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Autor: Betreff: Export Stout II (Guiness Art)
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Posting Freak

tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 16:14  
Hallo, liebe Stout-Fans,

dank Thomas (Hölting) habe ich nun jenes Stout Siegerrezept von der Moni. Es ist das og. aus der Rezept Datenbank hier.

Ich habe mal grundsätzliche Fragen:

Monis Stout war seeehr süffig. Laut Rezept soll es 45 IBU haben, 12°P SW und es besteht nur aus Pilsner Malz (neben der erklecklichen Menge an Haferflocken bzw. der Röstgerste). Ich hätte also ein sehr bitteres, rel. schlankes Bier erwartet.

Für mich liegt die einzige Erklärung (neben der Hefe natürlich) darin, daß es an der hohen Menge an Haferflocken liegt, die offensichtlich eine Menge an Bitterkeit abpuffert. Ist das so, welche Erfahrungen haben die Stout Experten denn hier im Forum mit Haferflocken gemacht?

Gibt es bei der Menge an Haferflocken eigentlich Läuterprobleme, wegen der darin enthaltenen Schleimstoffe oder kommen die nur beim Kochen zum Tragen (a la Haferbrei bzw. Porridge)?

Eure Erfahrungen und Meinungen interessieren mich sehr, bin schon gespannt.

Ciao
Michael


[Editiert am 25.6.2008 um 16:14 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 17:35  
Hi Michael,

habe gerade nochmal meinen Horrorsudthread quergelesen, dort steht einiges zum Thema Haferflocken mit drin ...

Gruß
Svenson

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=4588#pid
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 17:41  
Hallo Michael,
ich habe das Klingsche Rezept auch schon mal nachgebraut und war zunächst skeptisch als ich
die Hopfenmengen sah. Denn ich habe ja schon als Kleinkind mein Quantum an Bitterstoffen
sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen (Fiege/Geburtsort Bochum!!!)

:hallucine: :hallucine: :hallucine:

Ich habe das Rezept leicht abgewandelt und das Röstmalz separat gemaischt und in der Nachgärung
dazu gegeben,wenngleich mir klar ist,dass zu einem Irish Stout schon Röstaromen dazu gehören
Vom Ergebnis war ich dann in der Tat überrascht:angenehme Hopfenbittere und ein weiches,eher nussiges
Aroma (ich hatte in einem englischsprachigen Forum gelesen,dass man die Haferflocken anrösten soll).
Ja,man könnte es schon als süffig bezeichnen. Besonders angetan war ich von der sahnigen Blume,die
wenn man langsam,etappenweise eingegossen hat schon "Guinness-Style" hatte.
:thumbup: :thumbup: :thumbup:
Probleme beim Läutern gab es nicht (Thermoport mit Siebeinsatz). Ich vermute auch,dass die
Schleimbildung erst bei höheren Temperaturen einsetzt.

Also,mach hin! Ich komm dann gerne zur Verkostung...

Gruß aus Dprtmund!

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 17:57  
Hallo Svenson,

Dein oben angebener Link führt auf diesen Thread hier. Du meinst wahrscheinlich den hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view thread&tid=4588#pid

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 18:44  
Danke Wolfgang, hast Recht.
War in Gedanken wohl schon dabei, auch wieder mal ein Stout zu probieren .. ;)
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 19:02  
Um die Läuterprobleme zu vermeiden, koche ich die Haferflocken separat vor. Der Schleim löst sich dann ganz schnell, wenn ich den "Haferschleim" zur Maische gebe.
Geschmacklich sind die Haferflocken eher neutral, habe sie auch schon in verschiedenen anderen Bieren benutzt (Wit, Kürbisbier, California Common), haben einen ähnlichen Effekt wie Mais oder Reis (vom Sahneschaum mal abgesehen).


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Gruß vom Berliner
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Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 22:19  
Hey folks!

Danke für Eure inputs!!!

Komme gerade von der Halbfinal Party: Ich hab`s irgendwie gewußt, daß wir drei Tore machen. Ok, die Türken waren in der 1. Halbzeit ganz klar besser! Aber Tore in der letzten Minute: HA!!! Das können wir auch! FINALE!!!!

Sorry für den Ausbruch, äh, mußte mal sein...

In diesem Sinn: bis zum Finale!!!

