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Autor: Betreff: Läuterboden aus VA ...
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2008 um 21:15  
... den möchte ich in einen 120 ltr Topf einbauen. Da mir Erfahrungswerte fehlen, mal hier die Frage:

wenn ich den Läuterboden direkt auf den Topfboden setze, besteht hier die Gefahr des Anbrennens von Malzpartikeln? Wieviel Zwischenraum darf zwischen Läuterblech und Topfboden sein? Ablasshahn wird mittig nach unten angebracht. Befeuerung mit Gasbrenner.

Rührwerk ist ein 220V Motor mit ca. 40 Upm. Paddel werden so tief als möglich angebracht und zusätzlich noch in mittiger Höhe des Maischespiegel.


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alexbrand
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smilies/question.gif erstellt am: 2.7.2008 um 23:18  
... is vielleicht jetzt ein wenig off topic... aber WAT BAUST DU EIGENTLICH WIEDER?!? ;)

Hau mal ein paar Bilders inne Netz hier... ;)

Gruß,

Alex... der, der gerade seinen Gegendruck-Flaschenfüller baut.... ;)


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BierFranke
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 06:45  
...und wat is den das VA ?


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 07:09  
VA ist die umgangssprachliche Kurzform für Edelstahl (Werkstoff 1.4301 - bzw. V2A). Bekannt ist daneben auch noch V4A.

Hergeleitet ist die Abkürzung von den Worten Versuch 2 - austhenistisch, als Bezeichnung für die Legierungsschmelze beim Erfindes des Edelstahls irgendwann Anfang des vergangenen Jahrhunderts.

...so ungefähr jedenfalls, die Erinnerung an diese Zeit ist etwas verblaßt... ;)

Gruß,

Alex


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BierFranke
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 07:13  
Ah ja,ok.......dann soll er es auch so schreiben der Frika :cool:


[Editiert am 3.7.2008 um 07:14 von BierFranke]



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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 09:13  
Die Frage an sich ist aber verstanden worden? :redhead:


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 09:30  

Zitat von frikadellenschmied, am 3.7.2008 um 09:13
Die Frage an sich ist aber verstanden worden? :redhead:


Naja..... stammel... jetzt, wo Du so direkt nachfragst.... ;)

Sorry - ich kann hierzu keine passende Auskunft geben! Ich vermute nur, das es nicht sehr einfach sein kann, das Anbrennen in einer Kombination (MLT) gänzlich zu vermeiden. Nicht umsonst sind normaaaaalerweise ja für Maischen und Läutern getrennte Behältnisse vorgesehen... :gruebel:


Alex


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 10:08  
.. scheisendräggen .... hatte mir das einfacher vorgestellt ..... da muss ich wohl "fremdes Land" betreten und mir der PZ Schlauch Methode arbeiten. Ich wehre mich dagegen, weil mein erster Versuch damit in die Hose ging. Da lief so gut wie nix durch! Ok ok ok , werde da sicherlich einen Fehler drin gehabt haben .... aber ich bin ja noch !!! lernfähig. Thomas hat ja schliesslich ( und andere auch ) beste Erfahrungen gemacht. :thumbup:


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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 11:16  
Hallo,

du willst also den VA Läuterboden wie in der Eule ( im Edelstahltopf ) mittig über dem Auslaufhahn anbringen? Habe so eine Konstruktion auf ner amerikansischen Seite für Brauequipment gesehen. Scheint angeblich gut zu funktionieren. Allerdings benutzen die ein gewölbtes Edelstahlgewebe und kein Lochblech. Da brennt nix an, weil alles in bewegung ist. Leider weiß ich nicht mehr welche seite. Aber die Idee an sich gibts auch für verschiedene Läuterbottiche. Vielleicht kannst du schon irgendwo ein solches Edelstahl Maschengewebe fertig kaufen.

mfg

Beny
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 14:38  
Hallo Bany!

Bist Du Dir sicher, daß die das Teil auch beheizen? Denn viele amerikaniche Hobbybraukollegen heizen ihre Maischkessel nicht. Die brühen bloß zu bzw. machen eine einfache Single Infusion. Der Bottich ist dann noch gut isoliert und fertig...

Gruß,

Alex


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D190979V
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2008 um 16:14  
Hi frika,
soll das sowas in der Art - nur richtig groß - werden:
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=4713#pid

Davon kann ich nur abraten, dabei ist so gut wie nix zu steuern und wie damals schon von
einigen vermutet waren die entscheidenden Enzyme wohl zu früh Asche.
Das Bier war einfach nur furchtbar süß!

