Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2009 um 22:30 |
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**Vorab möchte ich mich für die schlechten Bilder entschuldigen
Jetzt gehts Schlag auf Schlag
Mein Nachbar war so nett mir sein Schweissgerät auszuleihen, also haben
mein Kumpel und ich heute ein Rühwerk gebastelt.
Die Basis bildet der wolhbekannte Trico-Getriebemotor, als Platte haben wir
eine Siebdruckplatte genommen.
Heute kam wirklich alles zum Einsatz Oberfräse, Flex, Schweissgerät,
Stichsage, Bohrmaschine, Schleifbock..... Bier auch
Da der Trico ja zwei Geschwindigkeiten anbietet haben wir das natürlich
auch ausgenutzt und
können mit einem Wechselschalter die 12V+ auf die zwei verschiedenen Pins
legen.
Für die Malzschüttöffnung stand eine Nierenschale Modell.
Das Rührpaddel ist aus normalen Stahl, ich möchte es mit Phosphorsäure
passivieren und so mit einer Schutzschicht versehen.
Die Verwirbelungsbleche tun ihren Dienst hervorragend, wir haben mal etwas
grobes Salz zu
Boden sinken lassen und dann das Rührwerk eingesschaltet. Es wurde alles
vom Boden aufgewirbelt.
Mit knapp 50 Euronen für Motor, Metal und Kleinteile auch nicht unbedingt
überteuert.
Die Grundplatte wurde etwas größer gewählt so das sie auch auf einen
50Liter Topf passt,
so muss nur das Rührpaddel neu konstruiert werden wenn wir mit der Sudgröße
in die nächste Liga wollen.
[Editiert am 1.3.2009 um 21:58 von pragmatiker]
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Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2009 um 02:07 |
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Hallo pragmatiker,
das sieht doch mal richtig gut aus!
Wenn Du das in einen größeren Topf hängst, reicht der Quirl dann noch bis
an den Boden, oder hast Du noch eine verlängerung für die Achse?
Ich hab ja den letzten Sud auch das erste mal mit Rührwerk gearbeitet und
muss sagen, das ist schon klasse
Gruß Guido
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2009 um 08:40 |
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Für einen größeren Topf muß ich das Rührpaddel neu konstruieren.
Ich könnte zwar die Achse verlängern aber dann wären die Rührarme nicht
lang
genug um bis an den Rand vom Topf kommen.
Mit etwas Glück kommt heute vielleicht noch mein 100 Liter Topf, dann kann
ich mal Würzekochen
ohne die riesen Sauerei die der Einkocher macht wenns überquillt.
[Editiert am 1.3.2009 um 21:59 von pragmatiker]
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 80 Registriert: 24.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2009 um 11:44 |
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Sieht doch wirklich super aus. Unser Rührwerk steht uns leider noch
bevor... ____________________ Gruss Hermann
Keiner ist unnütz,
er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 8.2.2009 um 17:59 |
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Zeit für eine erste Kritik an dem neuen Rührwerk.
Wir haben gestern unseren allerersten Maischesud überhaupt eingebraut und
dabei kam natürlich das Rührwerk zum Einsatz.
Nach 15 Minuten hat schon das erste Mal das Malz am boden angefangen
anzubrennen, nur leicht.
Wie wir einsehen mussten waren die unteren Flügel viel zu weit vom
Topfboden weg und ausserdem zu flach angestellt.
Siehe Foto:
Während mein Kumpel mit der Hand gerührt hat bin ich mit dem Quirl in der
Garage verschwunden.
Ein paar Schnitte mit der Flex und ein paar Schweißnähte haben das Problem
behoben.
Die unteren Flügel wurden senkrecht gestellt und weiter unten angeordnet,
die oberen Flügel wurden nur steiler gestellt.
Damit war das Problem behobem und die restlichen Rasten konnten stressfrei
angefahren werden.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2009 um 07:42 |
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Um eine noch bessere Konvektion zu bekommen könntest Du die unteren Flügel
nur außen um 45°
verdrehen.
