Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 00:29 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 08:34 |
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...ich wär dabei!
Gruß
Gerd
edit: was ist denn mit dem Zoigl? Ihr betreibt doch so etwas wie ein
"Kommunbrauhaus"
wenn ich das richtig sehe?!?
[Editiert am 11.2.2009 um 08:40 von tremonius]
____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 09:11 |
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Da bin ich natürlich auch mit dabei, werde sobald
ich aus Vietnam zurück bin mal mit dem KGB (Kampagne für gutes Bier)
Kontakt aufnehmen ob die Lust haben auch mitzumachen!
Wenn´s klappt können wir vielleicht auf dem Kiekeberg beim Hausbrauertag
Listen auslegen!!
Ralf
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2009 um 09:47 |
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Hallo,
ich hab mich auch mal mit dem Gedanken auseinandergesetzt, einen Besen mit
Bier aufzumachen (vor meiner Kneipe). Allerdings ist Bier noch nicht mal
das größte Problem, man muß hauptberuflich Winzer, Landwirt, Bauer o.ä.
sein und hauptsächlich eigene Produkte verkaufen mit eingeschränkten
Öffnungszeiten.
Ich wollte halt ein wenig Wein (99 Stöcke sind steuerfrei) Apfelwein, Bier,
Treberbrot und Schinken anbieten. Backhaus und Räucherkammer hab ich und
Schinken mach ich sowieso selbst. Das Bier war eigentlich weniger im
Gespräch, sondern an dem Beruf ist's gescheitert. Ich hab damals mit einem
Bekannten von einem Bekannnten im Ruhestand gesprochen, der da ziemlich
Plan von hatte.
Aaaaaber wenn Ihr was machen wollt, ich bin auf jeden Fall dabei
Gruß hufpfleger
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 09:58 |
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 10:30 |
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Hallo,
und hier https://epetitionen.bundestag.de/ könnten wir das
gleich online formulieren und mitzeichnen/unterstützen
Ich wär dabei, das mitzuzeichnen, aber das ganze petitionsgerecht zu
formulieren?!?!? Wer kennt sich analog mit einer Straußenwirtschaft aus?
Dass muss irgendwie auf Bier umformuliert werden und begründet werden,
sonst scheitert das schon bei der Vorsortierung im Petitionsausschuß.
Macht doch mal nen Anfang im Sinne von:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass ......
Begründung:
so dass es einigermassen anständig formuliert ist. wenn wir uns einig sind,
können wir es ja dort als Petition einreichen.
MfG
Thomas
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 10:31 |
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... und das ganze am besten kurz vor der Sommerpause oder während einer
WM...lol...
Gruß,
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 11:05 |
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Was mich am meisten nervt, ist die 200L Grenze bzw dass man jeden einzelnen
Sud anmelden muss (je nach Zollamt, bei manchen reicht ja einmal im Jahr -
hier sollten die sich auch mal einigen...)
Ist ja fast so wie mit Wasserpfeifentabak und dem 5% Gesetz...
Ich fänds super wenn da mal was passieren würde ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 11:10 |
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Hallo,
aber das würde ich wenn dann in eine separate Petition packen. Zudem wird
es wahrscheinlich schwierig werden, die einheiltiche Regelung umzusetzen,
denn es heisst ja ausdrücklich "Das Zollamt kann Erleichterungen zulassen".
Somit ist die Entscheidung, ob sich das Zollamt die Arbeit mit den
Hobbybrauern machen will oder ncht, auf selbiges abgewälzt und dem
Bundesrecht ists relativ wurscht.
Ich habe absolut Null Probleme mit dem Zoll
Hab nen Freibrief von denen, dass ich mich erst wieder melden soll, wenn
ich mal 200 Liter im Jahr überschreiten sollte....
MfG
Thomas
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 11:14 |
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... diesen "Freibrief" habe ich auch. Ich finde das deshalb jetzt
erwähnenswert, weil ja vielleicht jemand vom Zoll hier mitlesen könnte!
*g*
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 11:28 |
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Hallo Leute,
die Idee mit der Straussenwirtschaft ist Spitze und ich kann aus eigener
Erfahrung sagen:
ES MACHT SEHR VIEL SPASS!!!
Wenns am Beruf scheitert empfehle ich, einen Partner zu suchen, der die
beruflichen Voraussetzungen erfüllt.
Nun aber noch ein wichtiger Tip:
Schaut Euch auch die Partner der Partner genau an, die sollten dieses
Vorhaben nämlich auch unterstützen (aktiv oder inaktiv).
