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Autor: Betreff: Supergeil: myPCLab zum Automatisieren...
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2009 um 03:24  
Hab mir gerade den hier bestellt:
http://www.audon.co.uk/mypclab_instruction_manual.pdf

2x PT100 auf USB,
1x Binärer Eingang
1x Interne Raumtemperatur.

Alles über USB->COM als ASCII auslesbar.

Verkaufe mein Hygrosens PC20 inkl. einem Einschraub-Edelstahl-Sensor.
Neupreis: 130 Euro. Hier für 60 Euro. Mit verbessertem Stomanschluss.
Funktionierende Brausoftware wird kostenlos mitgeliefert. Nachricht bitte an:
info AFFENSCHWANZ jankoch.de

Jan


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Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2009 um 09:10  
Sieht sehr interessant aus, ziemlich unversell und kompakt. Hat für mich leider einen entscheidenden Nachteil: Die Software ist wieder mal nur für Windows erhältlich. Was kostet das Teil denn ? Vielleicht könnte man ja für Linux was basteln...


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Gruß vom Berliner
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cebulon
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2009 um 10:02  
Hallo Jan,

mit allem Respekt vor Deiner Entdeckung:

Was ist denn an dieser Einheit für das automatisierte Heimbrauen supergeil, wenn man damit weder Heizung noch Rührwerk oder Umwälzpumpe schalten kann?

mfg Gerd
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2009 um 19:57  
@ Gerd:
Kennst Du Alternativen, die in einem Gerät Temperatur messen, Relais schalten und auch noch einen PC-Anschluss haben?
Bitte komm nicht mit 300 Euro-Lösungen ala Greisinger Easybus. :)


Zu ziemlich jeder PC-basierten Lösung braucht man eben noch eine Relaiskarte.
Das Ding kostet inkl. Steuer und Versand knapp 100 Euro.

Was daran geil ist?
Endlich können wir Profi-PT100s von z.B. Endress+Hauser nehmen
und die Werte ohne viel Getue in unseren PC bekommen!
Zumal das Ding noch einen digitalen Eingang hat, so können wir
sogar noch Start/Stop oder Notaus realisieren.

Das mit Linux ist wirklich ärgerlich, zumal das Ding einfach nur ASCII rausschmeißt und
somit offen für jedes System wäre... Schade, dass die Sausäcke keine Treiber liefern.

Jan


[Editiert am 9.1.2009 um 20:05 von jhkoch]



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cebulon
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2009 um 21:41  
Hallo Jan,

Zitat:
Kennst Du Alternativen, die in einem Gerät Temperatur messen, Relais schalten und auch noch einen PC-Anschluss haben?

Ja, kenne ich, lies mal meinen Thread über die Viertel-Quadratmeter-Brauerei.

Die möchte ich aber gar nicht in den Vordergrund stellen, denn gerade jetzt läuft hier im Forum eine interessante Diskussion über einen nicht funktionierenden digitalen Temperatur DS18S/B20 am PC. Ausgerechnet der – wenn richtig angewendet – ist eine ganz hervorragende Lösung für eine präzise, digitale Temperaturmessung. Der kostet ca. 5 Euro und liefert direkt ein digitales Ergebnis, ggf. mit einer Auflösung besser als 0,1 °C.

Ein „Profi-PT100“ beginnt mit seinem Preis bei ca. 50 Euro, ist analog, nichtlinear, und braucht deswegen einen zusätzlichen externen A/D-Wandler mit Linearisierung wie die supergeile Einheit. Erst dann kann ein Rechner was damit anfangen.

Trotzdem ist das erst die halbe Miete, wie Du auch erkannt hast. Die Relaiskarte für die binären Ausgänge kostet auch Geld und erfordert eine parallele Schnittstelle am PC, die inzwischen so selbstverständlich auch nicht mehr ist.

Das Programm, das dann (unter Bezugnahme auf die supergeile Einheit) Eingänge und Ausgänge miteinander verbindet und den Brauprozeß damit abdeckt, ist somit auch noch nicht da!

