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Autor: Betreff: Petition: Straussenwirtschaft durchsetzen!
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 00:29  
Es gibt ja Straussenwirtschaften.

http://de.wikipedia.org/wiki/Strau%C3%9Fenwirtschaft"]http:// de.wikipedia.org/wiki/Strau%C3%9Fenwirtschaft

So was wäre ja super für Hobbybrauer. Nur leider veboten.
Da müsste man doch mal eine Petition starten.
Ich finde es zum k*tzen, dass Wein in vielen Hinsichten bevorzugt behandelt wird:
Biersteuer, Ausschank, Herstellung, Ruf zu Tisch usw.

Wollen wir da was starten?

Gruesse,
Jan


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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 08:34  
:thumbup:
...ich wär dabei!

Gruß

Gerd

edit: was ist denn mit dem Zoigl? Ihr betreibt doch so etwas wie ein "Kommunbrauhaus"
wenn ich das richtig sehe?!?


[Editiert am 11.2.2009 um 08:40 von tremonius]



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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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brauknecht
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 09:11  
:thumbup: Da bin ich natürlich auch mit dabei, werde sobald ich aus Vietnam zurück bin mal mit dem KGB (Kampagne für gutes Bier) Kontakt aufnehmen ob die Lust haben auch mitzumachen!
Wenn´s klappt können wir vielleicht auf dem Kiekeberg beim Hausbrauertag Listen auslegen!!
Ralf
:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


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Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 09:47  
Hallo,

ich hab mich auch mal mit dem Gedanken auseinandergesetzt, einen Besen mit Bier aufzumachen (vor meiner Kneipe). Allerdings ist Bier noch nicht mal das größte Problem, man muß hauptberuflich Winzer, Landwirt, Bauer o.ä. sein und hauptsächlich eigene Produkte verkaufen mit eingeschränkten Öffnungszeiten.
Ich wollte halt ein wenig Wein (99 Stöcke sind steuerfrei) Apfelwein, Bier, Treberbrot und Schinken anbieten. Backhaus und Räucherkammer hab ich und Schinken mach ich sowieso selbst. Das Bier war eigentlich weniger im Gespräch, sondern an dem Beruf ist's gescheitert. Ich hab damals mit einem Bekannten von einem Bekannnten im Ruhestand gesprochen, der da ziemlich Plan von hatte.

Aaaaaber wenn Ihr was machen wollt, ich bin auf jeden Fall dabei :thumbup: :thumbup:

Gruß hufpfleger
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 09:58  
Hallo,

in der Schweiz gibts sowas ähnliches, hier heißt das ganze Besenbeiz. Soweit mein Verständnis reicht, kann man Bier ausschenken. Werde mal bei der Eidgenössischen Department für Bier- und Tabaksteuern nachhacken wie das bei uns genau läuft.

Wie ist das eigentlich mit der Steuer un DE? In der Schweiz erhalten wir bis zu 40% Rabatt auf die Steuer bei einer Jahresproduktion unter 15000hl...

Siehe:http://www.ezv.admin.ch/zollinfo_firmen/steuern_abgaben/00386 /index.html?lang=de&download=M3wBPgDB/8ull6Du36WenojQ1NTTjaXZnqWfVpzLhmfhna pmmc7Zi6rZnqCkkIN3gX2AbKbXrZ6lhuDZz8mMps2gpKfo&typ=.pdf

mfg Beny
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 10:30  
Hallo,

und hier https://epetitionen.bundestag.de/ könnten wir das gleich online formulieren und mitzeichnen/unterstützen

Ich wär dabei, das mitzuzeichnen, aber das ganze petitionsgerecht zu formulieren?!?!? Wer kennt sich analog mit einer Straußenwirtschaft aus? Dass muss irgendwie auf Bier umformuliert werden und begründet werden, sonst scheitert das schon bei der Vorsortierung im Petitionsausschuß.

