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Autor: Betreff: Suche Rezept für Barley Wine
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kegy
Beiträge: 14
Registriert: 24.9.2002
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2009 um 14:33  
Hallo Leute

Hab letzte Woche mal ein Barley Wine getrunken .... es war einfach :thumbup:

jetzt will ich mir selber eins Brauen hab aber mit spezial Biere dieser Art weniger Erfahrung ;)

Kennt wer ein Rezept bzw. Welche Hefe sollte ich verwenden? :cool:

DANKE mal aus Salzburg
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2009 um 17:41  
Hallo kegy,

Barley Wine Rezepte gibts viele, aber ich kenn mich damit nicht wirklich aus. Glaube es gibt dort Länderspeziefische Unterschiede (zb. belgisch oder Amiland?)
Was hattest du denn für eins? Auf dem Hobbybrauerforum aus den Niederlanden hab ich einige gefunden, aber ein Anhaltspunkt wäre gut, alle übersetzen wäre ziemlich viel Arbeit.
Hefen habe ich dort gesehen: beide Belgian Abbeys von Wyeast, die T-58, US-56 und die S-04 von Fermentis, also auch viel Freiraum.

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2009 um 20:17  
Hi,

auch ich bin kein Barley Wine maker, aber die Belgian Abbey II hatte ich schon öfter in einem Belgischen Dubbel, die würde sich wohl ganz gut für ein Barley eignen (habe mal ein wenig gestöbert), da sie sehr alkoholtolerant ist und die Barleys ja einen höheren welchen haben.
Die T-58 ist m.E. ein guter Ersatz für die Belgian Abbey II.

Wenn Du noch ein Rezept suchst, dann wirst Du hier mit Rezepten (auch Barleys) totgeschmissen, allerdings in Englisch.

Gruß
Michael


[Editiert am 24.3.2009 um 20:21 von tauroplu]



____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2009 um 20:25  
Hallo Kegy,

ich habe keinerlei Erfahrung mit Barley Wine, aber hier gibt es einige Rezepte: http://beerrecipes.org/findrecipe.php?beerstyle=Barleywine< /a>

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2009 um 08:17  
Hallo Kollegen,

ich habe bei Wyeast gelesen, dass deren "Pasteur" Champagner-Hefe auch für Barley-Wines verwendet wird.

Gruß,
Axel


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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brewder
Beiträge: 344
Registriert: 7.9.2012
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Geschlecht: männlich
smilies/puzzled.gif erstellt am: 12.8.2013 um 15:25  

Zitat von DunkelBrauer, am 26.3.2009 um 08:17

ich habe bei Wyeast gelesen, dass deren "Pasteur" Champagner-Hefe auch für Barley-Wines verwendet wird.


Wir würden auch gerne mal ein Barley Wine machen. Fruchtig, trocken und lange gelagert. Ich habe in manchen Rezepten gelesen, dass zu HG eine Ale-Hefe zum Einsatz kommt und dann in der NG eine Champagner Hefe.... wie soll das laufen? mixt man beim eintragen der Speise die neue Hefe unter? Es wird ja zwangsläufig etwas von der Hefe der HG mit in die NG kommen, oder filtert ihr das so fein aus ??? :puzz: :puzz:


____________________
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Dale
Beiträge: 1453
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 16:08  
Die erste Hefe gibt dann doch eh den Geist auf - soweit ich verstehe, wird einfach nachgeschüttet.

Barley Wines sind in D ja nicht so verbreitet, würde ja gerne einmal einen kosten.

Grüße,
Dale.
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 16:20  
Falls du mal in der lüneburger Heide bist (oder evtl. beim Camba Hobbybrauerfest)
Brauerei Schmieriger Lachs aus Suhlendorf-Groß Ellenburg (Niedersachsen) braut Barley Wine mit dem Namen dicker Fisch

Hier ist die Verkostung:
http://www.biertest-online.de/cgi-bin/show/ebs.pl?Data=schmie riger_lachs_barley_wine

Gruß

Jan
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BasherMcGee
Beiträge: 366
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 16:38  
Hey,

Hab mich auch mit dem Thema beschäftigt und mir das Buch Barley Wine von Fal Allen und Dick Cantwell besorgt. Da sind viele Rezepte mit Angabe der Hefesorte drin. Kann ich nur empfehlen.

Je Nachdem was du Brauen willst kommt eine andere Hefe zum Einsatz.

