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Autor: Betreff: Einkocher - Maischen und Hopfenkochen aron Newbie Beiträge: 4 Registriert: 27.4.2009 Status: Offline erstellt am: 27.4.2009 um 18:57   Hallo, Ich bin gerade angefangen das Bier zu brauen. Ich habe noch keine Möglichkeit gehabt das Bier richtig zu Kochen. Ich habe aber schon die entspreche Zutaten al'a Malzextrakt usw. Ich suche eben jetzt ein geeignete Einkocher für Hopfenkochen und spätere Maischen. Ich habe mich paar ausgesucht und schon mal das Forum durchgeblättert um die Erfahrungen zu sammeln. Leider gibt es unterschiedliche Meinungen was an bestimmte Geräte angeht. Ich wollte um Ihre Erfahrungsbeiträge bzgl. diesen Geräten bieten. 1. BIELMEIER Einkochautomat BHG 680.0 - 2000 W - 29 Liter - X x 29 x 35,5 cm - Entsafterschaltung (Dauerbetrieb) - Preis ca. 75 Euro 2. Rommelsbacher Einkochautomat KA 1800 - 1800 W - ca. 27 Liter - 46 x 39 x 48 cm - Entsafterschaltung (Dauerbetrieb) - Preis ca. 75 Euro 3. WECK ® Einkochautomat Modell WAT 14 - 2000 W - Durchmesser 35 cm - 29 Liter - Entsafterschaltung (Dauerbetrieb) - Preis ca. 75 Euro 4. Severin Einkochautomat EA 3649 - 1800 W - 29 Liter - 26 x 45 x 46 cm - kein Dauerbetrieb bzw. es kann zu Überhitzung kommen - Preis ca. 65 Euro 5. Petra Einkochautomat EKO 600 - 1800 W - ca. 29 Liter - 38 x 38 x 44 cm - Entsafterschaltung (Dauerbetrieb) - Preis ca. 74 Euro Dazu habe ich noch paar Fragen: Ist der Hahn bei einem Einkocher sinnvoll? Unter der Beachtung, dass ich nicht plane es nur für den Nachlass zu benutzen. Grüße Aron grimbart Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 27.4.2009 um 19:15   Hallo, den Rommelsbacher würde ich empfehlen können (ich hab einen KA 1801, funktioniert ohne Probleme). Auslaufhahn am Einkocher ist für mich ein MUSS. Grüße ____________________ Antwort 1 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 27.4.2009 um 19:27   Hi, ich habe einen Bielmeier in Edelstahl (etwas dünne, reicht aber aus und ist vor allem nicht so schwer beim Transportieren), preislich m.E. unschlagbar. Der hat einen Hahn, den Du aber unbedingt gegen einen Kugelhahn austauschen solltest. Ich habe meinen mit dem hier: ausgestattet. Klappt super. Gruß Michael [Editiert am 27.4.2009 um 19:31 von tauroplu] ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 2 aron Newbie Beiträge: 4 Registriert: 27.4.2009 Status: Offline erstellt am: 27.4.2009 um 19:56   Zitat von Steinbrauer, am 27.4.2009 um 19:14 Ein Hahn hätte den Vorteil, dass Du die Würze nach dem Kochen ablassen kannst und keinen Bierheber brauchst. Erst mal vielen Dank für schnelle Antworten! Mit dem Hahn kann ich also die erste Phase von Filtern (Läutern) erledigen? Wird es mit dem normalen Hahn (kein Kugelhahn) noch einigermaßen gehen? Oder verstopft sich alles? Ist der austausch von Hahn unkompliziert oder ist er soweit fest eingebaut, dass man ohne weiteres nicht abschrauben/austauschen kann? Grüße Aron [Editiert am 27.4.2009 um 19:56 von aron] Antwort 3 Axel92 Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 27.4.2009 um 20:16   Hi Ich würde in deiner Stelle einen aus Edestahl nehmen, sie sind einfach robuster (ich habe jetzt nich genau gegguckt, welche du hingeschrieben hattest). Sie sind zwar etwas teurer, aber falls du mal ein (automatisches) Rührwerk einbaust und das dann mal gegen die emaile haut, kann diese direkt abplatzen. Und zum Bearbieten sind die aus Edelstahl auch besser. Gruß Axel Antwort 4