Macht doch mal nen Anfang im Sinne von:



Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass ...... :question:

Begründung: :question:




so dass es einigermassen anständig formuliert ist. wenn wir uns einig sind, können wir es ja dort als Petition einreichen.

MfG
Thomas
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 10:31  
... und das ganze am besten kurz vor der Sommerpause oder während einer WM...lol... ;)

Gruß,

Alex


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:05  
Was mich am meisten nervt, ist die 200L Grenze bzw dass man jeden einzelnen Sud anmelden muss (je nach Zollamt, bei manchen reicht ja einmal im Jahr - hier sollten die sich auch mal einigen...)
Ist ja fast so wie mit Wasserpfeifentabak und dem 5% Gesetz...

Ich fänds super wenn da mal was passieren würde :thumbup:


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Viele Grüße
Dominic
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:10  
Hallo,

aber das würde ich wenn dann in eine separate Petition packen. Zudem wird es wahrscheinlich schwierig werden, die einheiltiche Regelung umzusetzen, denn es heisst ja ausdrücklich "Das Zollamt kann Erleichterungen zulassen". Somit ist die Entscheidung, ob sich das Zollamt die Arbeit mit den Hobbybrauern machen will oder ncht, auf selbiges abgewälzt und dem Bundesrecht ists relativ wurscht.
Ich habe absolut Null Probleme mit dem Zoll ;) Hab nen Freibrief von denen, dass ich mich erst wieder melden soll, wenn ich mal 200 Liter im Jahr überschreiten sollte....

MfG
Thomas
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:14  
... diesen "Freibrief" habe ich auch. Ich finde das deshalb jetzt erwähnenswert, weil ja vielleicht jemand vom Zoll hier mitlesen könnte! ;) *g*

Alex


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:28  
Hallo Leute,

die Idee mit der Straussenwirtschaft ist Spitze und ich kann aus eigener Erfahrung sagen:
ES MACHT SEHR VIEL SPASS!!!

Wenns am Beruf scheitert empfehle ich, einen Partner zu suchen, der die beruflichen Voraussetzungen erfüllt.

Nun aber noch ein wichtiger Tip:
Schaut Euch auch die Partner der Partner genau an, die sollten dieses Vorhaben nämlich auch unterstützen (aktiv oder inaktiv).

Grüsse Thomas


[Editiert am 11.2.2009 um 11:55 von Samba und Bier]



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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:40  
Hallo,


Zitat von Samba und Bier, am 11.2.2009 um 11:28
Hallo Wenns am Beruf scheitert empfehle ich, einen Partner zu suchen, der die beruflichen Voraussetzungen erfüllt.


es geht ja gerade darum, eben keine beruflichen Voraussetzungen mitzubringen und dennoch die Möglichkeit zu bekommen, das Bier im z.B. im Keller/Garten o.ä zu verkaufen.
Prinzipiell könnte ja ein Gaststätteninhaber selber gebrautes Bier in seiner Gaststätte ausschenken, auch wenn er kein gelernter Brauer ist. Allerdings muss er eben eine Gaststätte und somit eine Konzession und was weiss ich noch alles haben.

MfG
Thomas
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:42  

Zitat von ZeroDome, am 11.2.2009 um 11:05
Was mich am meisten nervt, ist die 200L Grenze [...]

Sobald Du das Bier öffentlich ausschenkst, braucht Dich die 2hl-Grenze nicht mehr zu interessieren, dann bist Du nämlich schon vom ersten Liter an steuerpflichtig.
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 12:24  
hallo,

so, ich hab mal ein bisschen gesucht.....

Konkret geht es also zunächst einmal um eine Änderung des §14 GastG http://www.bundesrecht.juris.de/gastg/__14.html

Und dort mit erschrecken festgestellt, dass es mal wieder Ländersache wird..... Behördenmühlen mahlen langsam....

