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Autor: Betreff: Weihnachtsbier
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Samuel Adams
Beiträge: 157
Registriert: 29.6.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.10.2008 um 19:58  
Hallo an alle Brauer,

es ist zwar noch ein wenig hin bis Weihnachten, allerdings will ich mich jetzt schonmal mit Zutaten eindecken. Als Rezept dient eines von der Seite hier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&sid= 127

Leider gibt es keine Angabe zur Hefe und Hopfen. Ich habe gehofft, dass ihr mir da mit ein paar Tipps zur Seite stehen könnt.

Vielen Dank.


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"Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind." - Benjamin Franklin
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highlander
Beiträge: 98
Registriert: 1.1.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.10.2008 um 21:38  
hallo samuel adams,

im rezept ist der hopfen doch beschrieben. musst halt sehen welche sorten lieferbar sind und den säuregehalt entsprechend umrechnen. als hefe würde ich eine altbierhefe verwenden. schreibe mal wie es geworden ist.
mein arbeitskollege liebäugelt z.zt. auch mit einem weihnachtsbier aus malzextrakt. leider kann er sich nicht entscheiden was er für zutaten nimmt. es wird halt mehr ein osterbier werden wenns noch länger dauert.


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Hoepfchen
Beiträge: 70
Registriert: 19.3.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.10.2008 um 21:48  
Hallo Samuel,

wir haben vor drei Wochen auch unser diesjähriges Weihnachtsbier gebraut. Ich finde jedoch die in dem beschriebenen Rezept erwähnten Nelken und Zimt ein wenig wenig weihnachtlich. Wir haben außerdem noch Koriander, Ingwer, Piment, Zitronen- und Orangenschale dazugegeben. Als Honig würde ich dir Orangenhonig empfehlen, da dieser einen hohen Anteil an unvergärbaren Zuckerstoffen enthalten soll und eine Restsüße einstellt.

Meines Erachtens ist eine Stammwürze von 12,5% etwas lau, da die starken Aromen eine höhere Stammwürze vertragen würden. Wir haben unser Bier auf ungefähr 15°P eingestellt.

Als Hefe würde ich eine Ale-Hefe oder eine Belgische Abbey-Hefe empfehlen. Die charakteristischen Aromen der Abbey-Hefe kommen hier durch die Gewürze nicht so zum Tragen -- diese Hefe ist jedoch sehr alkoholtolerant.

Viel Erfolg beim Brauen
Steffen

P.S. Ich habe wohl noch die Vanilleschoten vergessen ;)


[Editiert am 23.10.2008 um 21:51 von Hoepfchen]
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.10.2008 um 04:17  
Hallo,

das passt ja gut: ich habe eben gerade die Hefe für mein Weihnachtsbier aus dem Winterschlaf geweckt, denn am Wochenende soll gebraut werden. Ich verwende immer die Wyeast 1007. Die vergärt ohne nennenswerte Eigenaromen und setzt sich sehr gut ab.

An mein Weihnachtsbier kommen immer noch so 15-20 % Haferflocken, die geben einen sehr schönen sahnigen Schaum. Ansonsten versuche ich mit Münchner Malz und Röstmalzextrakt ein schönes Dunkles hinzubekommen.
Gehopft wird mit allem was gerade da ist auf um die 20-max. 25 IBU. Beim Weihnachtsbier sollen die Gewürze (Zimt, Nelken, Piment, Ingwer, Honig) über der Hopfenbittere dominieren.
Da ich kein Bockbierfan bin, stelle ich ca. 13° SW ein.

Den Honig will ich in diesem Jahr erst bei der Gärung zugeben und nicht mit kochen. Ich hoffe, das das das Aroma schont.

Viel Spaß !
Tino


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azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.10.2008 um 11:48  
Also ich bin ja kein Moderator hier, aber ich glaube dieses Thema gehört definitiv NICHT in dieses Forum ("Braumaterial")!

Da das Thema aber nun einmal hier existiert und ich heute mal etwas zu dem schreiben möchte, was wir gestern "verzapft" haben, antworte ich mal auch hier.

