John Palmer beschreibt das Einweichen der Spezialmalze ganz gut in How To Brew:

Zitat:
Steeping specialty grain is like making tea. The crushed grain is soaked in hot 150 - 170°F degree water for 30 minutes. Even though a color change will be noticeable early on, steep for the entire 30 minutes to get as much of the available sugar dissolved into the wort as possible. The grain is removed from the water and that water (now a wort) is then used to dissolve the extract for the boil.


Verkürzt gesagt, wird das Malz NICHT gekocht, sondern nur für ca. 30 Minuten in 65-75 Grad warmem Wasser eingeweicht und dann wieder entnommen.


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Gruß vom Berliner
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2009 um 14:22  
Was beim "steeping" irgendwie nie erwähnt wird: ist das Malz nun ganz oder geschrotet?
Wahrscheinlich stelle nur ich mir wieder diese dumme Frage, allen anderen ist das klar... :redhead:

Für Umrechnungsfaule, denen "zöllige" Temperaturen nichts sagen: 150-170°F = 65,6-76,7°C
(...sehr überraschende Werte... ;))

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2009 um 14:50  
Steht auch bei Palmer, muss geschrotet sein (sonst würde sich wahrscheinlich nicht viel lösen).


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Gruß vom Berliner
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2009 um 17:36  
So hatte ich das auch mal gemacht zur Verfeinerung bei einem Bier aus Extrakt, etwas Cara dunkel geschrotet in Hopfensäckchen und in 2l im Meßbecher eingeweicht.
Gibt halt doch recht viel Mehltrub, den ich aber durchs Einweichen im separaten Becher zum größten Teil absitzen lassen konnte.
Das Malzextrakt war enzymatisch sicher bereits tot, weil schon ziemlich lange gelagert, das Bier wurde trotzdem gut. :)


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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2009 um 09:33  
Hallo

danke für den Link zu Palmer´s Homepage, der hat mir doch sehr weitergeholfen!
Ich hab letzte Woche noch nBierchen angesetzt und mit dem Einweichen des CaraM um die 70°C ist auch die Stärketrübung enorm weniger.

Grüsse
Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2013 um 08:44  
Hallo zusammen!

Ich habe noch einige kleine Fragen zum Extraktbrauen und zweckentfremde mal diesen Thread dazu:

Der Malzextrakt, der bei meinem Bierkit dabei war, ist jetzt nach meinem zweiten Sud alle. Bevor ich nachkaufe: Welchen Malzaxtrakt, bzw. welche Marke würdet ihr empfehlen? Brewferm? Weyermann? Hat da jemand Erfahrung?

Außerdem: Mit meinem "Dein Bier"-Kit habe ich immer drei Liter Wasser abgekocht und nach dem Kochen den Malzextrakt untergerührt. Nun habe ich hier bei den meisten Extrakt Repzepten gelesen, daß 90 Minuten gekocht werden soll.
Bleibt es dann bei den 3 Litern für die Würze (für 10 Liter Bier)? Oder brauche ich einen größeren Topf?

Dritte Frage: Ich möchte bald dieses Weihnachtsbier hier nachbrauen:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si d=127
Der Hopfen ist hier in Gramm angegeben. Sind damit Pellets gemeint?

Und die letzte: Wenn ich zum Kochen Zutaten wie die Zimtstange beigebe, kommen die dann mit in den Sud oder kommen die dann nach dem Kochen wieder raus?
Und: wie bekomme ich die raus: Gibt es eine elegantere Methode als das Küchentuch?

Vielen Dank schonmal!


[Editiert am 24.9.2013 um 08:46 von Butters86]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2013 um 09:21  
Also vorweg: Ich habe noch nie damit gebraut, weil ich lieber einmal im Monat Vollmaische braue, als zweimal im Monat einen Kanister aufzuschrauben.

Aber ganz allgemein... Ob nun Muntons, Brewferm, Weyermann oder Braupartner/Kling. Die dahinterstehenden Produzenten sollten halbwegs pannenfrei einen Malzextrakt herstellen können. Eine vermehrte Bildung von Maillardprodukten durch das Einkochen erscheint mir wahrscheinlich. Pils oder Helles wollte ich daher generell nicht aus Malzextrakt herstellen.