Greets
Michael


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2008 um 23:13  
Hallo,
manman war das ein Spiel!!!! Bin froh dass wir im Finale sind !!!
Mfg Julian
PS: von mir auch Entschuldigung
Antwort 7
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Hankelbier
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2008 um 07:02  
Hallo
Ich braue dieses Bier auch desöfteren. Statt Haferflocken nehme ich aber Gersteflocken..Die Hopfenmenge im Buch Bier selbst gebraut von Kling 2. Auflage ist nicht identisch mit der Angabe im Wiki
Ich nehme auf 20 Liter 13 gramm Bitterhopfen 11,2 alpha und 36 gramm Aromahopfen 5,3 alpha. Sechs Wochen nach Brautag schmeckts gut. Beim abmaischen traten keine Probleme auf
Gruß
Rolf


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Allseits Gut Sud. Und wer rastet der rostet noch lange nicht.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2008 um 15:16  
Hallo, Rolf,

vielen Dank für den wertvollen Hinweis. Ich hätte instinktiv mit 40 IBU gebraut, da mir - trotz allem - 45 doch etwas viel erschienen.

Gruß
Michael


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2008 um 16:25  
Hey Stoutfreunde,
ich habe mal das Rezept im Hanghofer versucht. 39 IBU und die Röstgerste eine halbe Stunde vor Abmaischen zugegeben. Es lief alles problemlos. Die Hefe WYEAST Irish Ale verrichtete hervorragende Arbeit. Es hat mich überrascht, wie leicht ein dermaßen authentisches Bier zu brauen ist. Das Urteil von vier Irland und irisches Bier erprobten Bekannten: Besser kann ein Stout nicht schmecken.
Viele Grüße, Markus
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2008 um 17:24  
Ich hatte mir zum Test mal ein Sixpack Guinness geholt und parallel zu diesem hier verkostet.
Kein Vergleich ! Das Guiness ist dünne, fade Plörre gegen das Selbstgebraute !


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Gruß vom Berliner
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2008 um 20:09  
Hallo Berliner!
Also bei der Schüttung ist das bestimmt kein Dry Stout.

Mit dem Guiness hast Du wohl recht, das hier in (Super)Märkten zu Erstehende ist nicht lecker!

Probieren solltest Du mal das Foreign Extra Stout der gleichen Brauerei.

Wenn Du das mit einer Flasche Wein vergleichst (hat 7,5%alc.), relativiert sich auch der Preis (2,59€/0,33l) :hallucine: :gunman: :hallucine: .

Das aufzutreiben dürfte allerdings nicht ganz einfach sein.

Rudat hat das zwar nicht im online- Angebot, aber eine Anfrage per Mail könnte Erfolg versprechen (die haben das ab und an im Laden stehen).

Ach so, Rudat hat hier in Do auch den Namen "Bier-Apotheke" weg (es gibt [fast] alles, zu entsprechenden Preisen :puzz: ).

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2008 um 07:11  

Zitat von wasserundbrot
Also bei der Schüttung ist das bestimmt kein Dry Stout.


Das einzig untypische an der Schüttung ist das Caramalz (von dem Pale-Ale-Ersatz aus Pils und Münchner mal abgesehen). Ich hatte halt etwas Angst, dass die Mengen an Röstgerste und Farbmalz zu röstbitter werden ohne etwas Körper dagegenzusetzen (war aber unbegründet).

Andererseits: sehr trocken war's wirklich nicht (obwohl trotzdem sehr lecker), aber das schiebe ich eher auf den geringen EVG durch das harte Berliner Wasser.

Das Foreign Extra Stout würde ich gern mal probieren, aber die Versorgung mit "exotischem" Bier ist hier eher mager, und die Versandkosten bei Rudat (ab 6,- €) sind mir für ein "Probierfläschchen" dann doch zu hoch.


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Gruß vom Berliner
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.6.2008 um 18:13  
Nach Rolfs Angaben komme ich auf einen IBU von 46 (45,8) nach Hubert Hanghofer (www.netbeer.org).
Nach dem Klingschen Rezept käme man auf 60 IBU (59,7) und nicht auf 45 IBU.
Wer hat schon mal getestet, ob zwischen 40 und 45 IBU ein schmeckbarer Unterschied ist?

Grüße
Wolfgang
Antwort 14
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2008 um 22:51  
Hallo, Wolfgang,

ich finde der Unterschied ist schmeckbar. Mein Maibock mit 45 schmeckte noch mal einen Hieb bitterer als der gleiche mit 40 zur gleichen Reifezeit getestet. Mittlerweile bin ich bei meinem Maibock bei 35 gelandet, das erscheint mir optimal im Hinblick darauf, daß ich keine Lust habe endlos zu warten, bis sich der Hopfen besänftigt hat.

