Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 12.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2009 um 23:07 |
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Gast
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erstellt am: 19.1.2009 um 23:13 |
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Hallo,
also ich würd die finger davon lassen, weil dein Bier schmeckt dadurch
nicht so gut ( geschmacksstoffe werden rausgezogen).
Du kannst das auch durch Absetzen und umschlauchen machen
Mfg Julian
[Editiert am 19.1.2009 um 23:14 von jules 100]
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Member Beiträge: 56 Registriert: 12.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 07:55 |
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 09:25 |
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Hallo Budvar!
Ich habe bereits mit solchen Filtern gearbeitet (drei hintereinander von 20
µm über 5 mµ bis 0,3 µm) Das Ergebnis ist ein wunderbalr blankes Bier.
Allerdings stimme ich Julian zu, daß Du damit deutlich den Geschmack des
Bieres veränderst. Das muß erst mal nichtsschlimes sein. Wenn Du unbedingt
ein Pils mal schnell fertig haben mußt, dann kann so ein Filter schon ganz
hilfreich sein. Aber ansonsten würde ich auch eher das Bier stehen lassen
um es zu klären und dann umschlauchen.
Fazit: funktioniert, sieht schick aus, der Filter bei dem Ami ist furchtbar
teuer und muß nicht unbedingt sein...
Gruß,
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 10:48 |
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Zitat von jules 100, am 19.1.2009 um
23:13 | Hallo,
also ich würd die finger davon lassen, weil dein Bier schmeckt dadurch
nicht so gut ( geschmacksstoffe werden rausgezogen).
Du kannst das auch durch Absetzen und umschlauchen machen
Mfg Julian
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Hallo!
Das verwirrt mich. Durch das Absetzen gehen die
Geschmacksstoffe nicht verloren?
Dann könnte man diese durch richtige Wahl der Porengröße des Filters doch
auch entfernen, oder?
Schubs mich mal einer von dem Schlauch auf dem ich stehe
Grüße ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“ (K) ALL RITES REVERSED
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Antwort 4 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 4.2.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.1.2009 um 11:17 |
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Hallo Alex,
Ich hatte mir auch schon überlegt einzelne Biere zu filtern. Dabei kam bei
mir die Frage auf, wie es mit dem Verstopfen der Filter ausschaut? Wieviel
Liter kannst du so filtern und hast du es vorher absetzten lassen?
Danke,
Stefan
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 11:20 |
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Hallo!
Wo hakt es denn?
Zunächst ist alles, was Du aus dem Bier mechanisch abfiltrierst hinterher
nicht mehr vorhanden (klar). Somit fehlen auch alle Geschmackskomponenten,
die im Filter hängen geblieben sind. Beispilesweise die Hefe.
Jetzt gibt es Bestandteile, die (gut) sedimentieren (Hefe) und welche, die
es weniger gut tun (große Eiweißmoleküle). Die nicht sedimentierenden
Stoffe bleiben also mitsamt dem ihnen eigenen Geschmack erhalten und
stehen dem Genießer zur Verfügung.
Filtrierst Du nun das Bier, werden -je nach Porengröße - auch noch
restliche Hefezellen und EW-Moleküle abgetrennt. Der Geschmack ändert sich
also deutlicher, da ja mehr Stoffe dem Bier entzogen wurden.
Gruß,
Alex
EDIT: Sicherlich ist das Filtrieren von Bier eher eine Philosopie als eine
Notwendigkeit und es wurde u.a. hier im Forum schon desöfteren kontrovers
diskutiert. Aber es gibt eben Biersorten, denen eine Filtration gut steht
(z.B. Pils) und es gibt welche, die sie typgemäß wohl eher nicht
durchlaufen sollten (z.B. Hefeweizen).
[Editiert am 20.1.2009 um 11:23 von alexbrand]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 11:28 |
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Hallo Stefan!
Bislang habe ich nur einige Sude filtriert. Ich habe also keine breite
Erfahrung damit. Aber ein Zusetzen des Filters nach einem CC-Keg konnte ich
nur anfangs feststellen. Erst gegen Ende des zweiten Kegs hin war die
Flußrate deutlich geringer.
Abhilfe hatte ein noch besseres "Absetzenlassen" und die Verwendung von
Brausol P geschaffen.
Gruß,
Alex
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 7.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 12:39 |
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Mahlzeit,
wer Pilsner braut sollte auch filtern.
Meins schmeckte allen "Probanten"
gefiltert besser.
Gruß Guinness
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 14:06 |
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Hallo zusammen,
habe ebenfalls so einen filter von ebay geschossen ( 3 Stück
hintereinander ). Die drei waren zusammen immernoch wesentlich günstiger
als die des aussies.
