Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 11:20 |
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Mein "Spundfiffi" 5 ltg. ist auf ca. 2 b eingestellt. (Leeres CC mit CO²
augepumpt auf 3 b und dann Spundungsdruck eingestellt.) Soweit --- so gut!
Nun die CC´s mit dem Jungbier in der Nachgärung dran.. Druck steigt... nach
3 Tagen sind nur noch 1 b drauf. Da der Spundfiffi neu ist gehe ich von
funktionierenden Teilen aus, zumal mein Braukollege dieselbe Erscheinung
hat stellt sich nun die Frage, was ist da los? Löst sich das CO² so stark
im Jungbier? Oder sind beide neuen Spundfiffis undicht? Wer hat Erfahrung
damit?
100 ltr sind dem Untergang geweiht!
Klar, nachträglich aufcarbonisieren... aber das ist doch nicht Sinn der
Sache. ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 12:04 |
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Hallo, Frika,
nun, ich habe keinen mehrleitigen Spundfiffi, sondern nur einen
einleitigen, aber auch ich habe es schon erlebt, daß der Druck in den
ersten Stunden deutlich absinkt (zuletzt von 2,5 bar auf 2,1 bar). Ich
könnte mir vorstellen, daß wenn Du da mehrere CCs dranhast, sich ein
additiver Druckabbau einstellt. Also, sagen wir pro CC 0,3, das macht dann
bei 3 CCs schon knapp 1 bar bla bla bla.
Nach Absinken ist er bisher aber immer wieder auf den Ausgangswert des
eingestellten Spundungsdrucks angestiegen. Ich hänge meine CCs meist 24
Stunden, dran. Aber 12 Std. reichen meist auch aus, das hängt natürlich
davon ab, wie hoch der Anfangs CO2-Gehalt des Jungbieres war.
Die Undichtigkeit könntest Du ja schnell entweder mit Lecksucherspray
überprüfen oder durch aufbringen einer Spüli/Wassermischung.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 12:10 |
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Hallo Frikadellenschmied,
Bei Welcher Temperatur ist dass Bier im Fass?
Habe auch gerade 50l in der Nachgärung bei ca 20 .. 21 Grad C gehabt. die
Ganze Zeit so etwa 2 bar stabil.
Jetzt steht das Fass seit 2 Wochen im Fasskühler bei ca. 3 Grad C und der
Druck ist Deutlich gesunken. Derzeit kühlt es auf 0 Grad C runter.
Gruß
Guido
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 12:48 |
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Bei gewünschten 6,5gr/ltr und einer Temp von 20°C sollten es 2,8bar sein,
die werden nie erreicht! Speise/Zuckergabe nach Tabelle.
Klar, später in der Kühlung sinkt der Druck. Aber sooo grosse Verluste? Da
stimmt wat nich, da stimmt wat nich.
auch die gefüllten CCs werden nach dem Befüllen "aufgepustet", damit der
Deckel dicht schliesst. Spundfiffi dran, Ü-Druck bläst ab .... 2 - 3 Tage
später ist der Druck sehr stark gefallen. ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 12:59 |
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Äh, auch wenn ich mich wahrscheinlich in die Nesseln setze: aber der Hahn
der CO2-Buddel war die ganze Zeit auf, ja? ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 31.8.2008 um 15:33 |
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Also ich mach's so: beim Füllen der Fässer gebe ich 1 bar auf's Fass, damit
der Deckel richtig schließt. Dann nehme ich die CO2-Flasche wieder ab.
Danach fällt der Druck etwas ab, vielleicht um 20%, aber mit beginnender
Nachgärung steigt er wieder stetig bis zum Endwert.
Wenn der Druck erst steigt, und dann wieder abfällt, wie Frika schreibt,
ist höchstwahrscheinlich was undicht.
[Editiert am 31.8.2008 um 15:34 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 15:46 |
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Hallo, Berliner,
so, wie Du mache ich es auch. Allerdings puste ich auf 3 bar hoch, lasse
dann auf 1 bar ab, damit verdränge ich den Sauerstoffe weitestgehend. Dann
geht`s genau so, wie Du schreibst. Aber der Frika will ja nach quasi
abgeschlossener Nachgärung (die ja nicht so vonstatten ging, wie er
berechnet hat mit der Zuckergabe) das Jungbier mit CO2 "künstlich"
aufcarbonisieren, daher muß dann auch die CO2-Buddel bei geöffnetem Hahn
dranbleiben.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 16:00 |
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Frika,
braust Du jetzt auch schon unterwegs? Ich dache, Du bist in Hamburg?!
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 6.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 17:01 |
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Hallo,
ich möchte dazu mal ins Blaue sprechen:
Vielleicht pupsen die Hefezellen das CO2 schneller aus als es vom Bier
(Wasser) zu Kohlensäure gebunden wird. Die Folge ist das der Druck erstmal
steigt und mit steigender Carbonisierung der Druck wieder abfällt. Das wäre
dann eine turbo-Nachgärung
Ich habe da folgende Erfahrung gemacht. Ich wollte mit einem kleinen CC-Keg
Tafelwasser machen. Also Wasser rein, 2,5 bar CO2 drauf und Gasbuddel ab.