Die Zukunft – nein, eigentlich schon die Gegenwart - liegt nicht nur meines Erachtens in der Anwendung modularer Komponenten; wo Sensoren, Ein- und Ausgabebausteine an einem Bus hängen und vom überordneten Rechner – der kein PC sein muß – abgearbeitet werden. Diese notwendigen Komponenten für eine typische Heimbrauerei bekommt man für weniger Geld als ein einziges PT100 einschl. der supergeilen Einheit kostet.

mfg Gerd
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 11:39  

Zitat von cebulon
Der kostet ca. 5 Euro


Naja, Gerd, dieses 5-Euro-Teil wirst Du dir ja wohl nicht so wie es ist in die Würze hängen wollen. Für 5 Euro bekommst Du ja nur den Nackten Sensor im Plastikgehäuse mit 3 Beinchen. Also bastelst Du dir entweder selbst ein wasserdichtes, lebensmittelchtes Gehäuse (was aber nicht jeder will oder kann) oder Du greifst auf einen professionell aufgebauten Fühler zurück, der dann auch wieder mit mindesten 50 Euro zu Buche schlägt.

Ich finde das 1wire-System im Prinzip auch toll, aber Messsysteme mit PT100 etc. sind halt immer noch Industriestandard und, richtig eingesetzt, absolust robust und zuverlässig. Das hat das 1wire-System noch nicht bewiesen.


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Gruß vom Berliner
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Arco-Fan
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 12:44  
Hallo!
Da ich nicht programieren kann und von Elektronik wenig Ahnung habe hab ich mir eine fertige Steuerung gekauft.
Die Funktionen der Steuerung lassen sich durch einfache Parameteränderung anpassen. So manchen Sonderwunsch von mir hat der nette Herr aufgenommen und mir jedesmal das geänderte Programm kostenlos per Mail geschickt.
Bezahlt hab ich für die Steuerung gut 200 Euro.

Wäre schön wenn ihr Profis euch mal die Bedienungsanleitung durchlest und eure Meinung abgebt, ich hab ja keinen Vergleich zu anderen Geräten mit ähnlicher Funktion.

Download der Anleitung hier:

http://www.alternative-technologie.de/Haus-Brauerei/manual_ beer_deu.doc

Wer nicht alles lesen will, die technischen Daten stehen ganz unten.


Gruß!
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cebulon
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 13:32  
Tja, Berliner,

wenn Du meinen Querverweis gelesen hättest, wäre Dir klargeworden, daß das wasserdichte, lebensmittelechte Gehäuse für den Dallas-Sensor in einer Heimbrauanlage auch aus einer simplen Edelstahl-Hutmutter bestehen kann. Platzsparend, leicht zu reinigen, schnell ansprechend, preiswert.

Wenn ein PT100 wirklich professionellen Ansprüchen genügen soll, muß es mit einer 4-Leiter-Schaltung verdrahtet werden oder mit einer Abgleichmöglichkeit versehen sein. Dann verursacht so ein Ding statt 50 Euro möglicherweise eher Kosten in Höhe von 500 Euro.

Meine Kritik, das myPCLab für die Anwendung in einer Heimbrauanlage so hochzujubeln, bezieht sich doch ausschließlich darauf, daß es zwar den Temperaturwert in den PC bringt, den unbedingt notwendigen Rest aber völlig unberücksichtigt lässt. Was nützt der Hinweis auf den Binäreingang für einen Notaus-Knopf, wenn das supergeile Teil mangels entsprechender Ausgänge den Saft gar nicht abschalten kann?

Wenn Du das 1-wire-Bussystem als nicht robust und nicht zuverlässig anzweifelst, dann gilt das für die USB-Leitung am myPCLab erst recht.



Unmittelbar vor dem Abschicken dieses Kommentars habe ich den neuen Beitrag von Arco-Fan entdeckt. Ich habe den Text nur überflogen und möchte mir noch kein Urteil erlauben. Eines kann man aber auf Anhieb erkennen: Daß es nicht nur ein paar Temperaturdaten einsammeln kann, sondern auch die notwendigen Ausgänge abdeckt. Vielleicht kann dieses Gerät dem vielzitierten Attribut viel besser gerecht werden?

mfg Gerd


[Editiert am 10.1.2009 um 17:47 von cebulon]
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Arco-Fan
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 14:34  

Zitat von cebulon, am 10.1.2009 um 13:32
Vielleicht kann dieses Gerät dem vielzitierten Attribut viel besser gerecht werden?

mfg Gerd


Hallo!
Kommt sicherlich darauf an was man realisieren will!