Habe diesbezüglich schon eine Diskussion im Fruchtweinkeller geführt, für
Wein sind die Filter möglicherweise nicht geeignet. Naja werds trotzdem mal
versuchen. Beim Bier hatte ich bis jetzt noch nie Probleme, bei ca. 2-4°C
setzt sich eigentlich jeder schmodder ab.
mfg Beny
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 7.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 17:16 |
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Habe auch das Dreierset gekauft.
Zwei davon hab ich eingesetzt.
Die 1,0 µ PP und die 0,3 Keramikkartusche.
Nach 8L war es dicht und nach zwei Versuchen
brach die Keramikkartusche.(Rückspülung und/oder
Mikrowellendesinfektion nicht vertragen)
Nun bin ich auf der Suche nach einer
10" 0,3µ oder 0,4µ Absolutfilterkartusche.
Nach bisherigen Recherchen kostet so
ein Teil ab 40,- Teuro und laut Hersteller
soll die Rückspülung so einfach nicht funktionieren.
Angeblich verblocken diese Filter ohne Filterhilfmittel.
Aber wieso funktioniert es dann bei den Amis/Ausis?
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 18:12 |
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Hallo Guiness,
hast du die Rückspühlung mit heißen/warmen Wasser gemacht?
bzgl. Geschmack, hast du etwas besonderes festgestellt? Ich bin am
Überlegen, ob ich meine 50l Quittenwein mit den Kartuschen Filtern soll.
mfg Beny
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 7.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 18:55 |
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Habe nur mit kaltem Wasser gespült und
die nassen Kartuschen dann in der Mikrowelle
erhitzt bis sie richtig gedampft haben.
Obwohl bei meinem Hausbräu bisher kein
Hefegeschmack hervortrat, stellte ich am
Filtrat fehlenden Hefegeschmack fest.
Das Bier ist irgendwie erfrischender
eben wie richtiges Pilsner.Ich möchte
sogar behaupten, dass andere Aromen
wie Hopfen besser zur Geltung kommen.
Gruß Guinness
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 23:27 |
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Zitat von alexbrand, am 20.1.2009 um
11:20 | EDIT: Sicherlich ist das Filtrieren
von Bier eher eine Philosopie als eine Notwendigkeit und es wurde u.a. hier
im Forum schon desöfteren kontrovers diskutiert. Aber es gibt eben
Biersorten, denen eine Filtration gut steht (z.B. Pils) und es gibt welche,
die sie typgemäß wohl eher nicht durchlaufen sollten (z.B. Hefeweizen).
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Hallo!
Okay, vielen Dank für die Antwort!
Werde es irgendwann ausprobieren.
Wenn filtriert wird, zu welchem Zeitpunkt passiert das? Vor der Lagerung,
während der Lagerung, vorm Genuss...?
Interessant!
In unserem Brauseminar meinte der Meister "Mein Bier kann man kauen." Hat
die Trübung was mit diesem vollmundigen Geschmack zu tun?
Grüße Tobi ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“ (K) ALL RITES REVERSED
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2009 um 23:39 |
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3 Punkte in Sachen Filtration sind zu beachten:
1.) Wie wollt ihr solche Filter 100% steril kriegen?
2.) Verlieren wir nicht bei solchen Filtern auch etwas Kohlensäure?
3.) Geschmacklich kann das doch nicht soooo viel ausmachen, sonst
würde ja jedes filtrierte Bier scheiße schmecken. Und:
das Hobbybrauen in allen Ehren, aber scheiße schmecken echt
nicht alle Industriebiere....
Jan
[Editiert am 20.1.2009 um 23:39 von jhkoch]
____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 14 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 00:19 |
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Hallo, Jan,
2. auf jeden Fall, die üblichen Anschwemmschichtenfilter werden nicht
umsonst isobar gefahren
3. ja, es macht geschmacklich soooo viel aus. Ich gehe nicht so weit zu
behaupten, daß filtrierte Biere scheiße schmecken, aber ein filtriertes
Bier schmeckt völlig anders als ein Zwickelbier. Ich habe mal in einer
Brauerei gearbeitet und den direkten Vergleich gehabt. Kurz vor der
Filtration hatte ich ein Zwickel probiert und hinterher, nach dem Kieselgur
Anschwemmschichtenfilter machte ich die übliche Qualitätskontrolle
(Klarheit) und dachte wirklich erst, daß da ein anderes Bier filtriert
worden wäre. Aber es war das gleiche Pils. Vorher hatte ich noch nie ein
unfiltriertes Industriebier getrunken, aber mein erster Gedanke war: Meine
Güte, wieso filtriert ihr Ar....er eigentlich das Bier, ihr bringt Euch
doch um unglaubliche Geschmacks- bwz. Aromenreichtümer! Aber man sagte mir,
der deutsche Pilstrinker will es nun mal so, der akzeptiert kein getrübtes
Pilsener Bier.
Das gleiche Erlebnis hatte ich vor einiger Zeit beim Besuch der hiesigen
(Bochum) Fiege Brauerei. Es geht nix über ein unfiltriertes Zwickel.