Nach einem Tag war der Druck stark abgefallen. Undicht? Nochmal 2,5 bar
drauf, Gasbuddel zu und schütteln. Der Druck fiel bei Kopfstand vom Keg ab
ohne das was auslief. Wieder CO2 drauf und offen gelassen. und geschüttelt
- Wasser nimmt ganz schön viel CO2 auf!
Gruß Markus
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 17:21 |
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. .....dann stimmen die Speise/Zuckerrechner nicht!
Mal Butter bei die Fische:
wieviel Zucker/Speise gebt Ihr denn zum flüssigem Stoff für 6,5 gr CO² bei
20°C? Wie hoch steigt dann der Druck an? ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 31.8.2008 um 17:39 |
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Hallo,
soweit ich das verstanden habe geht es Frika nicht um eine Carbonisierung
oder Nachcarbonisierung per CO2-Flasche, sondern dass der Druck im CC-Keg
während der Nachgärung nicht entsprechend ansteigt.
Hallo Frika,
wie immer hier der Hinweis auf http://www.fabier.de/biercalcs.html
Da die Deckeldichtung Deines CC-Kegs offensichtlich dicht ist, kann es nur
sein, dass es am Spundfiffianschluss oder am Spundfiffi selbst ausgast. Gib
mal etwas Spülmittel-Wasser-Lösung auf die Stellen.
Grüße
Wolfgang
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 31.8.2008 um 17:56 |
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Und ergänzend noch die Spundungstabelle.
Fabier sagt für 6,5g bei 20 Grad rund 9,5g Zucker pro Liter, der Druck
müsste dann laut Spundungstabelle bei gleicher Temperatur auf knapp 3 bar
steigen. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 6.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 18:14 |
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Hallo,
ich wollte eigentlich keine Anleitung zum Aufkarbonisieren mit CO2-Flasche
geben, war nur als beispiel gedacht das Wasser viel CO2 binden kann.
Tschuldigung wenn ich mich falsch ausgedrückt habe.
Zitat von frikadellenschmied, am 31.8.2008 um
12:48 | Bei gewünschten 6,5gr/ltr und einer
Temp von 20°C sollten es 2,8bar sein, die werden nie erreicht!
Speise/Zuckergabe nach Tabelle.
Stand im Eingangstread nicht was von "spundfiffi ist auf 2 bar
eingestellt"?
Klar, später in der Kühlung sinkt der Druck. Aber sooo grosse Verluste? Da
stimmt wat nich, da stimmt wat nich.
auch die gefüllten CCs werden nach dem Befüllen "aufgepustet", damit der
Deckel dicht schliesst. Spundfiffi dran, Ü-Druck bläst ab .... 2 - 3 Tage
später ist der Druck sehr stark gefallen.
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Nach nochmaligem lesen denke ich auch: Da is was undicht. Ich würde auch
den guten Tips folgen und mit Lecksucher oder Spüliwasser dem Geheimniss
auf den Grund gehen.
Gruß Markus
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 18:59 |
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Hallo, zusammen,
ok, ok, ich habe da was falsch verstanden. Der Hans, der will gar nicht
aufcarbonisieren, nee, nee, würde der nie nicht tun...
Aaaber: das von mir Gesagte bezüglich eines stärkeren Druckabfalls während
der NG habe ich ebenfalls schon beobachtet. Mein drittletzter Sud sank nach
Beaufschlagung von 1 bar auf minimale 0,4 bar. Das hatte ich bisher noch
nie. Meist sinkt der Druck auf etwa 0,9 bar und steigt dann nach einer
"Induktionsphase" von mehreren Tagen (im Schnitt 4 bis 5 Tage!) langsam
wieder an, meist bis auf den entsprechend des Grünschlauchens
vorberechneten Drucks.
Gruß
Michael
[Editiert am 31.8.2008 um 19:00 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 20:00 |
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Nu hammas!
Das war ja mein Rätsel, da wird CO² produziert und der Druck fällt. Das
kann doch nicht alles gebunden sein!
Also wird "was" undicht sein. *scheisendreggen*
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
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Antwort 14 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 20:08 |
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Ok, Hans, dann gleich als Tipp: nimm mittelfesten Schraubensicherungskleber
(gibt es z.B. im Bastelladen), Gewinde vorsichtig einschmieren, zudrehen,
überflüssigen Kleber abwischen, 24 h fest werden lassen, feddich. Und das
schöne: solltest Du vielleicht doch nochmal die Verschraubungen auseinander
nehmen wollen, reicht ein üblicher Schraubenschlüssel. Es gibt noch festen
Kleber, da kriegst Du die Teile aber ohne Schneidbrenner oder so nicht
wieder auseinander, das hält dann ewig. Der mittelfeste tut es aber
auch!
