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Autor: Betreff: Beerfilter
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Budvar
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smilies/question.gif erstellt am: 19.1.2009 um 23:07  
Hallo,

hat jemand schon Erfahrungen mit solch einem Produkt gemacht?

http://www.countrybrewer.com.au/category71_1.htm

Habe solch einen Filter in keinem deutschen Brauversand gefunden. Gibbets irgendwie nur im Ausland.

Gruß Budvar
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 19.1.2009 um 23:13  
Hallo,
also ich würd die finger davon lassen, weil dein Bier schmeckt dadurch nicht so gut ( geschmacksstoffe werden rausgezogen).
Du kannst das auch durch Absetzen und umschlauchen machen
Mfg Julian


[Editiert am 19.1.2009 um 23:14 von jules 100]
Antwort 1
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 07:55  
Hi Budvar,

das ist ein ganz normaler Wasserfilter, nur dass er bereits die Verschlauchung mit sich bringt. Hab so was auch noch im Keller, bin bislang aber zu keinen Filterversuchen gekommen. Gab auch bereits etliche Diskussion hierzu im Board.
Preislich ist der Ami komplett abgehoben. Schau mal in der e-Bucht nach ... ich habe so um die 30.- € damal gezahlt ....

Guck mal hier: http://cgi.ebay.de/Keramikfilter-Wasserfilter-0-3-mit-Gehae use_W0QQitemZ110338484673QQihZ001QQcategoryZ126236QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQ cmdZViewItem

Grüße,
Drops
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 09:25  
Hallo Budvar!

Ich habe bereits mit solchen Filtern gearbeitet (drei hintereinander von 20 µm über 5 mµ bis 0,3 µm) Das Ergebnis ist ein wunderbalr blankes Bier. Allerdings stimme ich Julian zu, daß Du damit deutlich den Geschmack des Bieres veränderst. Das muß erst mal nichtsschlimes sein. Wenn Du unbedingt ein Pils mal schnell fertig haben mußt, dann kann so ein Filter schon ganz hilfreich sein. Aber ansonsten würde ich auch eher das Bier stehen lassen um es zu klären und dann umschlauchen.

Fazit: funktioniert, sieht schick aus, der Filter bei dem Ami ist furchtbar teuer und muß nicht unbedingt sein... ;)

Gruß,

Alex


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Schroedinger
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 10:48  

Zitat von jules 100, am 19.1.2009 um 23:13
Hallo,
also ich würd die finger davon lassen, weil dein Bier schmeckt dadurch nicht so gut ( geschmacksstoffe werden rausgezogen).
Du kannst das auch durch Absetzen und umschlauchen machen
Mfg Julian


Hallo!

:puzz: Das verwirrt mich. Durch das Absetzen gehen die Geschmacksstoffe nicht verloren?
Dann könnte man diese durch richtige Wahl der Porengröße des Filters doch auch entfernen, oder?
Schubs mich mal einer von dem Schlauch auf dem ich stehe :)

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 11:17  
Hallo Alex,

Ich hatte mir auch schon überlegt einzelne Biere zu filtern. Dabei kam bei mir die Frage auf, wie es mit dem Verstopfen der Filter ausschaut? Wieviel Liter kannst du so filtern und hast du es vorher absetzten lassen?

Danke,

Stefan
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 11:20  

Zitat von Schroedinger, am 20.1.2009 um 10:48

Schubs mich mal einer von dem Schlauch auf dem ich stehe :)



Hallo!

Wo hakt es denn? ;)

Zunächst ist alles, was Du aus dem Bier mechanisch abfiltrierst hinterher nicht mehr vorhanden (klar). Somit fehlen auch alle Geschmackskomponenten, die im Filter hängen geblieben sind. Beispilesweise die Hefe.

Jetzt gibt es Bestandteile, die (gut) sedimentieren (Hefe) und welche, die es weniger gut tun (große Eiweißmoleküle). Die nicht sedimentierenden Stoffe bleiben also mitsamt dem ihnen eigenen Geschmack erhalten und stehen dem Genießer zur Verfügung.
Filtrierst Du nun das Bier, werden -je nach Porengröße - auch noch restliche Hefezellen und EW-Moleküle abgetrennt. Der Geschmack ändert sich also deutlicher, da ja mehr Stoffe dem Bier entzogen wurden.