In der Mitte des Pfannenbodens soll die Strömung nach außen gehen, an der
Außenwand nach oben, und an der Achse wieder nach unten. Ich sehe immer
wieder (auch bei kommerziellen Herstellern) daß gegen die Termische
Strömung gearbeitet wird! Ist der Mantel auch nur teilweise beheizt steigt
die warme Maische am Rand sowieso auf.
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 9.2.2009 um 09:18 |
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O.k. das klingt gut. Dann schweiss ich aussen noch ein paar um 45°
verdrehte Leitbleche an.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2009 um 13:03 |
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Ein bischen inspiriert von deinem Rührwerk habe ich jetzt auch eines:
1,1 PS, 1440 U/min für 65l Wasser und 20kg Malz in einem 100l Topf
Das Rührwerk hat das Schrot geradzu begierig ins Wasser gesogen, zu einer
Sogbildung kam es dann aber nicht:
Über den Propeller habe ich ein "Prallblech" angebracht, da sonst die
Umwälzung von oben nach unten zu groß ist --> Sog
Bevor ich mich da verkünstle, hab ichs halt mal ausprobiert.
Beheizt habe ich den Topf mit Gas, was der Brenner hergibt, und das ist
überhaupt nix angebrannt!
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2009 um 14:11 |
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Also 1440 U/min erscheint mir SEHR hoch, das sind ja 24 Umdrehungen in der
Sekunde. Ist das ECHT so?
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2009 um 18:33 |
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Jepp, die Welle ist direkt mit dem Motor verbunden. Das war ein Rührwerk
für einen Eiswasserbreiter mit glaub 2000 Liter Volumen.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2009 um 18:35 |
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Wird da nicht alles aus dem Maischbottisch rausgespritzt? Gewöhnlich laufen
die Motoren doch mit knapp 1400 Umdrehungen weniger
Kann ich mir grade so gar nicht vorstellen
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2009 um 18:44 |
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Siehe das Bild 1 (wenn es lädt) http://g.imagehost.org/view/0641/m0011840.jpg
Das Rührwerk erzeugt mit dem Propeller (ar?) eine Strömung von oben nach
unten. Da das Rührwerk aber für einen Geringfügig größeren Behälter gedacht
war, ist die Strömung zu stark gewesen, deshalb über dem Propellareine
"Strömungsbremse"
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2009 um 20:30 |
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Irgendwie sieht der Motor für mich aus, als wenn da ein Getriebe
dranhängt.
____________________ MfG, Frank.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2009 um 20:40 |
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Das sieht gut aus, mein erster Gedanke war es auch einen alten Propeller zu
benutzen, aber bei
70 Umdrehungen pro Minute wäre da nicht allzuviel passiert.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2009 um 20:46 |
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tach..
@ malzkeim
wie lief das Läutern??
durch die doch sehr hohe Geschwindigkeit kommt es doch sicherlich zu einer
Beschädigung der Spelzen.
gruss Christian
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2009 um 09:23 |
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Zitat: | Irgendwie sieht der
Motor für mich aus, als wenn da ein Getriebe
dranhängt. |
Nope, die Welle geht direkt auf den
Motor.
Zitat: | wie lief das
Läutern??
durch die doch sehr hohe Geschwindigkeit kommt es doch sicherlich zu einer
Beschädigung der Spelzen |
Auch nicht anders als
sonst. Vielleicht wirkt es sich ja positiv aus, da ich ne stinknormale 4
Walzenmühle benutze ;-)
Nochmal ein anderes Bild:
[Editiert am 15.2.2009 um 09:26 von malzkeimpunktde]
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Antwort 15 |
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Newbie Beiträge: 7 Registriert: 18.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2009 um 23:20 |
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Eins muß man ja immer wieder mal sagen, es macht ja nicht nur das
Bier-brauen spaß, es macht ja auch jede Menge Spaß sich Gedanken zu machen,
etwas durch Anregung anderer zu bauen und immer besser zu machen, weiter zu
entwickeln, usw...!!!