Bei mir sieht das so aus:

-Vorlegen von Wasser in der Maischepfanne, im Heißwassertank (für den Nachguß) und von ungeschrotetem Malz im Malzrumpf (Trichter der Mühle).
-Start der Automatik zur eingestellten Zeit am nächsten Morgen
-Aufheizen auf Einmaischtemperatur und automatisches Schroten und Einmaischen
-automatisches Abarbeiten der einzelnen Maischerasten und gleichzeitiges Aufheizen des Nachgußes
-Alarm Abmaischen
-manuelles Abmaischen und Läutern
-automatisches Aufheizen auf Kochtemperatur und Kochen mit Alarm für die einzelnen Hopfengaben
-Alarm Kochende

Für diese Schritte brauche ich nur 2 analoge Eingänge für die Temperaturfühler und 4 analoge Ausgänge (230V/16A) für die Verbraucher. Es sind also noch genügend Ein- und Ausgänge für andere Funktionen frei.
Im Moment denke ich noch über eine Überkochsicherung für die Würzepfanne und einen Hopfengeber nach, hab aber noch keine Ahnung wie ich das aufbauen soll.

Gruß
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 15:39  
Gerd,

alles was du schreibst ist im grünen Bereich.
Aber das mypclab unterstützt sehr wohl 3-leiter-anschluss...

Jan


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cebulon
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 15:55  

Zitat:
das mypclab unterstützt sehr wohl 3-leiter-anschluss...

Hallo Jan,

wo Du Recht hast, hast Du Recht. Entschuldigung, ich werde das in meinem Beitrag ändern.

mfg Gerd
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 17:31  
Gerd, ich kenne deine Anlage (habe dir auch meine Hochachtung dafür ausgesprochen), aber Feinmechanik ist halt wirklich nicht jedermanns Sache. Was ich sagen wollte, ist, dass man für 5 Euro auch beim 1wire-System keinen fertig einsatzfähigen Fühler bekommt, sondern mehr investieren oder selbst Hand anlegen muss.

Warum ein PT100 mit 3- oder 4-Leiter-Anschluss 500 Euro kosten soll, ist mir nicht klar. Viele Messwandler haben dieses Feature, auch das von Jan genannte System.

Ob das 1wire System robust ist, kann ich nicht beurteilen, ich habe lediglich festgestellt, dass es in Industriesteuerungen wohl kaum verwendet wird, während PT-Sensoren Standard sind.

Steuerungen für die Heimbrauanlage kann man auf viele Arten realisieren, und für jeden wird vielleicht eine andere Variante ideal sein. Ich würde mir nicht zutrauen, zu sagen, dass einem bestimmten System die Zukunft gehört.


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Gruß vom Berliner
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2009 um 22:29  
Unsere PT100 in der Großbrauerei sind laut Elektri"n"ker alle 2-draht verkabelt.
Ist bei kurzem Leitungsweg auch nicht so das Thema. Wenn ich ihn als
3-Draht anschließe, fühl ich mich schon auf der Profi-Seite.

JAn


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cebulon
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2009 um 10:27  
So, die Beschreibung für die Automatisierungseinheit von Arco-Fan habe ich durchgelesen und mir (m)eine Meinung gebildet:

Für den Personenkreis, der beim Betrieb einer Heimbrauerei bewusst
  • keinen PC online einsetzen will
  • und keine Programmierkenntnisse hat bzw. sie nicht einbringen kann
  • und nicht mehr als die genannten gut 200 Euro für einen „Regler“ ausgeben will
ist dieses Gerät das leistungsfähigste, das mir bisher bekannt geworden ist.