Für einen kleinen Überblick:

- American Ale 1056
- WLP 001
- Pike Place Yeast
- London Ale Yeast
- English Ale Yeast
- Wyeast 1007 German Ale

Die meisten Rezepte kommen ohne eine zweite Hefe aus, vorraussetzung ist aber ein ordentlicher Starter.
Die English Ale schaft angeblich von 25°P bis auf 5°P runter.
Beim Malz ist auch weniger mehr. Viele Barley Wines haben nicht mehr als 3 bis 4 Malzsorten.

Rezepte hab ich, stammen aber aus besagtem Buch und weiß nich ob ich die hier posten darf.


Viel Spass

Grüße Chris


[Editiert am 12.8.2013 um 16:52 von BasherMcGee]



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Homebrewed Stuff
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 17:18  
Der Begriff Barley Wine ist ziemlich weit interpretierbar..Ich persönlich liebe den "Anchor Old Foghorn Barley Wine Ale" sehr. Mächtig süß und mächtig cascade- hopfig. Ganz anders zum Beispiel ist der Firestone "§ucaba", einer der besten Barley Wine der Welt. Dunkel, viel weniger und englisch gehopft. Mit mächtigen Holz und Schokoladennoten...

Wobei ich den ersteren schon probiert habe und letzteren nur im Netz bewundern durfte... :(


http://www.firestonebeer.com/beers/products/sucaba-spring-201 2


[Editiert am 12.8.2013 um 17:28 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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brewder
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 18:41  

Zitat von JanBr, am 12.8.2013 um 16:20
Falls du mal in der lüneburger Heide bist (oder evtl. beim Camba Hobbybrauerfest)
Brauerei Schmieriger Lachs aus Suhlendorf-Groß Ellenburg (Niedersachsen) braut Barley Wine mit dem Namen dicker Fisch

Hier ist die Verkostung:
http://www.biertest-online.de/cgi-bin/show/ebs.pl?Data=schmie riger_lachs_barley_wine

Gruß

Jan




Warum beim Camba Fest? Gibts das "dicker Fisch" auch bei der Camba? Die haben doch keine Fremdbiere im Sortiment...?


[Editiert am 12.8.2013 um 18:42 von brewder]



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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 19:04  

Zitat von brewder, am 12.8.2013 um 18:41

Zitat von JanBr, am 12.8.2013 um 16:20
Falls du mal in der lüneburger Heide bist (oder evtl. beim Camba Hobbybrauerfest)
Brauerei Schmieriger Lachs aus Suhlendorf-Groß Ellenburg (Niedersachsen) braut Barley Wine mit dem Namen dicker Fisch

Hier ist die Verkostung:
http://www.biertest-online.de/cgi-bin/show/ebs.pl?Data=schmie riger_lachs_barley_wine

Gruß

Jan




Warum beim Camba Fest? Gibts das "dicker Fisch" auch bei der Camba? Die haben doch keine Fremdbiere im Sortiment...?


Nein, deshalb ja am Hobbybrauerfest bei Camba. Gugst du hier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=15316
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brewder
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 19:11  
Ja, kenn ich. Ich überlege übelst da hinzukommen, aber mir passt der Termin irgendwie nicht ins Gemüse...
Gibts da ein Barley Wine zum Kosten? Oder bringst Du eins mit?


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 21:00  
Moin :)

Meine Idee vom Barley Wine....

The Roßberger (Barley Wine)

Stammdaten:
  • Stammwürze: 30°P
  • Ausschlagmenge: 20l
  • Bittere: 30 IBU
  • Farbe: 31 EBC

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 18.77l
  • Nachguss: 18.96l
  • 10.98kg (90 %) - Pale Ale (4 EBC)
  • 0.85kg (7 %) - CaraAmber (70 EBC)
  • 0.37kg (3 %) - Medium Peated Weyermann (35 EBC)

Maischplan:
  • 60°C - Einmaischen
  • 63°C - 55 Minuten (Maltoserast)
  • 72°C - 30 Minuten (Verzuckerung)
  • 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)
  • 78°C - 20 Minuten (Läuterruhe)

Hopfung:
  • VWHopfung - Amarillo 8,9 (8.9 % α-Säure): 17.9 g (30%)
  • 90 Minuten - Amarillo 8,9 (8.9 % α-Säure): 23.9 g (40%)
  • 10 Minuten - Sorachi Ace 12,6 (12.6 % α-Säure): 17.9 g (30%)
  • Dauer Hopfenkochen: 90 Minuten
  • Nachisomerisierungszeit: 20 Minuten

Hefe:
  • Wyeast Abbey Ale

Kommentar:
Die angepeilte Reifezeit beträgt 10 Jahre, also 520 Wochen !
Es versteht sich von selbst, dass die Flaschen mit Kronkorken verschlossen werden müssen, da ich den Dichtungen von Bügelverschlüssen keine zehn Jahre zutraue.