Das Problem ist in meinen Augen vor allem, dass das Zeug monate- und jahrelang in Lagerhäusern herumfährt, bevor es im Topf landet. Ich würde also sehr stark auf das Haltbarkeitsdatum achten. Ich kenne eine Gasthausbrauerei, die für einen saisonalen Bock ganz explizit frischen Extrakt bestellt. Ich glaube der war von Braupartner. Ich schmecke das in diesem Bock nicht heraus.

Desweiteren würde ich ihn nicht kochen, da er vermutlich schon mehr gekocht wurde, als ihm gut tut. Den Hopfen in aufbereitetem Wasser, höchstens mit etwas Malzextrakt kochen, den Rest kurz vor Kochende, damit er einfach nochmal durcherhitzt wird.

Mit Zimt kennen sich hier andere bestimmt besser aus. Meine Weihnachtsgewürze kommen in den Lebkuchen.

Gruß,
Andy


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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2013 um 08:29  

Zitat von Ladeberger, am 24.9.2013 um 09:21
Also vorweg: Ich habe noch nie damit gebraut, weil ich lieber einmal im Monat Vollmaische braue, als zweimal im Monat einen Kanister aufzuschrauben.

Aber ganz allgemein... Ob nun Muntons, Brewferm, Weyermann oder Braupartner/Kling. Die dahinterstehenden Produzenten sollten halbwegs pannenfrei einen Malzextrakt herstellen können. Eine vermehrte Bildung von Maillardprodukten durch das Einkochen erscheint mir wahrscheinlich. Pils oder Helles wollte ich daher generell nicht aus Malzextrakt herstellen.

Das Problem ist in meinen Augen vor allem, dass das Zeug monate- und jahrelang in Lagerhäusern herumfährt, bevor es im Topf landet. Ich würde also sehr stark auf das Haltbarkeitsdatum achten. Ich kenne eine Gasthausbrauerei, die für einen saisonalen Bock ganz explizit frischen Extrakt bestellt. Ich glaube der war von Braupartner. Ich schmecke das in diesem Bock nicht heraus.

Desweiteren würde ich ihn nicht kochen, da er vermutlich schon mehr gekocht wurde, als ihm gut tut. Den Hopfen in aufbereitetem Wasser, höchstens mit etwas Malzextrakt kochen, den Rest kurz vor Kochende, damit er einfach nochmal durcherhitzt wird.

Mit Zimt kennen sich hier andere bestimmt besser aus. Meine Weihnachtsgewürze kommen in den Lebkuchen.

Gruß,
Andy



Danke für Deine Antworten!

Ich soll also die Hopfenpellets einfach 90 Minuten in heißem Wasser auskochen und nach dem Kochen die Würze dazuschütten?
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2013 um 09:46  
Hallo Butters,

habe nochmal drüber nachgedacht. Nur in Wasser könnte der pH zu hoch sein und damit vermehrt unedle Hopfenbestandteile extrahiert werden. Das scheint mir ein guter Kompromiss zu sein: Die Hälfte des aufbereitetes Wasser (0°dH Restalkalität) mit einem Viertel des Malzextraktes für 60min mit dem ganzen Hopfen kochen. Danach restliches Wasser und Malzextrakt zugeben, nochmal aufkochen und dann kühlen.

Eine elegantere Lösung fällt mir gerade nicht ein, um alles unter einen Hut zu bekommen. Wenn jemand nur auf Malzextrakt setzt, verwendet er nämlich auch oft "konsequenterweise" Hopfenextrakt zur Bitterung, wie diesen hier: http://www.hobbybrauerversand.de/Hopfenextrakt-isomerisiert -6-Alpha-30-ml (Aber Obacht, damit muss man anders rechnen, da 100% Ausnutzung)

Das macht das ganze natürlich nochmal einfacher, weil dann alles in einen Topf geworfen wird, einmal aufgekocht und gut ist. Will man zusätzliches Hopfenaroma, dann kocht man das ganze 5-10min mit einem Aromahopfen seiner Wahl.

Gruß,
Andy


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