Bedeutet im Klartext:
Petition zur Änderung des §14 GastG mit dem Zweck, dass das von Hobbybrauern hergestellte Bier dort im Gesetz mit Wein/Apfelwein gleichgestellt wird

und dann

Petitionen in den Petitionsausschüssen der jeweiligen Landtage zur Ergänzung einer bestehenden Verordnung oder zum Erlass einer Verordnung über die Straußwirtschaft (für Hobbybrauer und deren Bierausschank....)

MfG
Thomas


[Editiert am 11.2.2009 um 12:26 von Schnulli]
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 13:20  
Hallo,

@Thomas
Zitat:
es geht ja gerade darum, eben keine beruflichen Voraussetzungen mitzubringen und dennoch die Möglichkeit zu bekommen, das Bier im z.B. im Keller/Garten o.ä zu verkaufen.


Ich habe das schon richtig verstanden, Du wirst aber feststellen, dass man auf Unterstützung angewiesen ist, denn alleine (auch mit Frau) Zapfen, Spülen, Kochen und Servieren wird sich als etwas schwierig gestalten, wenn die Gästezahl bereits über 20 steigt.
Daher mein Vorschlag, aber das muss letztendlich jeder selbst entscheiden.
Wenn die eigene Familie gross genug ist und mit Freude mitmacht, gehts ja auch ;)

Grüsse Thomas


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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 14:38  
Hallo,

also, ich mache mal den Anfang (ich hoffe im Sinne von Jan?)




Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der §14 Gaststättengesetz neben dem dort erwähnten "selbsterzeugten Wein oder Apfelwein" um das "von Hobbybrauern erzeugte Bier" ergänzt wird.

Begründung:

Zitat von jhkoch, am 11.2.2009 um 00:29

Ich finde es zum k*tzen, dass Wein in vielen Hinsichten bevorzugt behandelt wird:
Biersteuer, Ausschank, Herstellung, Ruf zu Tisch usw.





OK, die Begründung müssen wir dann dringend umformulieren :D

MfG
Thomas


[Editiert am 11.2.2009 um 14:39 von Schnulli]
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 16:51  

Zitat von Schnulli, am 11.2.2009 um 14:38
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der §14 Gaststättengesetz neben dem dort erwähnten "selbsterzeugten Wein oder Apfelwein" um das "von Hobbybrauern erzeugte Bier" ergänzt wird.

Ich würde vorschlagen, hier die Formulierung aus §3 BierStG, "... von Haus- und Hobbybrauern ...", verwenden.
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2009 um 09:38  
Was mich am meisten nervt, ist die 200L Grenze bzw dass man jeden einzelnen Sud anmelden muss (je nach Zollamt, bei manchen reicht ja einmal im Jahr - hier sollten die sich auch mal einigen...)
Ist ja fast so wie mit Wasserpfeifentabak und dem 5% Gesetz...

Ich fänds super wenn da mal was passieren würde :thumbup:

Hallo,

ich habs einfach angemeldet, das kostet ca 11€ für 2ooltr mit 12% Stawü, wenn man ich glaub 6000ltr im Jahr braut. Richtet sich nach der gebrauten Jahresmenge, je weniger, desto billiger, damit die "Kleinen" mit den "Großen" mithalten können. Die Abrechnung ist weniger Arbeit wie jeden einzelnen Sud anmelden. Ich hab's für mich so gelöst, dass die Biersteuer erst fällig wird, wenn ich das Bier aus dem Reifefaß in geeichte Behälter (Keg's) abfülle. Damit brauche ich keinen geeichten Durchflußmesser, geeichte Lager/ Ausschanktanks und auch keine teure Nacheichung. Die Keg's bis 50ltr haben eine "ewige Eichung"

Nur entsteht manchmal "etwas" Verlust durch die ständigen sensorischen Prüfungen des Reifegrades und des Geschmackes :redhead:

Ich denke mal, wenn man eine Strauß/ Besenwirtschaft betreiben will, kommt man um die Biersteuer eh nicht drum rum. Der Staat wird einen Teufel tun und in der heutigen Zeit auf auch nur 1 Euro zu verzichten. M.M. nach sollte man erst mal das vereinfachte Verfahren einer Besenwirtschaft ohne Veterinäramt, Gewerbeaufsichtsamt und der ganzen Vorschriften für Wirtschaften, Speisen und Ausschank angehen.