Nach vier Wochen HG wird in einen sauberen Gärbehälter umgeschlaucht und eine Portweinhefe (z.B. die von Simon Bremer) eingebracht. Nach weiteren vier Wochen wird zur NG mit Rohrzucker aufgespeist und in Flaschen abgefüllt.

Greets Udo


[Editiert am 12.8.2013 um 21:01 von TrashHunter]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 21:08  
Das Problem bei Barley Wine könnte die Nachgärung werden.
Ich kenne den Bomben und Granaten von De Molen und der hat teilweise gar keine Kohlensäure und ist pappsüß, mag ich gar nicht.
Ganz anders der bereits erwähnte (und absolut geniale) Old Foghorn von Anchor, toll gehopft und ausreichend gespundet, obwohl auch hier die Hefe während der Gärung irgend wann den Geist aufgibt und eine entsprechende Restsüße hinterläßt.
Das beste bei so knackigen Stammwürzen ist sicherlich eine Zwangscarbonisierung aus der Flasche und anschließendes Abfüllen unter Gegendruck.

Stefan
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 21:32  
Danke, Jan! Das Camba Hobbybrauerfest klingt ja super.. aber das bekomm ich nicht hin.

Werde mal beim Ratsherrn Craftbeershop fragen, ob die sowas im Programm haben.

Dale.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 21:46  

Zitat von Boludo, am 12.8.2013 um 21:08

Das beste bei so knackigen Stammwürzen ist sicherlich eine Zwangscarbonisierung aus der Flasche und anschließendes Abfüllen unter Gegendruck.

Stefan


Gute Idee Stefan :thumbup:
Also wird im Gärbehälter die HG wie beschrieben durchgezogen, zur NG dann in CCs umgeschlaucht und aufgespeist und dann nach ein paar Wochen richtig fett aufkarbonisiert und mittels GDA in Flaschen abgefüllt.

Greets Udo


[Editiert am 12.8.2013 um 21:46 von TrashHunter]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2013 um 23:59  
Wenn du eh aufcarbonisierst, kannst du dir die Speisegabe auch sparen - zumal diese ja einen ungewissen Ausgang hätte und daher evtl. zusätzliche Restsüsse mitbringen würde..


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2013 um 05:51  

Zitat von DerDennis, am 12.8.2013 um 23:59
Wenn du eh aufcarbonisierst, kannst du dir die Speisegabe auch sparen - zumal diese ja einen ungewissen Ausgang hätte und daher evtl. zusätzliche Restsüsse mitbringen würde..


Wobei Barley Wine schon eher restsüß ist. Der Englische noch mehr als der Amerikanische. Was aber bei bis zu 21P auch nicht verwundert.

Gruß

Jan
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Qvex23
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2013 um 06:00  
Ich hätte da noch 2 Rezepte, beide nicht selbst gebraut. Eins aus dem Brew your Own Magazin:
http://byo.com/color/item/168-barleywine--doppelbock-style- calendar

das andere war mal bei Maischemalzundmehr, ist aber verschwunden:
http://dirksheimbräu.de/brauhelfer/rezept.php?ID=49


____________________
Mein Blog:
http://www.dirksheimbräu.de/blog

Treff nette Biertrinker & Brauer aus deiner Umgebung. Jetzt live im Hobbybrauer IRC Chat, wähle:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=FAQ&cat=30
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2013 um 08:31  
Ganz einfach und klassisch:

100 % pale malz auf 22 - 25 plato
50+ IBU, nur bitterung

eine willkuerliche englische hefe und bei der zweiten gaerung Brettanomyces dazu. Nach etwa 1-2 jahern auf der flasche und dann noch mal solange liegen lassen.

Bei meinem roggenmonstrum habe ich dann nach einem halben jahr in der zweiten gaerung auf zehn liter ein kleines weinglas jungen lambic dazu gegeben. Ist mittlerweile von 22,5 auf 3 plato und entwickelt sich sehr schoen :)

Ingo
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BigMoz
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.8.2013 um 18:53  
Du kannst dich auch mal bei der WLP099 schlau machen, mit der hab ich mich vor 4 Wochen an einem Barley Wine versucht.
Ich hab auch den schon genannten Tip der verschiedenen Hefen beherzt und habe einen Teil der Würze mit der Wyeast London Ale III vergoren und nach einer Woche in den Hauptfermenter gekippt.
Weitere hilfreiche Tips und Rezepte gibt es hier (Englisch):
http://byo.com/component/k2/item/224-big-bad-barleywine
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