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Autor: Betreff: Gärung
Junior Member
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Beiträge: 34
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 11.11.2008 um 09:43  
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe am Sonntag mit dem Brauen meines ersten Bieres (Weizenbier, ca 20...25l) angefangen.
Gestern habe ich dann die Hefe hinzugegeben und gut untergerührt.
Heute Morgen habe ich dann gesehen das sich schon ein von aussen sichtbarer Rand am Eimer gebildet hat und meine Probe im Messröhrchen auch schon kräftig blasen wirft.... :-)

Nun meine Frage: Ich habe gelesen, dass man ab und zu umrühren soll, an anderer Stelle habe ich gelesen das man den Eimer bis zum abfüllen nicht mehr öffnen soll. Was ist nun richtig.
Aus eurer Erfahrung wie lange dauert es bis ich abfüllen kann, ja ich weiss so bei ca 4% sollte man das tun.

Danke für Eure Hilfe
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Moderator
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Berliner
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smilies/smile.gif erstellt am: 11.11.2008 um 12:32  
Hallo Bronsus,
Willkommen im Forum und Gratulation zum ersten Sud.
Das Umrühren während der Gärung kannst Du dir sparen, es ist nicht nur unnötig, sondern erhöht sogar die Infektionsgefahr. Lass dem jungen Bier einfach Ruhe, bis sich im Gärröhrchen nichts mehr tut. Die Hefe kommt auch so an den Zucker. ;)


____________________
Gruß vom Berliner
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Posting Freak
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nfaa
Beiträge: 576
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 13:58  
Umrühren tu ich nur in Ausnahmefällen, wenn die Gärung unerwartet lange dauert.
Da hilft es manchmal neuen Schwung rein zu bringen; rühre kurz um und erhöhe die Temperatur um 1-2 Grad


____________________
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Senior Member
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Beiträge: 261
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 15:36  
Hi

Also ich würde mit dem Umrühren äußerst vorsichtig sein, einerseits wegen der Infektionsgefahr und andererseits, haben die Hefen dann für kurze Zeit ärobe Wachtumsbedingungen, und das heißt, dass sich die Hefen vermehren und keinen Alkohol bilden. Also es wird aber Trotzdem Zucker abgebaut, weil die Hefen ja auch "Kraft" brauchen um sich zu vermehren. Das hieße im Extremfall, wenn du alle 3 Stunden umrührst, hast du nachher keinen Alkohol, aber unendlich viele Hefen.
Achso, CO² ensteht sowohl unter aäroben als auch unter äroben Wachstumsbedingungen.

Gruß

Axel
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 15:45  
Hallo Axel,
Zitat:
Das hieße im Extremfall, wenn du alle 3 Stunden umrührst, hast du nachher keinen Alkohol, aber unendlich viele Hefen.

Wenn das so wäre, dann könnte man auf diese Weise ein alkoholfreies Bier herstellen. Man bräuchte nur ständig Sauerstoff zuführen und die Bierindustrie könnte sich die aufwendigen Verfahren zum nachträglichen Alkoholentzug sparen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 4
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Beiträge: 94
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 16:12  

Zitat von Steinbrauer, am 11.11.2008 um 15:45
Hallo Axel,
Zitat:
Das hieße im Extremfall, wenn du alle 3 Stunden umrührst, hast du nachher keinen Alkohol, aber unendlich viele Hefen.

Wenn das so wäre, dann könnte man auf diese Weise ein alkoholfreies Bier herstellen. Man bräuchte nur ständig Sauerstoff zuführen und die Bierindustrie könnte sich die aufwendigen Verfahren zum nachträglichen Alkoholentzug sparen.

Grüße
Wolfgang

Hi
Machen auch manche!
Gruß
Klaas
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 16:49  
Hi

Sry mir fällt gerade auf, dass es aerob und anaerob heißt, nicht mit ä :-D.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 19:38  
Hallo Klaas,
Zitat:
Machen auch manche!

Welche genau sind das? Wäre für die interessant, die sich mal ein alkoholfreies Bier herstellen möchten.

Grüße
Wolfgang
Antwort 7
Junior Member
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Beiträge: 34
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 20:27  
Hallo,

danke für Eure Tipps, werde den Sud erstmal ein paar Tage in Ruhe gären lassen. Messt Ihr jeden Tag den Würzegehalt ??
Profil anzeigen Antwort 8
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Beiträge: 94
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 21:06  

Zitat von Steinbrauer, am 11.11.2008 um 19:38
Hallo Klaas,
Zitat:
Machen auch manche!

Welche genau sind das? Wäre für die interessant, die sich mal ein alkoholfreies Bier herstellen möchten.