Als Basis haben wir das Weihnachtsbierrezept von K. Kling genommen (Maische).
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si d=126
Da wir kein MüMa mehr hatten, sondern nur PiMa, haben wir uns wie folgt beholfen:

3500g PiMa
500g Cara Dunkel (350 EBC)
20g FaMa

Da wir etwas mehr Wumms im Bier wollten, hatten wir folgende Honiggabe geplant:
1kg Orangenhonig.

Als Hopfen haben wir 17g Magnum (12,5 alpha) genommen.

Nelken haben wir weggelassen, dafür erheblich mehr Zimt genommen (10 Stangen!). Und eine Prise Kardamom.

Wir mögen biede Zimt gerne und wollen ein sehr zimtiges Bier haben. Nelken assoziiere ich persönlich mit einem Estergeschmack im Bier, den ich zu Weihnachten nicht haben wollte.

Hefe mal wieder die og vom Braupartner (liegt hier halt noch viel von rum, ist billig, robust und keine schlechte Hefe - auch keine besonders gute aber ok)

Der Maischvorgang lief hervorragend. HG haben wir 19l genommen, Ng waren 13l geplant. ABER:
Wir haben aus versehen die falsche Messlatte beim Läutern verwendet, um die Menge der AUsslschagwürze zu bestimmen.
O Schreck, sie zeigte nur 13l an!
Also haben wir mehr Nachguss genommen (insgesamt ca 19l) und sind so auf eine Stammwürze von nur 7°P vor dem Hopfenkochen gekommen.
Beim Hopfenkochen ist uns dann gedämmert, dass wir eventuell die falsche Messlatte hatten.
Am Ende haben wir 1,5 kg Honig genommen (1kg Orangenhonig und 500g Waldhonig), da wir nur so auf wenigstens 12°P gekommen sind.
Jetzt haben wir ca 25l Bier mit einer Stawü von nur 12°P, aber was solls.


Was meint ihr, wird das was?
Oder schmeckts am Ende Wässrig und Spritig?


[Editiert am 24.10.2008 um 11:50 von azmo]



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Master Chief
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2008 um 16:06  
ohne euch jetzt stören zu wollen aber ich hätte da noch ne dumme frage :redhead:

sind 500g Cara auf insg. 4000g malz nicht ein wenig viel?
mir wurde dazu geraten höchstens 5% zu nehmen. bei 4000g malz gesamt sind 500g aber um die 12%...
bitte klärt mich auf!

Gruß
Steven
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2008 um 16:09  
Hallo Zusammen,
habe schon viel mit Honig probiert und diesen immer erst zur Gärung zugegeben. Das gab nie irgendwelche Restsüße. Ein ausgeprägtes Honigaroma hatte ich auch nur bei Orangenhonig. Das duftet nach den Blüten von Zitrusfrüchten. Sehr lecker, daher dieses Jahr wieder.
Viele Grüße, Markus
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Master Chief
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2008 um 18:09  
vielen dank, steinbrauer! :thumbup:
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azmo
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2008 um 20:52  
Also:
Die Zugabe von 500g auf 4,02 kg Schüttung erfolgte, weil:
[TROMMELWIRBEL]
Nach Gefühl ^^
[TUSCH]


Und wirft man einen Blick über den Tellerrand (speziell zu den englischen Bieren!) ist ein solches Verhältnis der Malze (oder extremer!) sogar gewünscht:

2750 g Wiener Malz
560 g Caramalz hell/Pils
380 g weißer Zucker
40 g Farbmalz
( http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si d=235 )

Das sind rund 17 Prozent!
Die Zuckerzugabe nicht eingerechnet..


Und da ist IMO der springende Punkt:
Caramalz soll die Vollmundigkeit steigern, u.a. durch die enthaltenen unvergärbaren Zucker.
Reiner Zucker (oder auch Honig!) sorgt hingegen für ein extrem trockenes Bier!
( Haushaltszucker ist ja für den Brauer sozusagen "leerer Alkohol+CO2", weil er keinen Geschmack, aber Alkohol und, in der Nachgärung zugesetzt, CO2 ins Bier bringt )

Um dem Zuckerzusatz nun entgegen zu wirken, wird ein hoher Anteil an Caramalz zugesetzt und damit sozusagen das ausgeglichenere Verhältnis von zB PiMA "Simuliert".