Beim Lesen der Beschreibung wird schnell deutlich, daß solch eine vorkonfektionierte Einheit natürlich nur genau die Funktionalität hat, die der Programmierer reingebracht hat. Ob das ausreicht oder sogar zuviel ist, muß jeder für sich entscheiden. Etliche Funktionen haben kaum Bedeutung für die Heimbrauerei, aber neben vielen anderen nützlichen ist die wichtige Sequenz für das Maischen und Kochen enthalten.

Die kleine Tastatur (12 Tasten) und das Display mit 2 x 16 Zeichen erfordern beim Parametrierdialog eine hohe Aufmerksamkeit z.B. bei Zeiteingaben – auf eine ständig danebenliegende Anleitung wird man wohl kaum verzichten können. Für die Anzeigen und Quittierungen während des Programmablaufs reichen Tastatur und Display allerdings völlig aus.

Was mir an diesem Gerät so gut gefällt, ist die Idee, einerseits mehr oder weniger mächtige Speziallösungen wie die Brausequenz anzubieten, das aber auf der Basis einer universellen Hardware zu tun. Ich habe überrascht festgestellt, daß in dieser Einheit ein naher Verwandter der von mir eingesetzten Control-Unit II werkelt. „Vergessene“ Funktionen könnten also zumindest durch den Lieferanten um das Notwendige ergänzt und dann nur noch durch Parametrierung durch den Kunden einbezogen werden.

Beispiel: Wenn ich nichts übersehen habe, sieht die Beschreibung bisher ausnahmslos externe analoge Sensoren für die Temperaturmessungen vor. Es dürfte eigentlich kein technisches Problem sein, durch den Einsatz eines Bridgemoduls auch die ganze Welt digitaler Sensoren und Aktoren einzubinden – alternativ oder zusätzlich. Für eine Gradientenbegrenzung der Temperatur in einer Rast gilt Gleiches.

Für mich persönlich ist dieses konfektionierte „Korsett“ allerdings zu eng, weil ich diverse Sonderfunktionen verwirklicht habe, die in dieser Beschreibung nun doch nicht auftauchen.

Für viele brauende „Nichtprogrammierer“ könnte die „Metamorphose“ aber eine ideale Basis sein, wenn sie sich im Betrieb als zuverlässig erweist.



Arco-Fan: Zur automatischen Hopfenzuteilung kannst Du hier etwas finden, im Erstbeitrag und in Antwort 182:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=4639&page=1

Der notwendige PWM-Ausgang ist in Deiner Einheit vorhanden.

Zur Überkochsicherung ist eine Lösung in Antwort 286 beschrieben. Dafür kannst Du einen Analog- oder Digitaleingang verwenden, der wohl auch noch verfügbar ist.



Nachsatz zum PT100: Die Messung bekommt grundsätzlich einen Fehler durch den Eigenwiderstand der Leitungen und der Klemmstellen. Bei 3-Leiter-Technik reduziert sich der auf die Hälfte, beim manuellen Abgleich oder bei der 4-Leiter-Technik verschwindet dieser Fehler vollständig.

Mein Anliegen ist, zu vermitteln, daß diese Effekte auch bei sehr preiswerten digitalen Sensoren erst gar nicht auftreten. Wie bereits gesagt, muß auch hier letztendlich jeder selbst entscheiden, was für seine Anwendung nötig ist.

mfg Gerd


[Editiert am 11.1.2009 um 12:39 von cebulon]
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Arco-Fan
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2009 um 13:47  
Danke Gerd für deinen ausführlichen Bericht!

Für den Personenkreis, der beim Betrieb einer Heimbrauerei bewusst

keinen PC online einsetzen will
und keine Programmierkenntnisse hat bzw. sie nicht einbringen kann
und nicht mehr als die genannten gut 200 Euro für einen „Regler“ ausgeben will
ist dieses Gerät das leistungsfähigste, das mir bisher bekannt geworden ist.


Also man muß keinen PC einsetzen!
Wer will, kann aber trotzdem die Metamorphose mit dem mitgelieferten Datenkabel und der Software mit einen PC verbinden (ist auch erforderlich um neue Programme zu laden).
Die Bedienung ist dann etwas komfortabler. Die Meßwerte und die Schaltzustände der Ausgänge sind dann schön übersichtlich einzusehen.


Gruß!
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