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 20:15 |
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Danke danke danke für die Tipps.. Fabier´s Tabellen sind bekannt! (mal nen
Lob an Fabian!)
MITTELFESTEN Kleber .. den hab ich doch druff! Dat isset ja, da dürfte
niergendwo was verlorengehen! Ausser ...... an den CC - Adaptern ..... ich
muss weitersuchen.. irgendwann finde ich das. grgrgrgrgrggrgr
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 31.8.2008 um 20:54 |
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Mir sind diese simplen Überdruckventile suspekt, die bei den "günstigen"
Spundern meist dran sind, sehen so aus, wie die verplombten am
Druckminderer.
Ich habe so einen Einzelspunder, benutze den aber nur unter
Kontrolle des Drucks (er hat ein Manometer dran). Da ändert sich der
"Abblasdruck" auch mal, ob man diese Feder-Dichtung-Stift-Konstruktion
etwas verdreht oder auch mal auf die Dichtfläche "schnalzen" läßt.
Träumen tue ich eher von sowas professionellem, wie einer "Kellerfee" und
Verwandten, das sieht mir schon besser für den Job aus!
Ich spunde aber nicht soo viel Jungbiere und da tut's mein Simpelspunder
auch, halt mit tägl. Druckkontrolle, unbeaufsichtigt lasse ich den nicht
mehr für länger dran!
Ich weiß aber nicht, welchen Canis spundensis - vulgo
Spundhund Frika verwendet, respektive welches Überduckventil da
verwendet wird.
Machma Bilders!
Und mal ehrlich: bevor ich 100l blutenden Herzens wegschütte, nur
wegen mangelder Carbonisierung, würde ich die Buddel dranhängen!
Die Liebe zum Reinheitsgebot ist bei mir nicht soo ausgeprägt. Aber jeder
hat eine andere Schmerzgrenze!
Uwe ____________________
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 21:08 |
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ja nee, is klar!
Selbstredend wird zum Schluss genügend CO² drauf sein.
Da kommt die Buddel dran!!! Mein Spundus vulgaris ist so ein
verplomtes Teil. Bilderkes folgen! ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.8.2008 um 21:31 |
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Solange die Kohlensäure aus der Gärung kommt (Hersteller fragen), verstößt
das auf Aufcarbonisieren m.E. auch nicht gegen das RGH...
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.9.2008 um 12:02 |
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Hallo, Frika!
Das untercarbonisierte Bier darfst Du nicht einfach in den Ausguss
schütten, das weißt Du, nicht wahr? Das muß fachgerecht entsorgt werden.
Ich mache Dir ein Angebot: Schicke es mir einfach zu. Ich werde es dann
sachgerecht und vor allem für Dich völlig kostenlos entsorgen!
Mal ehrlich, dieses einmalige Angebot KANNST Du gar nicht abschlagen!
Cheers
Michael
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.9.2008 um 12:54 |
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Ja nee, is klar! Komm vorbei! ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2008 um 10:11 |
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Nach ausgiebigem Gespräch mit Alex ( happy honeymoon) ist uns eine Theorie
gekommen.
Das Jungbier kam zur Nachgärung in die CCs, dann wurden 3 bar CO²
draufgeblasen und der spundus vulgaris angeklemmt, der Druck fiel
ordnungsgemäss auf den eingestelleten Wert! Nun kommt es: Kann es
sein, dass die Hefe solche Spontandrücke nicht überlebt und das vorhandene
CO² sich ratzfatz im Jungbier gebunden hat? Also nix undicht ist?
Jungs, sacht ma wat dazu! ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.9.2008 um 12:03 |
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Hallo Frika!
Ich meine, daß das die Hefe nicht sonderlich stört. Man spricht von
Hefebehinderung durch zu viel CO2 meistens erst um 6-12bar (Sektflasche),
weiß es aber nicht so genau.
Ich tippe einfach auf das Hündchen. Hatte mal so einen ähnlichen Spunder
dran, der dann schön langsam Richtung Null abgelassen hat.
Daher kommt der nicht mehr ohne Aufsicht dran. Klar, man soll es nicht
leichtfertig verallgemeinern, aber das hat mich damals sehr skeptisch
gegenüber diesen simplen Überdruckventilen gemacht. Es kann aber auch am
Keg-Anschluß selbst liegen (habe aber NC), da hatte ich auch mal einen aus
Plastik, der durch einen verdöllerten Anschlußstutzen ein paar Kratzer da
hatte, wo der O-Ring dichten soll. Da entfleuchte dann auch das schöne Gas
so nach und nach!
Passiert noch was bzgl. Druck, wenn Du das Keg einfach mal ein paar Tage
ungespundet stehen läßt?
Gut Spund!
Uwe ____________________
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2008 um 12:42 |
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Antwort 24 |
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