Gruß,

Alex


EDIT: Sicherlich ist das Filtrieren von Bier eher eine Philosopie als eine Notwendigkeit und es wurde u.a. hier im Forum schon desöfteren kontrovers diskutiert. Aber es gibt eben Biersorten, denen eine Filtration gut steht (z.B. Pils) und es gibt welche, die sie typgemäß wohl eher nicht durchlaufen sollten (z.B. Hefeweizen).


[Editiert am 20.1.2009 um 11:23 von alexbrand]



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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 11:28  
Hallo Stefan!

Bislang habe ich nur einige Sude filtriert. Ich habe also keine breite Erfahrung damit. Aber ein Zusetzen des Filters nach einem CC-Keg konnte ich nur anfangs feststellen. Erst gegen Ende des zweiten Kegs hin war die Flußrate deutlich geringer.
Abhilfe hatte ein noch besseres "Absetzenlassen" und die Verwendung von Brausol P geschaffen.


Gruß,

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 12:39  
Mahlzeit,

wer Pilsner braut sollte auch filtern.
Meins schmeckte allen "Probanten"
gefiltert besser.
:P
Gruß Guinness
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 14:06  
Hallo zusammen,

habe ebenfalls so einen filter von ebay geschossen ( 3 Stück hintereinander ). Die drei waren zusammen immernoch wesentlich günstiger als die des aussies.

Habe diesbezüglich schon eine Diskussion im Fruchtweinkeller geführt, für Wein sind die Filter möglicherweise nicht geeignet. Naja werds trotzdem mal versuchen. Beim Bier hatte ich bis jetzt noch nie Probleme, bei ca. 2-4°C setzt sich eigentlich jeder schmodder ab.

mfg Beny
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 17:16  
Habe auch das Dreierset gekauft.
Zwei davon hab ich eingesetzt.
Die 1,0 µ PP und die 0,3 Keramikkartusche.
Nach 8L war es dicht und nach zwei Versuchen
brach die Keramikkartusche.(Rückspülung und/oder
Mikrowellendesinfektion nicht vertragen)
Nun bin ich auf der Suche nach einer
10" 0,3µ oder 0,4µ Absolutfilterkartusche.
Nach bisherigen Recherchen kostet so
ein Teil ab 40,- Teuro und laut Hersteller
soll die Rückspülung so einfach nicht funktionieren.
Angeblich verblocken diese Filter ohne Filterhilfmittel.
Aber wieso funktioniert es dann bei den Amis/Ausis?
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 18:12  
Hallo Guiness,

hast du die Rückspühlung mit heißen/warmen Wasser gemacht?

bzgl. Geschmack, hast du etwas besonderes festgestellt? Ich bin am Überlegen, ob ich meine 50l Quittenwein mit den Kartuschen Filtern soll.

mfg Beny
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 18:55  
Habe nur mit kaltem Wasser gespült und
die nassen Kartuschen dann in der Mikrowelle
erhitzt bis sie richtig gedampft haben.
Obwohl bei meinem Hausbräu bisher kein
Hefegeschmack hervortrat, stellte ich am
Filtrat fehlenden Hefegeschmack fest.
Das Bier ist irgendwie erfrischender
eben wie richtiges Pilsner.Ich möchte
sogar behaupten, dass andere Aromen
wie Hopfen besser zur Geltung kommen.

Gruß Guinness
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Schroedinger
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smilies/smile.gif erstellt am: 20.1.2009 um 23:27  

Zitat von alexbrand, am 20.1.2009 um 11:20
EDIT: Sicherlich ist das Filtrieren von Bier eher eine Philosopie als eine Notwendigkeit und es wurde u.a. hier im Forum schon desöfteren kontrovers diskutiert. Aber es gibt eben Biersorten, denen eine Filtration gut steht (z.B. Pils) und es gibt welche, die sie typgemäß wohl eher nicht durchlaufen sollten (z.B. Hefeweizen).