Weiss zufällig jemand, welchen Energiegehalt (also Zucker+Stärke) so ein kg Malz ca hat?
Dann könnte man genau berechnen, welcher Prozentsatz TATSÄCHLICH zugegeben wurde!


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Samuel Adams
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2008 um 16:01  
Ich habe mal noch ein paar Fragen. Das dies mein erster Sud mit Kochen ist, will ich es schon richtig machen.
Ich habe mich mittlerweile für die Belgian Abbey II (1762 Wyeast) entschieden.

(Hier nochmal der Link zum Rezept: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&sid= 127

Jetzt mal noch 3 Fragen an die Experten unter euch.

1.) Was für eine Sorte Hopfen verwende ich den nun? Eigentlich ist das ja egal solang mit die richtige Menge nimmt um auf die richtige Menge Alphasäuren zu kommen oder? Wäre Hallertau Mittelfrüh geeignet. Im Hier angeschlossenen Shop gibt's die Pellets immer nur im 100g Beutel, also wird wohl ein reichen. Ich will eigentlich nur Aromahopfen nehmen, weil 2 Hopfenbeutel zu kaufen mir zu ineffizient scheint. (Ich braue nicht so oft, als das ich sie schnell berbrauche. Lieber kaufe ich das nächstemal was nach)

2.) Im Rezept steht etwas von Farbmalzen. Irgendwelche Empfehlungen? Ich würde das Zeug geschrottet gekaufen, allerdings ist ein Kilo zu viel. Zum Lagern wäre ungeschrottet eigentlich besser, aber ich hab keine Mühle.

3.) Last but not least, wenn ich 2 Dosen Malzextrakt kaufe, habe ich 3kg davon. Das Rezept sieht aber nur 2,6kg vor. Es dürft doch kein Problem sein die vollständigen 3kg zu nehmen, oder? Lediglich der Stammwürzegehalt würde hoch gehen? Evtl. etwas mehr Hopfen zugeben?

Vielen Dank schonmal im vorraus für eure Antworten.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 31.10.2008 um 18:15  
Hi,

zu 1) Jepp, Mittelfrüh ist super geeignet! Würzig-aromatischer Hopfen, paßt gut

zu 2) Am besten Carafa Spezial II. Kannst Du ruhig geschrotet kaufen, da es nicht so sehr um Aroma als um die Farbe geht. Hält auch geschrotet sehr lange. EDIT: frag mal per email nach, ich glaube, Du kannst auch kleinere Mengen als 1 kg kaufen.

zu 3) kann ich leider nix sagen, da ich mich mit Extrakten nicht auskenne.

Gruß
Michael


[Editiert am 31.10.2008 um 18:17 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 31.10.2008 um 19:48  
Hi Samuel Adams,

zu dem Rezept noch einige Anmerkungen von mir: den Honig auf keinen Fall mitkochen, sondern erst zur Hauptgärung zugeben.
Um die Gewürze effektiver auszunutzen - in meinen Augen wäre das sonst eine Verschwendung -, würde ich die Zimtstange etwas zerkleinern, entweder mit der Hand oder in einem Mörser. Das gleiche gilt für die Nelken.
Bedenken, dass das zu intensiv wird , hätte ich nicht, denn 1 Zimtstange und 3 Nelken sind für 20 Liter Bier nicht zu viel.
Rein rechnerisch, wenn man davon ausgeht, dass in Honig und Malzextrakt 80% vergärbarer Zucker enthalten ist, kommst Du auf (3000 g + 500 g) x 0,8 = 2800 g. Auf 20 Liter verteilt hättest Du dann eine Stammwürze von 14%. Für ein Weihnachtsbier, wie ich finde, genau richtig.
Für Dein Weihnachtsbier wünsche ich Dir auf jeden Fall gutes Gelingen.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 31.10.2008 um 19:57 von Steinbrauer]
Antwort 11
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 31.10.2008 um 22:28  
Hallo Wolfgang,
Ich habe das Weihnachtbier auch schon mal gebraut und muss sagen, dass die nelken nicht zerkleinert werden müssen, weil das ziemlich gut rüber kommt, wenn man es nach Rezept zubereitet. Aber mit dem honig gebe ich Dir Recht... Ich habe den beim Hopfenkochen rein und davon merkte man garnichts... Die Zimtstange würde ich auch Zerkleinern...
Ich rate euch aber allen, die das brauen, Kocht im freien oder lüftet gut, weil der geruch ist schon heftig...
Mfg Julian
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2008 um 18:37  
Zum Thema Honig:

Erst bei der Vergärung rein, evtl. sogar erst beim Schlauchen.
Billig-Honig geht gar nicht. Ich habe die besten Erfahrungen mit
relativ teurem dunklem, trüben Wald-o. Heidehonig gemacht. Die haben sehr
viel Aroma und sind gar nicht sooo suess...
Da bleibt definitiv was vom Honigaroma über!

Jan


[Editiert am 1.11.2008 um 18:37 von jhkoch]
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Duplex
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2008 um 15:34  
habs gestern auch ein Weihnachtsbier gebraut. Jedoch hatte ich nicht alle beschriebenen Malze, darum hab ich mein klassisches Weizenbier mit Zimt, Nelken und Honig veredelt. Hoffe es lohnt sich geschmacklich.

Honig und den Rest hab ich zum Kochen zugegeben (500gr) und als ich gesehen habe, das ihr es nicht emphelt hab ich halt zur Gärung nochmals 300gr zugeschüttet.

Aber Zimtstangen und Nelken habt ihr nicht zur Gärung zugegeben oder?
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Samuel Adams
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2009 um 11:17  
Hallo Brauer,

ich wollte mich nur nochmal zurückmelden und berichten wie das Bier nun war.
Als Weihnachtsbier war es sehr gelungen und hat zumeist auch Zuspruch bei den Verkostern gefunden. Es hatte einen stark zimitgen Geruch und leichte (aber nicht zu kräftige) Zimtnote im Geschmack. Die Nelken konmte man auch gut herausschemcken, wobei ich aber ein kleinwenig zuviele davon genommen habe. (Hab an der Stelle das Rezept leicht geändert.)
Der Organgenhonig für die Gärung war leider ein Flopp. Obwohl ich guten Honig gekauft habe, hat er nur wenig Aroma gebracht. (Hab ihn auch erst bei der Gärung beigesetzt.) Das Jungbier vorm Abfüllen in Flaschen hatte noch leichte Orangennoten, die sind aber bei der Lagerung und Reifung in den Flaschen verloren gegangen.

Ansonsten war es ein sehr gelungenes (und auch klares) Bier. Das nächste Mal würde ich evtl eine andere Hefe nehmen. (Musste diesmal 'ne Trockenhefe nehmen, weil keiner mehr die Belgian Abbey II auf Lager hatte.)


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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2009 um 11:30  
Hi,

was für eine Trockenhefe hast Du denn genommen?

Gruß
Michael


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Samuel Adams
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smilies/question.gif erstellt am: 6.2.2009 um 15:03  
Die Hefebeschriftung ist extrem ausschlussreich ;)
"Brau-Partner Aktiv Trockenhefe (7g) obergärig"

Ist meine Hefereserve falls mal was schiefgeht (oder die Lieferung einfach abgesagt wird ^^)


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2009 um 15:16  
Hi, Sam,

eine sehr gute Alternative zur Belgian Abbey II ist die Safbrew T-58 von Fermentis. Nahezu identische Aromen. Sehr empfehlenswert!

Gruß
Michael


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Samuel Adams
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2009 um 17:12  
Welcher Shop verkauft Safbrew Hefen?


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2009 um 17:33  
Hopfen und mehr z.B.


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