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2009 um 23:23 |
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So siehts aus Alter und deshalb machen wir erst halt wenns endlich frisch
aus dem Hahn läuft
[Editiert am 19.2.2009 um 23:23 von pragmatiker]
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2009 um 03:49 |
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Hallo Prakmatiker,
das sieht doch recht gut aus und müßte wohl klappen wenn Du den Deckel
festspannen kannst. Ein paar Schweißübungen wären vielleicht sinnvoll.
Malzpunkt: Du hast kein Rührwerk sondern einen Pürierer gebaut, fliegt Dir
das Ding bei 1400 Umpf's nicht aus dem Topf?
Aber jedem das seine.
Alles Gute,
Jörg K.
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2009 um 07:47 |
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Zitat von afriganja, am 19.2.2009 um
23:20 | Eins muß man ja immer wieder mal
sagen, es macht ja nicht nur das Bier-brauen spaß, es macht ja auch jede
Menge Spaß sich Gedanken zu machen, etwas durch Anregung anderer zu bauen
und immer besser zu machen, weiter zu entwickeln, usw...!!!
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Ja, da hast Du recht! Es gibt zahlreiche Hobbies in diesem Hobby! :-)
Jetzt weiß ich wieder, was ich noch anmerken wollte! Ich denke, Jörg hat
Recht. Über kurz oder lang könnt Dir das Rührwerk durch die seitliche
Topfwand schlagen. Ist die Verbindung zwischen Deiner Schiffsschraube und
dem Abtrieb am Motor original? Wenn nicht, dann könnte sich bei 1400 U/min
eine Umwucht schnell vergrößern und zum Bruch an Welle, Lager oder beidem
führen.
Gruß,
Alex
[Editiert am 20.2.2009 um 07:51 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.2.2009 um 09:03 |
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Zitat von Biermann, am 20.2.2009 um
03:49 | Hallo Prakmatiker,
das sieht doch recht gut aus und müßte wohl klappen wenn Du den Deckel
festspannen kannst. Ein paar Schweißübungen wären vielleicht sinnvoll.
Jörg K. |
Ich werde üben, versprochen. Das Baumarkt Schweißgerät hat halt auch einen
sehr unkonstanten Drahtvorschub und bäckt regelmäßig fest.
Das das Geschweißte so hässlich aussieht liegt daran das die Achse an
der Stelle schon papierdünn geschliffen war und ich etwas Material
auffüllen musste.
Nächsten Monat werden wir den Einkocher gegen einen 50 Liter Kessel mit
Gasfeuerung ersetzen.
Da machen wir bei dem nächsten Rührwerk einiges besser und schweißen die
Flügel gleich in der richtigen Position an.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2009 um 09:12 |
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Zitat: | Jetzt weiß ich wieder,
was ich noch anmerken wollte! Ich denke, Jörg hat Recht. Über kurz oder
lang könnt Dir das Rührwerk durch die seitliche Topfwand schlagen. Ist die
Verbindung zwischen Deiner Schiffsschraube und dem Abtrieb am Motor
original? Wenn nicht, dann könnte sich bei 1400 U/min eine Umwucht schnell
vergrößern und zum Bruch an Welle, Lager oder beidem führen.
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Zunächst, das Ding ist Original und hat gar
keine bis eine minimale Unwucht. Der schwarze Körper über der Schraube ist
locker, d.h. wenn es die Seitenwand berühren würde, bleibt er halt stehen,
dem eigentlichen Rührer passiert nix.
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 14.12.2008 Status: Offline
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erstellt am: 1.3.2009 um 22:08 |
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Es geht weiter, die Anlage wächst.
Der Einkocher ist einem 50 Liter Edelstahltopf mit Hockerkocher gewichen,
der doppelte Oskar macht
Platz für einen 60 Liter Läuterbottich mit Panzerschlauch und statt dem
Einkocher als Würzepfanne haben wir einen 100 Liter
Topf angeschafft.
Das Rührwerk haben wir gestern für den größeren Topf umgebaut, Grundplatte
und Motor bleiben, nur das Paddel ist entsprechend
euren Vorschlägen vergrößert und verbessert worden.
Bilder setz ich die Tage noch rein.
[Editiert am 1.3.2009 um 22:10 von pragmatiker]
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Antwort 22 |
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