Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 11.6.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 14:44 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 14:57 |
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Da steht "unter Wärme verformbar". Das wird wohl ein Ausschlußkriterium bei
der Verwendung als Läuterboden sein. Aber Du kanst es ja mal versuchen.
Wenn kochendes Wasser zum Verformen bereits genügt (davon gehe ich aus),
dann wirst Du daraus wohl keinen Läuterboden bauen können. Da wird
Aluminium wohl doch noch geeigneter sein.
Alex
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If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 11.6.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 15:09 |
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Danke für die schnelle Antwort.
das hatte ich auch gelesen, aber weiter unten steht Verformungstemperatur:
115-130°C. Ich denke diese Temperaturen werde ich beim Läutern nicht
erreichen. Werde es einfach mal probiern und meine Erfahrungen
berichten.
Gobor
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 15:15 |
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Hallo Gobor!
Ich will Dich nicht vom Basteln abhalten, aber diese Geschichte halte ich
für nicht sinnvoll. Du mußt zudem diese weiche Platte, die dann ja auch
noch zahlreiche Löcher oder Schlitze hat, fast vollflächig unterstützden,
damit die die heißen Treber das Ding nicht durchbiegen.
IMHO kannst Du Dir diesen Versuch gleich sparen. Das kann nicht klappen.
Gruß,
Alex
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 15:25 |
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Salve!
Es ist ein Thermoplast, das heisst bei Läutertemperatur wird er schon
ziemlich weich werden.
Bei verschiedenen Kunststoffen sind Weichmacher enthalten die migrieren
können. Die Frage ist jetzt, ob ein lebensmittelechter Kunststoff bei
Temperaturen um die 80°C in solchen Mengen Weichmacher abgibt, die man
schmeckt. Ich glaube eher nicht.
Grüße Tobi
Huch, habe die anderen Beiträge garnicht gesehen, das Fenster war noch
auf...
[Editiert am 27.1.2009 um 15:27 von Schroedinger]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“ (K) ALL RITES REVERSED
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 15:36 |
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Macht ja nix. Der Einwand mit den Weichmachern ist gut. Die Frage ist also
u.a., ob ein Kunststoff, der bei Normalbedingungen als lebensmittelecht
gilt, das Gleiche auch noch bei 80°C ist.
Und ob man die Weichmacher "schmeckt" oder nicht.... ich würde sie nicht in
meinem Bier haben wollen.
Gruß,
Alex ____________________ Home brewing
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 16:04 |
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Hallo,
was kostet denn die Platte? Such dir doch ne Schlosserei mit
Blechverarbeitung in deiner nähe. Die haben sicherlich Edelstahl 1mm Stark,
lass dirs rund zuschneiden und dann machste zu Hause mit einer 0,8mm
Flexscheibe die nötigen Schlitze rein. Oder nimm einen Panzerschlauch
Ikea bietet auch noch so einen Antispritzdeckel mit einem sehr sehr
feinmaschigen Edelstahlgewebe, kostet in der Schweiz 4 Franken, das teil
kann man vielleicht auch umfunktionieren
mfg Beny
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2009 um 18:18 |
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Kann mir auch nicht vorstellen, wie man das Plastik immer schön sauber
halten will.
Ich würde auch stark davon abraten. In der Bucht gibt es ziemlich
günstige
Lochbleche. Für die Edelstahlbleche kann ich aus der Praxis 1,5 bis 2mm
Löcher empfehlen,
auch wenn die Theorie von 0,8mm Schlitzen/Löchern ausgeht.
Gruesse,
Jan ____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 7 |
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