Grüsse Thomas
[Editiert am 11.2.2009 um 11:55 von Samba und Bier]
____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 11:40 |
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Hallo,
es geht ja gerade darum, eben keine beruflichen Voraussetzungen
mitzubringen und dennoch die Möglichkeit zu bekommen, das Bier im z.B. im
Keller/Garten o.ä zu verkaufen.
Prinzipiell könnte ja ein Gaststätteninhaber selber gebrautes Bier in
seiner Gaststätte ausschenken, auch wenn er kein gelernter Brauer ist.
Allerdings muss er eben eine Gaststätte und somit eine Konzession und was
weiss ich noch alles haben.
MfG
Thomas
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 11:42 |
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Sobald Du das Bier öffentlich
ausschenkst, braucht Dich die 2hl-Grenze nicht mehr zu interessieren, dann
bist Du nämlich schon vom ersten Liter an steuerpflichtig.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 12:24 |
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hallo,
so, ich hab mal ein bisschen gesucht.....
Konkret geht es also zunächst einmal um eine Änderung des §14 GastG http://www.bundesrecht.juris.de/gastg/__14.html
Und dort mit erschrecken festgestellt, dass es mal wieder Ländersache
wird..... Behördenmühlen mahlen langsam....
Bedeutet im Klartext:
Petition zur Änderung des §14 GastG mit dem Zweck, dass das von
Hobbybrauern hergestellte Bier dort im Gesetz mit Wein/Apfelwein
gleichgestellt wird
und dann
Petitionen in den Petitionsausschüssen der jeweiligen Landtage zur
Ergänzung einer bestehenden Verordnung oder zum Erlass einer Verordnung
über die Straußwirtschaft (für Hobbybrauer und deren Bierausschank....)
MfG
Thomas
[Editiert am 11.2.2009 um 12:26 von Schnulli]
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 13:20 |
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Hallo,
@Thomas Zitat: | es geht ja gerade darum,
eben keine beruflichen Voraussetzungen mitzubringen und dennoch die
Möglichkeit zu bekommen, das Bier im z.B. im Keller/Garten o.ä zu
verkaufen. |
Ich habe das schon richtig verstanden, Du wirst aber feststellen, dass man
auf Unterstützung angewiesen ist, denn alleine (auch mit Frau) Zapfen,
Spülen, Kochen und Servieren wird sich als etwas schwierig gestalten, wenn
die Gästezahl bereits über 20 steigt.
Daher mein Vorschlag, aber das muss letztendlich jeder selbst
entscheiden.
Wenn die eigene Familie gross genug ist und mit Freude mitmacht, gehts ja
auch
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 14:38 |
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Hallo,
also, ich mache mal den Anfang (ich hoffe im Sinne von Jan?)
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der §14 Gaststättengesetz
neben dem dort erwähnten "selbsterzeugten Wein oder Apfelwein" um das "von
Hobbybrauern erzeugte Bier" ergänzt wird.
Begründung:
OK, die Begründung müssen wir dann dringend umformulieren
MfG
Thomas
[Editiert am 11.2.2009 um 14:39 von Schnulli]
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 16:51 |
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Zitat von Schnulli, am 11.2.2009 um
14:38 | Der Deutsche Bundestag möge
beschließen, dass der §14 Gaststättengesetz neben dem dort erwähnten
"selbsterzeugten Wein oder Apfelwein" um das "von Hobbybrauern erzeugte
Bier" ergänzt wird. |
Ich würde vorschlagen, hier
die Formulierung aus §3 BierStG, "... von Haus- und Hobbybrauern ...",
verwenden.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2009 um 09:38 |
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Was mich am meisten nervt, ist die 200L Grenze bzw dass man jeden einzelnen
Sud anmelden muss (je nach Zollamt, bei manchen reicht ja einmal im Jahr -
hier sollten die sich auch mal einigen...)
Ist ja fast so wie mit Wasserpfeifentabak und dem 5% Gesetz...