Gruß hufpfleger
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2009 um 18:46  
Alles ganz in meinem Sinne.
Nur unbedingt den Link posten, wo wir dann
unterzeichnen können!!!

Jan


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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2009 um 19:17  
Hallo,

ich sehe das mal mit dieser Petition mal als einen "Testballon". Mal schauen was pasiert.
Reagiert werden muss ja seitens des Ausschuses darauf, und wenn eine Ablehnung erfolgt, dann muss dies mit Begründung erfolgen. Ebenso wird allerdings erwartet, das eine gestellte Petition ordentlich begründet wird. Das sehe ich hier definitiv noch nicht. Jan, was war deine ursprüngliche Intention? Eine lapidare Begründung wie "Weil ich Bier verkaufen will" is da nich.... ;)
Prinzipiell sehe ich schon fast eine Ablehnungsbegründung vor mir, die beinhalten wird, dass das Gesetz ja dazu da ist, die Weinbauern im Weinabsatz zu unterstützen (also echte wirtschaftliche Interessen) im Gegensatz zu den Wünschen einiger Hobbybrauer, die das eigentlich nur aus Spaß betreiben wollen.

Versuchen sollte man es aber trotzdem mal ;)

MfG
Thomas
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 00:03  
Ich wollte selbstgebraute, naturtrübe Biere
so fett es geht promoten und auf unser Hobby
aufmerksam machen. Wer sagt, dass einige
Winzer, die eine Straußenwirtschaft betreiben,
nicht auch das Winzern als Hobby betreiben?

Außerdem will ich, dass wir mindestens gleiche
Rechte wie die Winzer bekommen!

Toll wäre auch, wenn ich, ohne mich strafbar zu machen,
anderen Leuten einmal einen Schluck gegen Kostenbeteiligung
anbieten könnte und vielleicht auch noch ein Häppchen dazu anbieten könnte.

Außerdem bin ich auch daran interessiert, die Hobbybrauer in die Medien zu bekommen
und einfach einmal zu sehen, was aus einer Petition wird.

Jan


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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 00:38  
Die Petition ist online!
https://epetitionen.bundestag.de//files/Petition-2495.pdf

Bitte schnell bei https://epetitionen.bundestag.de anmelden und zeichnen!!!!!
(dauert bestimmt noch etwas, bis es online steht, ich informiere Euch!)

Jan Koch


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 08:17  
Hallo Jan!

Hast Du mal geschaut, in welchen Staaten der EU ("In vielen Ländern der Erde") bereits der Ausschank, im von Dir vorgesehenen Rahmen, erlaubt ist? Es gibt ja diesenSazt "Bundesrecht bricht Landesrecht". Möglicherweise läßt sich da ja was in der EU finden und dann auf das bundesdeutsche Rest übertragen?

Die EU hat sich sonst ja auch nciht so zimperlich mit dem Vereinheitlichen...

Gruß,

Alex

PS: Danke, für Deinen Vorstoß!


[Editiert am 13.2.2009 um 08:39 von alexbrand]



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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 11:56  
Update:

Bis die Petition öffentlich zu unterzeichnen ist dauert es i.d.R. 3 Wochen.

Jan


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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 20:29  
Hallo,
hab mich grad angemeldet.
Begründung warum ich diese klasse formulierte Petition unterstütze? :)

Art.3 Absatz 1 Grundgesetz der BRD: Alle Menschen sind gleich. Warum werden dann Winzer und Brauer unterschiedlich behandelt. Schon allein das Verbot des Bierausschankes bei einer Straußenwirtschaft find ich zum ko....n. :mad:
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