Den Plan mit dem direkten Beheizen würde ich nicht sofort aufgeben, ich will meine 3/4m² Brauerei
auch gerade umrüsten auf "Dampfbetrieb". Dazu werde ich versuchen ein 50L Edelstahlkeg als
Dampfgenerator zu nutzen. Momentan kann ich mich nur nicht entscheiden ob ich an den vorhandenen
Fitting nen Anschweißnippel dranmache oder wen suche der mir einen Adapter dreht.
Das Ganze soll dann in etwa so wie bei der Braueule ablaufen.

Gruß Dominik


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Wir wollen auch sonderlichhen dass füran allenthalben in unsern stetten märckthen un auf dem lannde zu kainem pier merer stüchh dan allain gersten, hopfen un wasser genommen un gepraucht solle werdn. - Un weizen.
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2008 um 09:56  
Mmh, Braueule..... nicht hauen, aber sagt mir ausser dem Namen nicht viel. :redhead: Funzt die mit nem Malzrohr? Sowas soll es nicht werden. Halt die "klassische" Methode, nur mit nem Läuterboden. Muss mal warten bist Thomas wieder daheim ist..... oder wer läutert hier noch mit PZ Schlauch?

Dieser muss, wenn ich es richtig gelesen habe, am Rand fixiert werden.

Grund dieser Überlegung war, grössere Mengen, ohne Pumpe, herzustellen. Halt mit Schwerkraft, aber ohne von Hand umzuschöpfen. Also im obersten Pott den NG, darunter HG und Maische, die mit Blech oder Schlauch geläutert wird und im unterem Pott dann kochen. Ein extra Behälter zum Läutern wäre der 4te im Bunde und die Konstruktion dann zu hoch.


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2008 um 10:21  
Hey Frika!

Ich panzerschlauche auch. Zwar mit wechselndem Erfolg, was das Blanklaufen der Würze angeht, aber im Allgemeinen bis ich zufrieden.

Der PS sollte am Boden fixiert werden, das ist richtig. Und zwar sollte das deswegen geschehen, damit sich der PS nicht ihm Rührwerk verfängt und von diesem aufgewickelt wird. Bei mir ist das aber nicht ganz so wichtig, da ich eine eigene Läutertonne (Bild 1, Bild 2) mit PS besitze. Hierbei ist ein Niederhalten des PS aber ebenso wichtig, denn ich will beim Einfüllen oder beim zwischenzeitigen Aufrühren der Maische ein Aufschwimmen des PS vermeiden. Dieser soll ja schließlich am Boden der Tonne liegen, damit auch die größtmögliche Menge an Würze ablaufen kann.

Soweit von meiner Seite!

Gruß,

Alex


PS: Ich habe noch irgendwo ein Pic, das einen PS in einem VA-Bottich zeigt. Ich suche es mal heraus und schicke es Dir per eMail nach.


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2008 um 10:38  
......... jau sowat meine ich! Nur alles in einem Topf! maischen und läutern.


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D190979V
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2008 um 12:39  
Hi frika,
bei der Braueule wird die Temperatur der Maische durch Zufuhr
von heißem Wasserdampf geregelt:

Da ganze schwebt mir allerdings eine Nummer größer vor:

Der momentane Winkel wird durch ein T-Stück ersetzt.
Von links wird dann heißer Wasserdampf der Maische von
unten zugeführt (blau). Beim Abmaischen widerrum läuft die
Würze dann durch die Öffnung im Boden wieder ab (gelb).
Durch das Einblasen erhoffe ich mir zusätzlich ein Rührwerk
sparen zu können, in wieweit der kondensierte Wasserdampf
dann zu berücksichtigen ist wird sich zeigen.
Alternativ hatte ich hier im Forum schonmal vorgeschlagen einen
"Würzekühler" zweckzuentfremden und einfach dadurch Dampf
zu leiten, so machen das ja auch die ganzen Brennereien in
Schottland. Allerdings wäre dann wieder ein Rührwerk von Nöten.

Gruß Dominik


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Cervejeiro
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2008 um 14:10  
Hallo Frika.

So wie es aussieht hast Du dich ja schon zur Panzerschlauchfraktion bekehrt. Trotzdem eine Ergänzung zu Deiner Frage.


Zitat von frikadellenschmied, am 2.7.2008 um 21:15
Wieviel Zwischenraum darf zwischen Läuterblech und Topfboden sein? Ablasshahn wird mittig nach unten angebracht. Befeuerung mit Gasbrenner.


Die Profis sprechen bei Maischbottichen von einem Idealabstand zwischen Boden und Läuterblech von 2 cm.