Ciao
Michael


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 1.7.2008 um 17:51  
Hi,

je mehr ich mich mit dem Stout Rezept von Kling beschäftige, um so mehr Gedanken kommen mir so in den Sinn.
In dem Rezept werden satte 1,2 kg Haferflocken verarbeitet. Ok, das mit dem Schleim habe ich jetzt kapiert, brauche ich mir also keine Sorgen zu machen. Aber neulich habe ich hier irgendwo gelesen, daß Haferflocken `ne Menge an Wasser binden. Dabei weiß ich nicht, ob es einen Unterschied zwischen den "blütenzarten" und den "kernigen" Haferflocken gibt. Ich befürchte jetzt, daß mir die Maische zu dick wird und sich wieder die Gefahr des Anbrennens auftut.
Ich wollte mit 16 L Hauptguß einmaischen. Wie macht Ihr Stouterfahrenen denn das, vor allem bei derart hohem Rohfruchtanteil. Üblicherweise werden ja so max. 500 g/4,5 kg Schüttung eingesetzt.

Was meint Ihr, mache ich mir zu viel Sorgen oder soll ich frisch drauf losmaischen???

Greets
Michael


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bluegames
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red_folder.gif erstellt am: 1.7.2008 um 17:56  
Hallo,

ich hab zwar noch nie Haferflocken verwendet, aber bei meinem Dinkelbier nehme ich immer 1,5 kg Dinkel-Rohfrucht, die einfach mit dem Rest der Schüttung geschrotet werden. Dabei maische ich immer mit 17 l Hauptguss ein. Am Anfang der Maischearbeit setzt sich der Dinkel wegen der größeren Dichte gerne unten ab, aber mit genug Rührarbeit konnte ich bis jetzt ein Anbrennen verhindern. Ich würde mir also keine Sorgen wegen dem hohen Anteil an Rohfrucht machen.

Grüße
Klaus
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Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.7.2008 um 18:21  
Hallo,

Rohfrucht ist ja nicht gleich Rohfrucht. Wenn es keine Flocken sind, würde ich immer eine Vormaische mit Kochen machen, damit schon ein Großteil der Stärke, die ja in der Hauptsache für das Anbrennen verantwortlich ist, verzuckert ist.
In 1,2 kg Haferflocken sind ca. 90 g Fett enthalten (steht auf normalerweise auf der Packung), wobei ich jetzt nicht weiß, wieviel prozentual auf die Gesamtschüttung bezogen das sind.

Grüße
Wolfgang
Antwort 18
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 1.7.2008 um 18:40  
Alles klar,

vielen Dank erst mal. Ich muß noch mal schauen, ob die Haferflocken, die ich verwenden will nicht vielleicht schon vorverkleistert sind. Interessant in dem Zusammenhang ist aber, daß nirgendwo in den Rezepten ein Wort über Vorverkleisterung verloren wird.

Gruß
Michael


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Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.7.2008 um 18:48  
Hallo Michael,

konventionelle Haferflocken werden bei der Herstellung erhitzt um das Quetschen zu erleichtern (Kam mal in der Sendung mit der Maus :D ) und sind so automatisch vorverkleistert.
Wie es bei Biohaferflocken oder überhaupt (Bio)getreideflocken ausschaut d.h. ob die bei der Herstellung erhitzt und so schon vorverkleistert sind, kann ich Dir nicht sagen, aber so groß ist der zeitliche Aufwand für eine Vor- und Kochmaische zusammen mit Pilsner Malz auch wieder nicht.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 1.7.2008 um 18:49 von Steinbrauer]
Antwort 20
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 1.7.2008 um 18:50  
Super, danke Wolfgang! :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2008 um 11:11  
HI,

kann man dann also dafür ganz normal Haferflocken aus dem Supermarkt nehmen oder braucht man was spezielles?

Gruß Michi
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2008 um 12:48  
Hi, Michi,

ich habe mir jedenfalls welche von Bioland aus dem real besorgt. Nach allem, was ich bis jetzt gehört und gelesen habe, brauchen die auch nichtmals vorverkleistert zu sein. Bei den gegebenen Temperaturen ist nicht mit Schleim zu rechnen.

Ciao
Michael


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