Gast
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erstellt am: 31.3.2009 um 14:42 |
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Hallo,
angeregt durch ein Gespräch mit Earl möchte ich jetzt selbst mal einen
Versuch wagen. Dazu werde ich mir einen Dörrautomaten zulegen, die Hefe
kommt dann auf Backpapier und wird dann auf die einzelnen Etagen
verteilt.
Die Trocknung soll möglichst schonend erfolgen und das wäre mit solch einem
Automaten möglich. Der Apparat arbeitet natürlich mit einem Gebläse und die
Trocknung wird so beschleunigt.
Ziel ist die Konservierung der Hefe über einen längeren Zeitraum.
Wenn es losgeht, werde ich weiter berichten.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2009 um 15:12 |
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Hi
Das hört sich interessant an.
Willst du die Hefe so trocknen, dass sie nachher noch lebendig ist, oder
soll sie nacher tot sein? (abgestorbene Hefe Zellen sollen sehr gesund
sein)
Und wenn bei welchen Temperaturen wolltest du ungefähr arbeiten?
Gruß
Axel
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2009 um 15:26 |
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Hallo Wolfgang!
Wenn Du "Gebläse" schreibst, fällt mir gleich "Kontamination" ein. Wie
möchtest Du dem Problem begegnen? Hast Du Sterilfilter für einen größeren
Luftdurchsatz?
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2009 um 15:34 |
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Hallo Wolfgang,
das hört sich spannend an!!
Die gleiche Befürchtung habe ich
übrigens auch.
Bei welchen Temperaturen arbeiten eigentlich solche Dörrgeräte?
Bin jedenfalls gespannt auf Deine Berichte!
Gruß,
Axel ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2009 um 15:57 |
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Hallo
Hoffentlich bläst Dir das Gebläse nicht die Hefe durch den ganzen Ofen/
Apparat wenn sie trocken ist.
Cheer
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 31.3.2009 um 17:32 |
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Hallo an alle,
die Hefe soll natürlich noch lebendig sein, denn ich will sie ja haltbar
machen. Einen Sterilfilter werde ich nicht einsetzen. Das muss auch ohne
gehen. Zitat: | Bei welchen Temperaturen
arbeiten eigentlich solche Dörrgeräte? |
Die
niedrigste Temperatur bei dem Gerät, welches ich mir ausgeguckt habe, ist
20°C über Umgebungstemperatur. Da es in meiner Küche selten über 18°C hat,
sind das dann max. 38°C.
Zitat von Beerdog |
Hoffentlich bläst Dir das Gebläse nicht die Hefe durch den ganzen Ofen/
Apparat wenn sie trocken ist.
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Danke für den
Hinweis. Das könnte natürlich passieren, aber noch weiß ich nicht, wie
stark das Gebläse ist.
Sind ja alles erstmal nur theoretische Überlegungen. Wie das dann in der
Praxis aussehen wird und ob das Ergebnis dann so sein wird, wie ich mir das
im Moment so vorstelle, das werde ich dann sehen.
Sollte das nicht funktionieren; der Dörrapparat läßt sich ja noch für
andere Zwecke nutzen.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 31.3.2009 um 18:02 von Steinbrauer]
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2009 um 17:43 |
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Wolfgang,
wenn Du die Hefe hinterher wieder zu Brauzwecken einsetzen möchtest,
solltest Du Dir schon Gedanken um eine Kontaminationsverhinderung
machen.
Sonst weißt Du am Ende doch gar nicht so richtig, wer oder was Dir nun
Deinen Sud vergoren hat! Das wäre doch schade.
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2009 um 17:57 |
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Hallo, Wolfgang,
ich sehe noch ein weiteres Problem: normalerweise werden ja die Obststücke
auf die durchschlitzten oder durchlöcherten Böden verteilt. Wenn Du die
Böden dann mit Backpapier belegst (auch wenn es nur in der Mitte wäre), ist
m.E. die Konvektion bzw. Wasserabfuhr nicht optimal gewährleistet.
Aber wie Du schon sagst: einfach mal probieren, vielleicht klappt es ja
doch.
Ach, leider fällt mir noch etwas negatives ein: wir haben uns vor Jahren
auch mal so ein Teil zugelegt, es war nicht sehr teuer, aber die Obststücke
schmeckten hinterher alle, äh...nach...ja, Platine, vielleicht wißt Ihr was
ich meine. Auf jeden Fall war dieser Geschmack unzumutbar. Möglicherweise
ist das aber bei einem Markenteil ja nicht der Fall. Unseres war von
Severin...
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 31.3.2009 um 18:10 |
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Hallo Michael, Zitat: | Wenn Du die Böden dann mit Backpapier belegst (auch wenn es
nur in der Mitte wäre), ist m.E. die Konvektion bzw. Wasserabfuhr nicht
optimal gewährleistet. |
Das könnte in der Tat ein
Problem werden. Mal sehen. Zitat: | die Obststücke
schmeckten hinterher alle, äh...nach...ja, Platine, vielleicht wißt Ihr was
ich meine. |
Meinst Du nach diesem Kunststoff,
aus dem die Platinen gefertigt sind?