Und ja, Du hast Recht, es gibt durchaus sehr gute filtrierte
Industriebiere, aber sie schmeckten vor dem Filtrieren um ein vielfaches
reichhaltiger!
Klingt radikal, aber ich sage es trotzdem: wer sein Hausgebrautes
filtriert, ist selber Schuld...
Greets
Michael
[Editiert am 21.1.2009 um 00:21 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 08:23 |
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Hallo zusammen!
Ich kann Michaels Antwort auf Jans zweite Frage nicht so gant zustimmen.
Vielleicht liegt aber auch nur ein Mißverständnis vor. Um einem möglichen
Kohlensäureverlust vorzubeugen, betreibe ich meinen Filterkreislauf
ebenfalls isobar. Naja, nicht ganz. Ich erhöhe vor Filtrationsbeginn den
Druck im System um rund 0,4 bar. Damit glaube ich einen Druckabfall und
auch die Erwärmung (geringere CO2-Sättigung!) während des Pumpens zu
kompensieren. Das klappte bisher recht gut.
Noch zu Tobis Frage nach dem Zeitpunkt: ich filtiriere nach dem Umdrücken,
also nach der Lagerung.
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 08:49 |
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Moin, Alex,
äh, wieso kannst Du nicht zustimmen? Meine Antwort unterstellte, daß eben
nicht mit gleichem Druck gearbeitet wird, da es nicht explizit erwähnt
wurde. Dann hast Du doch auf jeden Fall CO2-Verluste oder?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 09:14 |
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...hmmm.... wenn nun aber mit dem gleichen Druck gearbeitet wird
(also die beiden Gasleitungen der Fässer miteinander verbunden sind), so
kann doch kein CO2-Verlust auftreten.
Ich sag ja, vielleicht ist alles nur ein Mißverständnis. Ich bin davon
ausgegangen, das Du die industrielle Technik so beschrieben hast, daß es
(dort) nicht ohne Verluste gemacht wird....
Och mennooo... ich brauch erst mal einen Kaffee..
Alex ____________________ Home brewing
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 09:36 |
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...Kaffee??? Gute Idee!!! Ich wußte, mir fehlt irgendwas...
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 09:37 |
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Guten Morgen zusammen,
1.) Wie wollt ihr solche Filter 100% steril kriegen?
Wenn du nen Sterilfilter nutzt, der z. B. 0,3µ hat dann bleibt eh alles an
Hefe auf der einen Seite hängen. Wenn du den wieder verwendest muss er
einfach ordentlich gesäubert werden. Kann das am Beispiel Wein bestätigen.
Ich reinige das Filtergehäuse mit Wasser und max. ganz wenig
Reinigungsmittel. Der Wein hat noch nie nachgegährt. Im Regelfall reicht
dazu auch ein grober Filter.
2.) Verlieren wir nicht bei solchen Filtern auch etwas Kohlensäure?
Beim Filtern selbst wird die Kohlensäure aus der Flüssigkeit gelöst. Aber
wenn du den gleichen Druck im System hast wird das Bier kein CO2 verlieren.
Oder liege ich da falsch?
Bier Filtern, Drück im Tank prüfen und dann in Kühlschrank stellen?
3.) Geschmacklich kann das doch nicht soooo viel ausmachen, sonst
würde ja jedes filtrierte Bier scheiße schmecken. Und:
das Hobbybrauen in allen Ehren, aber scheiße schmecken echt
nicht alle Industriebiere....
Stimme Michael dabei zu. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Jeder hat
da andere Vorlieben.
@Guiness
warum hast du den Filter in die Mikrowelle getan? Zum Sterilisieren?
@Alex
die Idee mit dem Kaffee ist gut
mfg Beny
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 09:55 |
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... zum Trocknen, schätze ich...
Ja, ne? Ich hole mir doch gleich noch einen... ____________________ Home brewing
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 7.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 10:21 |
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 7.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 12:28 |
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2009 um 14:29 |
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... nochmal Thema Microwelle und ein kleiner Selbstversuch :
Man nehme ein Tuberkelbakterium und lege es auf eine Untertasse und stelle
diese auf den Drehteller einer Microwelle. Dann ein Sekündchen anmachen
und es macht .... .... .... kaaaawummmmmmm !!! Hiermit haben wir das
Bakterium ermordet. Wers´ nicht glaubt, von Frika gibts´ ein schönes Bild
eines zerplatzten Eis in der Microwelle. Einfach das Ei gedanklich gegen
das Bakterium ersetzen.
Oder so rum : Die Microwelle eignet sich gut zum
desinfizieren/sterilisieren, nur müssen es die dabei eingesetzten
Materialien auch mitmachen. Beispiel: Der teure Porzellanersatz Melamin
zersprang bislang bei zu langer Erhitzung in der Microwelle, mittlerweile
ist Melamin bedingt microwellentauglich.
Grüße
Erlenmeyer
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 24 |
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