Grüße
Wolfgang

Ui! gute frage.
Ich meine das früher z.b. Clausthaler das so gemacht hat. Weiß es aber nicht sicher.
Wen du das machen willst hier ein paar Tips!
Du mußt Sauermalz mit bei paken. SEHHHHHHR Kalt das anstellen. Den Druck höer machen. Und eine möglichkeit finden das Zeug aufzucarboniesiren. Den ohne Gärung nix CO2.
Das System hat leider viele nachteile, darum wird es selten verwendet. Hohe infektionsgefahr. Schwer zu filtern und für uns Hobbybrauer kaum nachzumachen. Den Brauereien gehen hin und laßen kurz vor ende eine Gärung beginnen um ein wenig CO2 zubilden.
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azmo
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2008 um 23:19  
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bier

Zitat:
Ein veraltetes Herstellungsverfahren für alkoholfreies Bier ist das Abbrechen des Gärprozesses, bevor sich ein nennenswerter Anteil Alkohol bilden kann, wie man es auch beim Malzbier macht. Das modernere Verfahren ist das Dialyseverfahren, wobei einem normalen Bier durch Osmose über eine Membran der Alkohol entzogen wird. Optimal ist eine Kombination von Osmose und Dünnfilmdestillation, bei der aus dem Permeat durch die Abdestillation von Ethanol wieder eine hypertonische Lösung wird. Zurzeit hat alkoholfreies Bier einen Marktanteil von etwa 3 %.

Trockene Alkoholiker sollten alkoholfreies Bier nicht trinken, da der Geschmack einen Rückfall auslösen kann.




____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 12.11.2008 um 01:19  
Hallo Klaas,
Zitat:
Wen du das machen willst hier ein paar Tips!
Du mußt Sauermalz mit bei paken. SEHHHHHHR Kalt das anstellen. Den Druck höer machen. Und eine möglichkeit finden das Zeug aufzucarboniesiren. Den ohne Gärung nix CO2.
Das System hat leider viele nachteile, darum wird es selten verwendet. Hohe infektionsgefahr. Schwer zu filtern und für uns Hobbybrauer kaum nachzumachen. Den Brauereien gehen hin und laßen kurz vor ende eine Gärung beginnen um ein wenig CO2 zubilden.

:question: :question: :question: :question:

Grüße
Wolfgang
Antwort 11
Posting Freak
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2008 um 14:01  

Zitat:
Messt Ihr jeden Tag den Würzegehalt ??


nö, ich lass das ding einfach vor sich herblubbern und schau ab und zu mal rein, wie der schaum aussieht.
wenn schaum weg und blubbern aus, mess ich mal nach und füll ab, wenns ok ist.


____________________
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2008 um 20:04  
So wie es aussieht nähert sich die Gärung dem Ende. Es ist jetzt ca. 50 Stunden her das ich die Hefe zu gegeben habe. Gestern und heute Morgen hat es sehr kräftig geblubbert, jetzt hat es aufgehört.
Ich habe gerade den Würzegehalt gemessen, er liegt jetzt bei 4,5°, gestartet ist er mit 13,5°. Zur Erinnerung es soll ein Weizenbier werden.

Meint Ihr das ich nun abfüllen kann ??
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2008 um 21:44  
Und noch eine Frage: Füllt Ihr das Bier direkt aus dem Gärbehälter ab ? Oder sollte man es vorher in einen anderen Behälter umfüllen um den Satz zu trennen `?
Was ich nicht verstehe ist, das im Satz sich ja die Hefe abgesetzt hat, die braucht man doch noch für die Flaschengärung oder schweben im Bier noch genug Hefe ??
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2008 um 23:19  

Zitat von bronsus, am 12.11.2008 um 21:44
Füllt Ihr das Bier direkt aus dem Gärbehälter ab?

Ich schlauche das Bier vorsichtig aus dem Gärbehälter in einen anderen, aus dem ich es dann abfülle. Das hat zwei Gründe:
  1. So kann ich das Bier von oben her von der Hefe abziehen und bekomme nicht so viel davon mit in die Flaschen.
  2. Ich schütte die Speise vorher in den Abfüllbehälter, damit sie sich beim Umschlauchen gut mit dem Jungbier vermischt, ohne daß ich groß rühren muß, was Sauerstoffeintrag und CO2-Verlust zur Folge hätte.

Zitat:
Was ich nicht verstehe ist, das im Satz sich ja die Hefe abgesetzt hat, die braucht man doch noch für die Flaschengärung oder schweben im Bier noch genug Hefe??

Du kannst Dir ruhig alle Mühe geben, keine Hefe in die Flaschen zu bekommen und es wird immer noch genügend drin sein, für die Nachgährung. ;)
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2008 um 08:50  
ich fülle direkt aus dem gärbehälter ab und hab trotzdem klares bier.


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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2008 um 09:42  

Zitat von nfaa, am 13.11.2008 um 08:50
ich fülle direkt aus dem gärbehälter ab und hab trotzdem klares bier.