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 31.3.2009 um 21:05 von Steinbrauer]
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2009 um 18:18 |
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Richtig, Wolfgang, und ich weiß, daß das gar nicht gesund ist...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 31.3.2009 um 18:30 |
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Hallo Michael,
ich werde mir den Dörrautomaten BHG 601 von Bielmeier kaufen. Wenn das bei
dem auch der Fall sein sollte, dann kann ich ihn ja wieder
zurückschicken.
Im "Testmagazin" wurde der Apparat mit "gut" bewertet.
Danke für den Hinweis.
Grüße
Wolfgang
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Gast
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erstellt am: 9.4.2009 um 16:11 |
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Hallo,
heute habe ich meinen Trocknungsversuch gestartet. Hier mal ein Photo:
Dazu habe ich die Hefe von meinem letzten Sud (eine Ale-Hefe von einem
Bierkit) zunächst zur Entwässerung auf saugfähiges Küchenpapier
aufgestrichen und dann auf den Boden aufgestrichen. Die Böden sind, wie man
sieht, keine Gitter sondern geschlossen und wie ich beim Reinigen
festgestellt habe, flüssigkeitsabweisend. Die getrocknete Hefe loslösen ist
also kein Problem.
Eingestellt habe ich den Dörrautomaten auf Stufe 1, also 20°C über
Umgebungstemperatur, das sind ca. 38°C.
Die getrocknete Hefe werde ich zunächst auf Aktivität testen. Sollte dieser
Test negativ ausfallen, dann erübrigen sich weitere Versuche, wie Lagerung
im Kühlschrank oder Einfrieren.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2009 um 18:09 |
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Hallo Wolfgang,
mensch Du, da bin ich aber mal sehr gespannt. Ich find´s Klasse, dass Du
den Versuch auch mal wagst und Dir für diesen Zweck sogar noch ein
spezielles Gerät besorgt hast.
Ich hatte ja mal einen ähnlichen Versuch bei 50°C im Backofen gemacht, wir
hatten so glaube ich, auch mal darüber geskyped. Kann sein, dass ich den
Versuch auch erst nach unserer Diskussion in Angriff nahm. Genauso wie Du
hatte ich zuvor die Hefe mit viel Aufsaugpapier vorgetrocknet. Nach der
Trocknung im Backofen blieb von der Hefemasse erstaunlich wenig zurück. Ich
wog gerade mal etwa nur zweieinhalb mal mehr zurück, als ich an Trockenhefe
zuvor eingesetzt hatte. Mit Frischhefe war das Blech vor der Trocknung
jedoch sehr gut belegt. Da ging also jede Menge Wasser ab.
Leider war das Produkt kein schönes Pulver, so wie aus dem Beutel, sondern
eine harte Hefekruste. Die Kruste ließ sich aber sehr gut wieder
rehydrieren, d.h. mit Wasser wurde die Geschichte wieder sofort zu Brei.
Unter dem Mikroskop zeigte sich leider eine Vitalität von nur noch etwa
0,5%, was mich damals sehr Enttäuschte. Ich führte dies auf die
Verkrustung und damit möglicher Weise mechanische Zerstörung der Hefezellen
zurück. Wie die Trockenhefenherstelle ein solch schönes Pulver hinbekommen,
ist mir heute noch ein Rätsel. Wahrscheinlich erfolgt die industrielle
Trocknung in einem hohen Sprühturm, wo oben die Hefe eingesprüht wird und
von unten die Trockenluft entgegen strömt, oder aber auch in einem
Wirbelschichttrockner.
Ich habe mich schon oft gefragt, wie man solch ein Pulver hinbekommen kann,
mit den Mitteln die uns so zur Verfügung stehen. Bislang fand ich leider
noch keine Antwort. Die Trocknung muß ja auch irgendwie möglichst keimfrei
ablaufen. Aber trotzden glaube ich, dass es bestimmt irgendeine total
simple aha-Lösung gibt, man muß nur mal darauf kommen.
Viel Erfolg für Deinen Versuch.
Gruß
Earl
[Editiert am 9.4.2009 um 18:11 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2009 um 18:20 |
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Hi, Ihr,
die kommerzielle Hefe wird schonend sprühgetrocknet, sowas bekommt man
leider als Hobbybrauer nicht hin.
Aber vielleicht könnte man die Hefekrusten in diesen Ultraschall-Geräten
zerkleinern, die es schon mal bei Tsch...o gibt. Ich könnte mir vorstellen,
daß das ohne Beschädigung der Zellmembranen vonstatten geht, da man ja
trocken arbeitet. Was meinen die Hefeexperten zu dieser spontanen
möglicherweise spinnerten Idee?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2009 um 19:02 |
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Hi Michael ,
hmmm, ob das klappt? Die Hefekruste wird schon ziemlich hart. Ich habe ja
solch ein Ultraschallbad (mit dem ich rein Interesse halber bald mal einen
Versuch zur Steigerung der IBU-Ausbeute aus Hopfen in Angriff nehmen werde,
aber das ist ja nun ein anderes Thema). Die Hefekruste habe ich ja leider
schon weggeworfen, aber wenn ich mal wieder etwas haben sollte probiere ich
das einfach mal aus. Nur, verkrusten darf die Hefe erst gar nicht, das ist
wohl das eigentliche Problem. Vielleicht kann dies verhindert werden
mittels Zusatz von irgendwelchen Salzen, Steinmehl oder dergleichen? Ein
wenig experimentieren lässt sich da wohl schon noch.