Wenn Du Deinen Ablasshahn mittig unten anbringst und dann direkt befeuerst, wird er dir irgenwann in Kernfusion gehen. Aber vielleicht habe ich Deine verbalen Ausführungen ja nicht
richtig verstanden.
Bei den amerikanischen Hobbybrauern habe ich schon mehrmals folgende Anwendung gesehen:
Ein pyramidenförmiges Blech, in etwa ein leicht plattgedrückter Chinesenhut wird auf dem Bottichboden gesetzt. Bedingt durch die Form hat er nur am Aussenrand Kontakt. An der Spitze des Chinesenhutes ist ein Fitting für ein Kupferrohr, das von der Seitenwand des Bottichs herangeführt wird! :puzz: :puzz: :puzz:

Gruss Cervejeiro

P.S.: Sorry für die etwas späte Antwort, aber wir hatten hier im Bundesstaat Sao Paulo die letzten 48 Stunden den Internet Super-GAU, nichts ging mehr!


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2008 um 00:46  
Hallo Frika
Zitat:
Wieviel Zwischenraum darf zwischen Läuterblech und Topfboden sein?

Bei meinem 50 l Maisch/Läuter pot 3 cm und beim 200 l 5 cm.

Zitat:
besteht hier die Gefahr des Anbrennens von Malzpartikeln?

Ich mache es schon einige Jahre so und habe keine Probleme mit Anbrennen.
Benutze auch ein Rührwerk.
Zitat:
Cervejeiro
Wenn Du Deinen Ablasshahn mittig unten anbringst und dann direkt befeuerst, wird er dir irgenwann in Kernfusion gehen.

Mein Ablasshahn ist auch unten angebracht, aber nicht in der Mitte, keine Probleme.
Zitat:
Cervejeiro
Bei den amerikanischen Hobbybrauern habe ich schon mehrmals folgende Anwendung gesehen:
Ein pyramidenförmiges Blech, in etwa ein leicht plattgedrückter Chinesenhut wird auf dem Bottichboden gesetzt.

Die Modernen Sudpfannen sind heute so, Dünnfilmverdampfer.
Die Würze fließt über den konischen Heizmantel als dünner Würzefilm nach unten ab. Dabei wird
die Würze erhitzt, gekocht und einem Stripping unterzogen.
Deutsche Erfindung, Merlin sytem von Steinecker.

Cheers,
ClaudiusB


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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2008 um 07:47  
Hallo Frika,

eine weitere Möglichkeit wäre eine el. Mantelheizung, dann kann unter dem Läuterboden nichts mehr anbrennen

Gruß huffpleger
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2008 um 09:12  
Danke Claudius, wusste doch, dass es geht!

@ Hufpfleger
Mantelheizung? Nene, ich will/muss mit Gas heizen. Aber danke trotzdem für den/die Tipps. Hat jemand pics?

Vielleicht Claudius, Du verlorener Sohn, der sich endlich mal wieder gemeldet hat? ;)


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Cervejeiro
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2008 um 19:03  

Zitat von ClaudiusB, am 5.7.2008 um 00:46
.
Zitat:
Cervejeiro
Bei den amerikanischen Hobbybrauern habe ich schon mehrmals folgende Anwendung gesehen:
Ein pyramidenförmiges Blech, in etwa ein leicht plattgedrückter Chinesenhut wird auf dem Bottichboden gesetzt.

Die Modernen Sudpfannen sind heute so, Dünnfilmverdampfer.
Die Würze fließt über den konischen Heizmantel als dünner Würzefilm nach unten ab. Dabei wird
die Würze erhitzt, gekocht und einem Stripping unterzogen.
Deutsche Erfindung, Merlin sytem von Steinecker.

Cheers,
ClaudiusB


Claudius.

Da haben wir uns missverstanden, das System Merlin oder aber auch Stromboli ist mir schon bekannt. Ich habe aber vom Maischen gesprochen. :D

Frika, anbei einige Pics:






Dieses Prinzip meinte ich. Weitere Infos/Pics auf der Website lamabrewery.com

Gruss

Cervejeiro

P.S.: Frika, was macht Dein 800liter Projekt???? ;)


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2008 um 23:01  
Hallo Cervejeiro!
Ich stehe grad auf´m Schlauch...(evtl. sehe ich die Bilder auch nicht genau genug...)

Wie funktioniert das Läutern bei diesem Prinzip?


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wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Cervejeiro
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2008 um 16:45  
Hallo WasserundBrot.

Die Flüssigkeit die über diesem Blech steht passiert nur den dünnen Spalt rundum am Aussenrand des (Chinesenhutes) und fliesst dann über die im Bild sichtbare Kupferleitung ab. Das Blech ist weder geschlitzt noch gelocht!

Gruss

Cervejeiro


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