Hallo!

Okay, vielen Dank für die Antwort!
Werde es irgendwann ausprobieren.
Wenn filtriert wird, zu welchem Zeitpunkt passiert das? Vor der Lagerung, während der Lagerung, vorm Genuss...?


Zitat von Guinness, am 20.1.2009 um 12:39
Mahlzeit,

wer Pilsner braut sollte auch filtern.
Meins schmeckte allen "Probanten"
gefiltert besser.
:P
Gruß Guinness


Interessant!
In unserem Brauseminar meinte der Meister "Mein Bier kann man kauen." Hat die Trübung was mit diesem vollmundigen Geschmack zu tun?

Grüße Tobi


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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 23:39  
3 Punkte in Sachen Filtration sind zu beachten:

1.) Wie wollt ihr solche Filter 100% steril kriegen?
2.) Verlieren wir nicht bei solchen Filtern auch etwas Kohlensäure?
3.) Geschmacklich kann das doch nicht soooo viel ausmachen, sonst
würde ja jedes filtrierte Bier scheiße schmecken. Und:
das Hobbybrauen in allen Ehren, aber scheiße schmecken echt
nicht alle Industriebiere....

Jan


[Editiert am 20.1.2009 um 23:39 von jhkoch]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 00:19  
Hallo, Jan,

2. auf jeden Fall, die üblichen Anschwemmschichtenfilter werden nicht umsonst isobar gefahren
3. ja, es macht geschmacklich soooo viel aus. Ich gehe nicht so weit zu behaupten, daß filtrierte Biere scheiße schmecken, aber ein filtriertes Bier schmeckt völlig anders als ein Zwickelbier. Ich habe mal in einer Brauerei gearbeitet und den direkten Vergleich gehabt. Kurz vor der Filtration hatte ich ein Zwickel probiert und hinterher, nach dem Kieselgur Anschwemmschichtenfilter machte ich die übliche Qualitätskontrolle (Klarheit) und dachte wirklich erst, daß da ein anderes Bier filtriert worden wäre. Aber es war das gleiche Pils. Vorher hatte ich noch nie ein unfiltriertes Industriebier getrunken, aber mein erster Gedanke war: Meine Güte, wieso filtriert ihr Ar....er eigentlich das Bier, ihr bringt Euch doch um unglaubliche Geschmacks- bwz. Aromenreichtümer! Aber man sagte mir, der deutsche Pilstrinker will es nun mal so, der akzeptiert kein getrübtes Pilsener Bier.
Das gleiche Erlebnis hatte ich vor einiger Zeit beim Besuch der hiesigen (Bochum) Fiege Brauerei. Es geht nix über ein unfiltriertes Zwickel.

Und ja, Du hast Recht, es gibt durchaus sehr gute filtrierte Industriebiere, aber sie schmeckten vor dem Filtrieren um ein vielfaches reichhaltiger!

Klingt radikal, aber ich sage es trotzdem: wer sein Hausgebrautes filtriert, ist selber Schuld... :P

Greets
Michael


[Editiert am 21.1.2009 um 00:21 von tauroplu]



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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 08:23  
Hallo zusammen!

Ich kann Michaels Antwort auf Jans zweite Frage nicht so gant zustimmen. Vielleicht liegt aber auch nur ein Mißverständnis vor. Um einem möglichen Kohlensäureverlust vorzubeugen, betreibe ich meinen Filterkreislauf ebenfalls isobar. Naja, nicht ganz. Ich erhöhe vor Filtrationsbeginn den Druck im System um rund 0,4 bar. Damit glaube ich einen Druckabfall und auch die Erwärmung (geringere CO2-Sättigung!) während des Pumpens zu kompensieren. Das klappte bisher recht gut.

Noch zu Tobis Frage nach dem Zeitpunkt: ich filtiriere nach dem Umdrücken, also nach der Lagerung.

Gruß,

Alex


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 08:49  
Moin, Alex,

äh, wieso kannst Du nicht zustimmen? Meine Antwort unterstellte, daß eben nicht mit gleichem Druck gearbeitet wird, da es nicht explizit erwähnt wurde. Dann hast Du doch auf jeden Fall CO2-Verluste oder?