Dann gibst Du aber wahscheinlich vor dem Abfüllen keine Speise zu oder es stört Dich nicht, daß unter Deinem klaren Bier eine ziemlich dicke Schlammschicht in der Flasche sitzt.
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2008 um 10:28  
speise gebe ich dazu.

stimmt, die hefeschicht am boden von keg und flasche stört mich nicht. die letzten beiden tropfen aus der flasche fülle ich nicht mit ins glas und beim keg schütte ich das erste glas weg.



EDIT: Tipfehler


[Editiert am 13.11.2008 um 10:29 von nfaa]



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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2008 um 21:54  
Hallo zusammen,

ich füll auch direkt aus dem Gäreimer ab.
Vorher kommt von oben die Speise rein, die ich noch vorsichtig umrühre.
Ich achte auch auf Temperaturgleichheit, damit sich die Flüssigkeiten auch mit leichtem Rühren mischen lassen.

In meinen Flaschen habe ich auf dem Boden eine Hefeschicht, aber durch die Lagerung ist die meist so fest, daß ich die Flasche ohne Probleme ausgießen kann und nicht drauf achten muß, ob Hefe mitkommt oder nicht. Die klebt so fest am Boden, daß ich gleich nach Flaschenleerung spülen muß.

Gruß
Svenson
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bluegames
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2008 um 21:59  
Hallo,

ich handhabe das Abfüllen genauso wie Svenson.
Bis jetzt gabs keine Probleme mit der Hefe aus den Flaschen.

Grüße
Klaus
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2008 um 22:05  
Hallo bronsus!
Da Du ja ein Weizenbier hergestellt hast, sollte Dich ein wenig Hefe in der Flasche nicht stören (eher im Gegenteil...).

Bei der Abfüllung kannst Du entweder Speise (unvergorene Würze) oder Zucker hinzufügen.
Dies kannst Du entweder direkt in die Flasche füllen, ist aber schwierig zu dosieren, oder in das Gärfass füllen.
(Zucker am besten vorher in gleicher Menge (in Gramm) kochendem Wasser auflösen, dann schäumt es nicht, und durchmischt sich gut)

Wenn Du vorsichtig umrührst, sollte auch nicht all zuviel vom Bodensatz aufgewirbelt werden.

Der verwendete Löffel sollte aber peinlichst sauber sein!! (Infektionsgefahr!)

Um die passende Menge Speise /Zucker zu bestimmen, sind hier im Forum sehr taugliche Tabellen/Rechner verfügbar.
Die findest Du leicht in der Forensuche.

Wenn Du im Fass mischt, warte danach ca. 10min., dann hat sich die "Chose" gut durchgewirbelt, und Du kannst abfüllen.

Dazu besorgst Du Dir entweder ein Abfüllröhrchen, oder lässt das Jungbier in die schräg gestellte/gehaltenen Flasche hineinfließen (so mache ich das immer bei Flaschengärung).

Danach 1-2 Wochen bei Gärtemp. stehen lassen (Druck baut sich auf)-
Bei Weizenbier noch min. 2-3 Wochen (am Besten kalt) lagern.
Also 4-6 Wochen nach Beendigung des Brauvorganges kannst Du Dein Selbstgebrautes schon guten Gewissens kosten! :)

Viel Erfolg!
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2008 um 22:30  
Hier der aktuelle stand meines ersten selbstgebrauten Bieres, ein Hefeweizen nach dem Startpaket des Hobbybraushops.
Das Bier ist nun 2 Wochen in der Flasche gereift.

Aussehen: sehr klar (in etwa wie Paulaner naturtrüb) schoene bernstein Farbe.
Schaumkrone: sieht super aus und fällt auch nicht schnell zusammen
Kohlensäure: sehr schöne Bläschen steigen auf
Geruch: riecht richtige nach Hefe

Geschmack: Hier bin ich mir nicht sicher wie ich ihn beschreiben soll. Den typischen Hefeweizengeschmack schmeckt man erst im Nachgeschmack beim schlucken
Ich finde das das Bier ein wenig säuerlich schmeckt oder ist es eher ein Bittergeschmack ?? keine Ahnung Ich würde sagen das das Bier eher so in Richtung Bitburger geht anstatt in Richtung Paulaner etc

Was kann ich später anders machen damit das Bier mehr Richtung Paulaner schmeckt ?

Werde morgen mal ein Bild nachreichen...
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2008 um 22:36  
Hi

Das hört sich doch für den ersten Sud ganz gut an :)

Naja....also du könntest vielleicht die Bittere herunterrechnen....
und weißt du zufällig die Schüttungsanteile?

Axel
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2008 um 22:47  
Glückwunsch zu deinem Sud!

Gib dem Weizen 4 Wochen Zeit (1 Woche Nachgärung + 3 Wochen Reifung), dann nimmt die Bittere deutlich ab und der ganze Geschmack wird harmonischer.

Grüße
Klaus
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