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Gast
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erstellt am: 9.4.2009 um 21:55 |
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Hallo Earl und alle Interessierten,
zunächst mal kann ich sagen, dass die Trocknung der Hefe erfolgreich war.
Nach ca. 6 Stunden bei ungefähr 36°C ist die Hefe schön trocken geworden
und bildete braune Plättchen. Ich hätte natürlich diese Plättchen noch im
Mörser zerkleinern können, habe das aber schön bleiben gelassen, um die
Hefezellen nicht zu schädigen.
Eine Probe der trockenen Hefe habe ich zu einer lauwarmen wässrigen Lösung
von Zucker + Hefenährsalz gegeben, mit Schneebesen kräftig kräftig verrührt
und siehe da, nach 30 Minuten in der Wärme setzte schon die Gärung ein.
Den Rest von der Hefe habe ich in einen entsprechend gereinigten
verschließbaren Beutel gegeben, den ich dann vor dem Verschließen mit CO2
begast habe. Der Beutel kam dann in den Kühlschrank.
Mein Hauptziel dieser Aktion ist ja die Konservierung der Hefe über einen
längeren Zeitraum, um sie dann nach 1/2 bis einem Jahr wieder zu
reaktivieren. Vielleicht werde ich die Hälfte der Trockenhefe noch
einfrieren, um sie auf deren Frostempfindlichkeit zu überprüfen.
Jetzt gilt es auf jeden Fall erstmal warten.
Dass Deine Hefe nach der Trocknung nur noch eine Vitalität von 0,5%
aufwies, könnte an der hohen Trocknungstemperatur von 50°C gelegen
haben.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2009 um 22:00 |
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Hallo,
ich mache das seit einiger Zeit mit einer Labor Zentrifuge, Filterpapier an
die Wandung dann die Soße rein und abgeht die Post. Ich weiß nicht ob den
Bakterien dann schwindlig wird aber ich habe diesen Kuchen dann in der
Gefriertruhe bei -18°, wiederbelebe für zwei Tage, etwa 10 Gramm pro Liter
Würze und schütte das dann in den Fermenter. Das hat für zwei Suds bisher
gut gefunzt.
Der Wassergehalt ist sehr niedirg und ich glaube der Trocknungsprozess von
Wolfgang wäre dann das letzte Pünktchen auf dem i.
Beste Ostereierwünsche, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2009 um 22:08 |
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Hallo,bei der Hefetrocknung solltet Ihr vielleicht höhere Temperarturen
vermeiden,sonst geht die Hefe etwa den Bach runter!?!
Gruß Wildey!
P.S.So wie ich die Sache sehe ist es doch immer wieder ein Problem frische
Hefe zu bekommen.
[Editiert am 9.4.2009 um 22:10 von Wildey]
____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 9.4.2009 um 22:21 |
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Hallo Wildey,
wäre möglich, dass 50°C für die Trocknung zu hoch sind, so wie Earl die
Trocknung im Backofen durchgeführt hat.
Ich habe aber die Trocknung bei ~ 36°C durchgeführt und die Hefe ließ sich
innerhalb 30 Minuten reaktivieren, siehe meinen Beitrag oben.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 9.4.2009 um 22:25 von Steinbrauer]
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2009 um 22:42 |
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Hallo Wolfgang,sorry,hab ich wohl übersehen,oder hat sich zeitlich
überschnitten!Das Ergebhis ist schon mal gut!
Aber wenn die Hefe so hin und her geschoben wird,-hast Du da keine Bedenken
wegen Infektionen?
Gruß Wildey!
P.S.Was macht das "Frankentreffen"?
____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 9.4.2009 um 23:00 |
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Hallo Wildey, Zitat: | Aber wenn die Hefe so hin und her geschoben wird,-hast Du da
keine Bedenken wegen Infektionen? |
Ich sehe das
eher gelassen, denn Laborbedingungen kann ich in meiner Küche sowieso nicht
schaffen. Milchsäurebakterien sind in der Trockenhefe sicher vorhanden und
sind es auch in der Flüssighefe, aber deswegen muss es noch lange nicht zu
einer Infektion kommen.
Mal sehen, wie es mit der Aktivität in ein paar Monaten aussieht. Zitat: | P.S.Was macht das
"Frankentreffen"? |
Tja, wir müssten uns halt mal
auf eine Lokalität einigen.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2009 um 16:01 |
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Hallo Wolfgang,
Steinbach wäre schon nicht schlecht,wollte ich schon lange mal hin,hole
dort immer nur Malz !
Gruß Wildey! ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 21 |
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