Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2009 um 22:37 |
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Nachdem ich die Lochbleche inne Tonne getreten hab weil sie aus Alu waren
hab ich mich ein wenig gequält.
Ich hab sie nicht gezählt aber ich glaube ich habe noch nie soviele Löcher
an einem Tag gebohrt.
Das müssen tausende sein, alles mit dem Akkuschrauber gebohrt.
Was meint ihr wird die Tonne es tun?
Hoffentlich setzen die sich nicht sofort zu, sind alles 1mm Löcher.
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2009 um 22:55 |
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moin..
musst halt nur aufpassen, dass der Boden nicht rausbricht.
Ich hab mal was ähnliches aus der Not mit 6mm Löchern gemacht und das lief
ganz gut.
Denke zwar das 1mm n bissl klein ist, aber bei der Menge wirds wohl gut
laufen..
wieso hast du deine Lochbleche entsorgt?
gruss Christian
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2009 um 23:00 |
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Na entsorgt hab ich sie nicht, ich habe nur die Idee verworfen sie
einzusetzen weil sie aus Alu waren.
Ich hab die Lochbleche heute als Bohrschablone benutzt.
Ich denke nicht das der ausbrechen wird, ist recht stabil der Boden.
Ich werde es am Samstag sehen ob sich das Teil zusetzt, aber wenn es mit
nem Panzerschlauch geht warum dan nicht mit 1mm Löchern.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2009 um 06:54 |
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Was stört Dich an Alu
Was glaubst Du, wieviel Gärbottiche und Lagertanks aus Alu noch im Gebrauch
sind.....
Schönen Tach auch
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2009 um 09:27 |
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Weil ich gelesen habe das Oxidierte Metalle meistens wieder blank sind nach
dem Maischen.
Was bedutet das die Oxidschicht sich aufgelöst hat und in das Bier
eingegangen ist.
Das möchte ich lieber nicht in meinem Bier haben.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2009 um 09:42 |
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Wow! Sieht klasse aus ... ohne Bohrschablone hätte ich dir CNC Hände
attestiert
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2009 um 09:49 |
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Danke,
aber in diesem Falle waren es eher PCG, Pragmatiker Controlled Griffel
Hoffentlich funktioniert es auch so gut wie es aussieht
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2009 um 13:10 |
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Hi,
das sieht super aus und müßte eigentlich gut funktionieren! Eventuell würde
ich noch ein paar Abstandshalter unterlegen, somit würdest Du ein
Ausbrechen oder Ausbiegen (schlechtere Ausbeute) vermeiden.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2009 um 21:59 |
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Danke für den Tipp, das werde ich umsetzen
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2009 um 02:42 |
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Hallo pragmatiker,
ich denke, es wird gut funktionieren, auch mit den 1mm Löchern.
Ich hab meinen Läuterboden aus Kupferblech gemacht und auch einige Hundert
Löcher von ich glaube 1,2mm da rein gebohrt. Nutze diesen Läuterboden schon
seid dem ich mit dem Brauen angefangen bin. Das Teil geht super. Die Würze
ist auch recht schnell blank. Ich lege den Läuterboden entweder in meinen
Isolierbehälter oder in einen Kunststoffeimer, je nachdem, wie groß der Sud
wird.
Gruß Guido
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 8.2.2009 um 18:06 |
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Auch hier Zeit für eine erste Kritik.
1mm iss voll kacke
Nach einem Schnapsglas Würze war die Tonne dicht. Also alles wieder
rausgeschaufelt und jedes zweite Loch
auf 2mm aufgebohrt. War auch kacke, nach einem Liter Würze war wieder alles
dicht. Also wieder alles rausgeschaufelt
und die verbliebenen 1mm Löcher auf 2,5mm aufgebohrt. Das ging
wunderbar.
30 Liter mit 15° Plato bei 7kg Schüttung können sich sehen lassen.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2009 um 18:38 |
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Ohje, das muss ja echt nervend gewesen sein... Wielange habt ihr
letztendlich fürs läutern gebraucht?
Die Ausbeute ist dafür in der Tat super! Viel Glück das es ein lecker
Bierchen wird
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 8.2.2009 um 21:02 |
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Letztendlich haben wir bestimmt 5 Stunden mit Läutern verbracht, nach dem
ganzen umgeschaufel
war die Maische so pampig das nicht mehr viel durch ging.
Das Hopfenseihen heute hat auch 2,5 Stunden gedauert, lauter braune Sutsche
im Handtuch, kam bestimmt
von den Pannen beim Läutern.
[Editiert am 8.2.2009 um 21:03 von pragmatiker]
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2009 um 21:02 |
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Die Edelstahlgewebe von "FeinHeim" scheinen auch ihren Zweck zu erfüllen;
Maschengöße ca. 1,5x1,5 mm. Hat jemand Erfahrung damit ? Das Material ist
erschwinglich -100 cm x 60 cm kosten 13,98 € plus Versand. Da erspart man
sich das lästige bohren. Die Gwebe gibt es auch in 80 cm und 120 cm
Breite.
Gruß Gunnar
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2009 um 10:40 |
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Hallo!
Das wundert mich. Ich hatte beim 1. Versuch einen geliehenen Läuterbottich
mit 0,8er Lochblech. Das ging wunderbar.
Hast Du vielleicht zu feinen Schrot?
Grüße Tobi
Bearbeitung: Oh, ich seh grad, das Lochblech hat viel mehr Löcher als dein
Boden.
[Editiert am 9.2.2009 um 10:42 von Schroedinger]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“ (K) ALL RITES REVERSED
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 28.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 9.2.2009 um 19:15 |
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Hallo bergbier
Läuterboden aus Fligengitter aus dem Baumarkt und ein Kuchengitter drunter
als abstandshalter funzt wirklich immer problemlos Ob das Gitter aus
Edelstahl ist oder Alu ?? Das Kuchengitter im Durchmesser auf den 30l
Gäreimer abstimmen es gibt unterschiede im durchmesser Das Fligengitter
einfach am rand um das Kuchengitter biegen un gut is es beim läutern ca 5
liter voll durchrauschen lassen und zurück in den Topf danach langsam
weiter und die Würze ist blank Ach ja abgelöste Oxidationsschicht ist nicht
zu erkennen
Gruß Mirakulix
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Antwort 15 |
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