Gruß
Michael


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 09:14  
...hmmm.... wenn nun aber mit dem gleichen Druck gearbeitet wird (also die beiden Gasleitungen der Fässer miteinander verbunden sind), so kann doch kein CO2-Verlust auftreten.

Ich sag ja, vielleicht ist alles nur ein Mißverständnis. Ich bin davon ausgegangen, das Du die industrielle Technik so beschrieben hast, daß es (dort) nicht ohne Verluste gemacht wird....

Och mennooo... ich brauch erst mal einen Kaffee.. ;)

Alex


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 09:36  
...Kaffee??? Gute Idee!!! Ich wußte, mir fehlt irgendwas...

Ciao
Michael


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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 09:37  
Guten Morgen zusammen,

1.) Wie wollt ihr solche Filter 100% steril kriegen?
Wenn du nen Sterilfilter nutzt, der z. B. 0,3µ hat dann bleibt eh alles an Hefe auf der einen Seite hängen. Wenn du den wieder verwendest muss er einfach ordentlich gesäubert werden. Kann das am Beispiel Wein bestätigen. Ich reinige das Filtergehäuse mit Wasser und max. ganz wenig Reinigungsmittel. Der Wein hat noch nie nachgegährt. Im Regelfall reicht dazu auch ein grober Filter.

2.) Verlieren wir nicht bei solchen Filtern auch etwas Kohlensäure?
Beim Filtern selbst wird die Kohlensäure aus der Flüssigkeit gelöst. Aber wenn du den gleichen Druck im System hast wird das Bier kein CO2 verlieren. Oder liege ich da falsch?
Bier Filtern, Drück im Tank prüfen und dann in Kühlschrank stellen?

3.) Geschmacklich kann das doch nicht soooo viel ausmachen, sonst
würde ja jedes filtrierte Bier scheiße schmecken. Und:
das Hobbybrauen in allen Ehren, aber scheiße schmecken echt
nicht alle Industriebiere....
Stimme Michael dabei zu. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Jeder hat da andere Vorlieben.

@Guiness
warum hast du den Filter in die Mikrowelle getan? Zum Sterilisieren?

@Alex
die Idee mit dem Kaffee ist gut ;)

mfg Beny
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 09:55  

Zitat von Enjar, am 21.1.2009 um 09:37
@Guiness
warum hast du den Filter in die Mikrowelle getan? Zum Sterilisieren?


... zum Trocknen, schätze ich...


Zitat von Enjar, am 21.1.2009 um 09:37
@Alex
die Idee mit dem Kaffee ist gut ;)


Ja, ne? Ich hole mir doch gleich noch einen... :gotmilk:


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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 10:21  
Moin


Zitat von alexbrand, am 21.1.2009 um 09:55


... zum Trocknen, schätze ich...




zum sterilisieren
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 12:28  
Da
http://www.begerow.com/fb/produkte.html
gibt es Filterinfos
und ich wer gleich mal anfragen,was die für
unsere Filtergehäuse empfehlen.
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2009 um 14:29  
... nochmal Thema Microwelle und ein kleiner Selbstversuch :

Man nehme ein Tuberkelbakterium und lege es auf eine Untertasse und stelle diese auf den Drehteller einer Microwelle. Dann ein Sekündchen anmachen und es macht .... .... .... kaaaawummmmmmm !!! Hiermit haben wir das Bakterium ermordet. Wers´ nicht glaubt, von Frika gibts´ ein schönes Bild eines zerplatzten Eis in der Microwelle. Einfach das Ei gedanklich gegen das Bakterium ersetzen.

Oder so rum : Die Microwelle eignet sich gut zum desinfizieren/sterilisieren, nur müssen es die dabei eingesetzten Materialien auch mitmachen. Beispiel: Der teure Porzellanersatz Melamin zersprang bislang bei zu langer Erhitzung in der Microwelle, mittlerweile ist Melamin bedingt microwellentauglich.

Grüße

Erlenmeyer


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Alfred Katzka
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