Ich fänds super wenn da mal was passieren würde
Hallo,
ich habs einfach angemeldet, das kostet ca 11€ für 2ooltr mit 12% Stawü,
wenn man ich glaub 6000ltr im Jahr braut. Richtet sich nach der gebrauten
Jahresmenge, je weniger, desto billiger, damit die "Kleinen" mit den
"Großen" mithalten können. Die Abrechnung ist weniger Arbeit wie jeden
einzelnen Sud anmelden. Ich hab's für mich so gelöst, dass die Biersteuer
erst fällig wird, wenn ich das Bier aus dem Reifefaß in geeichte Behälter
(Keg's) abfülle. Damit brauche ich keinen geeichten Durchflußmesser,
geeichte Lager/ Ausschanktanks und auch keine teure Nacheichung. Die Keg's
bis 50ltr haben eine "ewige Eichung"
Nur entsteht manchmal "etwas" Verlust durch die ständigen sensorischen
Prüfungen des Reifegrades und des Geschmackes
Ich denke mal, wenn man eine Strauß/ Besenwirtschaft betreiben will, kommt
man um die Biersteuer eh nicht drum rum. Der Staat wird einen Teufel tun
und in der heutigen Zeit auf auch nur 1 Euro zu verzichten. M.M. nach
sollte man erst mal das vereinfachte Verfahren einer Besenwirtschaft ohne
Veterinäramt, Gewerbeaufsichtsamt und der ganzen Vorschriften für
Wirtschaften, Speisen und Ausschank angehen.
Gruß hufpfleger
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2009 um 18:46 |
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Alles ganz in meinem Sinne.
Nur unbedingt den Link posten, wo wir dann
unterzeichnen können!!!
Jan ____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2009 um 19:17 |
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Hallo,
ich sehe das mal mit dieser Petition mal als einen "Testballon". Mal
schauen was pasiert.
Reagiert werden muss ja seitens des Ausschuses darauf, und wenn eine
Ablehnung erfolgt, dann muss dies mit Begründung erfolgen. Ebenso wird
allerdings erwartet, das eine gestellte Petition ordentlich begründet wird.
Das sehe ich hier definitiv noch nicht. Jan, was war deine ursprüngliche
Intention? Eine lapidare Begründung wie "Weil ich Bier verkaufen will" is
da nich....
Prinzipiell sehe ich schon fast eine Ablehnungsbegründung vor mir, die
beinhalten wird, dass das Gesetz ja dazu da ist, die Weinbauern im
Weinabsatz zu unterstützen (also echte wirtschaftliche Interessen) im
Gegensatz zu den Wünschen einiger Hobbybrauer, die das eigentlich nur aus
Spaß betreiben wollen.
Versuchen sollte man es aber trotzdem mal
MfG
Thomas
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 00:03 |
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Ich wollte selbstgebraute, naturtrübe Biere
so fett es geht promoten und auf unser Hobby
aufmerksam machen. Wer sagt, dass einige
Winzer, die eine Straußenwirtschaft betreiben,
nicht auch das Winzern als Hobby betreiben?
Außerdem will ich, dass wir mindestens gleiche
Rechte wie die Winzer bekommen!
Toll wäre auch, wenn ich, ohne mich strafbar zu machen,
anderen Leuten einmal einen Schluck gegen Kostenbeteiligung
anbieten könnte und vielleicht auch noch ein Häppchen dazu anbieten
könnte.
Außerdem bin ich auch daran interessiert, die Hobbybrauer in die Medien zu
bekommen
und einfach einmal zu sehen, was aus einer Petition wird.
Jan ____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 00:38 |
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 08:17 |
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Hallo Jan!
Hast Du mal geschaut, in welchen Staaten der EU ("In vielen Ländern der
Erde") bereits der Ausschank, im von Dir vorgesehenen Rahmen, erlaubt ist?
Es gibt ja diesenSazt "Bundesrecht bricht Landesrecht". Möglicherweise läßt
sich da ja was in der EU finden und dann auf das bundesdeutsche Rest
übertragen?
Die EU hat sich sonst ja auch nciht so zimperlich mit dem
Vereinheitlichen...
Gruß,
Alex
PS: Danke, für Deinen Vorstoß!
[Editiert am 13.2.2009 um 08:39 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 11:56 |
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Update:
Bis die Petition öffentlich zu unterzeichnen ist dauert es i.d.R. 3
Wochen.
Jan ____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 6.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 20:29 |
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Hallo,
hab mich grad angemeldet.
Begründung warum ich diese klasse formulierte Petition unterstütze?
Art.3 Absatz 1 Grundgesetz der BRD: Alle Menschen sind gleich. Warum werden
dann Winzer und Brauer unterschiedlich behandelt. Schon allein das Verbot
des Bierausschankes bei einer Straußenwirtschaft find ich zum ko....n.
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Antwort 24 |
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