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Autor: Betreff: Weißbier Lagerung
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alex1991
Beiträge: 127
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 15:28  
Hallo allerseits,

ich hab wieder mal ein paar Fragen und hoffe bei euch guten Rat zu bekommen.

Weizenbier Lagerung. Hab mein Weizenbier jetzt seit 4 Tagen in Flaschen und wollte mal so nachfragen wie ich das jetzt genau machen soll mit der Lagerung? Einige sagen 1 Woche bei Zimmertemp und dann 3 wochen in den Kühlschrank. Andere sagen 3 Wochen bei ZImmertemp und dann für eine Woche in den Kühlschrank. Jetzt weiß ich nicht so recht was ich machen soll...

Hoffe ihr könnt mir helfen

Danke im Voraus

LG Alex
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 15:33  
Hallo Alex,

eine Woche bei Zimmertemperatur für die Nachgärung und über die Länge der Lagerung kann man sich streiten. Probieren tue ich das Weizen schon nach einer Woche Kühlschrank. Bei zu langer Lagerung >4 Wochen geht das typische Aroma verloren.

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
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alex1991
Beiträge: 127
Registriert: 5.4.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 16:02  
hallo,

ok danke vielmals..

hab heute nach 4 tagen (also vor 4 tagen habe ich abgefüllt und gespeist) das erste mal probiert. und es schmeckt grauenhaft. viel zu bitter, keine kohlensäure, kein schaum. was ist da los?
hoffentlich wird das noch. was meint ihr? das einzige was gut ist ist der geruch und farbe... schöne farbe und toller geruch...nur geschmack....nicht 100%ig

danke im voraus

mfg

alex
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nfaa
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 16:02  
weizenbier trinke ich üblicherweise nach 3 wochen kaltlagerung


____________________
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Biermann
Beiträge: 1905
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 16:14  
Hallo Alex,

nah mit dem Bittergeschmack, das kann ja dann wohl nur an Deinem Hopfen liegen, aber wie anderswo schon gesagt, das giebt sich normalerweise oder ist ein Antastungsversuch über viele Sude, welche Hopfung Dir am meisten zusagt.

Weizenbier sind frische Bier, d. h. die wollen schnell gesoffen (entschuldigung) getrunken werden, das sind keine Langzeitlagerbiere, dementsprechend ist da auch keine Zeit Hopfenbitter abzubauen. Also muß man vorsichtig mit der Hopfung sein, das sieht man auch aus den Rezepten für Weizenbiere.

Bzgl. Deiner Flaschenfüllung und der nicht einsetzenden Gärung, wie hast Du die Flaschen desinfiziert, können Rückstände in den Flaschen oder Deiner Abfülleitung sein? Manche Reiniger sind arg agressive und können in kleinen Mängen schon die Hefe abtöten.

Ich komme mehr und mehr zu dem Standpunkt sauber ja, aber 100% sterilität nein. Da Bier seit vielen tausend Jahren gebraut wird, ohne Chemiekeule, sollten wir das heute doch wohl auch mit Umsicht ohne diese Stoffe können.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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alex1991
Beiträge: 127
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 17:21  
hallo jörg,

danke für deine antwort.

also du meinst das es sich bei der lagerung nicht etwas zurückbildet?

Habe zum desinfizieren der Flaschen Cl Lösung genommen. Das Geschäft hat gemeint ich sollte dieses Mittel nehmen...habs danach auch super super sauber ausgespült -> mehrmals.

sollte da auch schon seit 4 tagen kohlensäure drin sein?

mfg alex
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Biermann
Beiträge: 1905
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 17:35  
Hallo Alex,

Zitat:
also du meinst das es sich bei der lagerung nicht etwas zurückbildet?



Du meinst die Bitterung? Welchen Hopfen hast Du genommen und wieviel für wieviel Sud? 4-6 Wochen sollte da schon etwas Unterschied machen, muß man ausprobieren.

Ich stelle immer fest, das ich auch 'überhopfe', besonders die Damen sagen immer es sei zu bitter. Also ich arbeite jetzt immer von unten hoch, lieber etwas weniger und notieren, dann beim nächsten den gleichen Hopfen und etwas hoch schrauben.

Mit der Reinigung und Desinfektion arbeite ich bei Flaschenfüllung nur noch so: Flaschen nach Gebrauch dreimal klar mit Wasser spülen, Flaschen Kopf-nach-unten lagern, vor Gebrauch am Hahn mit kaltem Wasser spülen, abtropfen lassen und füllen, fertig.

Ich benutze CO2 da ich in der Gefriertruhe aufdrücke, da ich den Satz in den Pullen hasse, ich will die tote Soße nicht die sich bei der Flaschengärung absetzt, aber das ist Geschmackssache über die man sich wohl streiten kann aber zu keinem gemeinsamen Nenner kommt.

Grüße, Jörg


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 17:59  
Bei Nachgärung im Keg messe ich regelmäßig erst nach 3 Tagen einen Druckanstieg. Vielleicht erklärt das den geringen CO2-Gehalt bei Deinem Weizen.
Eine Woche Nachgärung ist nach meiner Beobachtung recht knapp, der Druck steigt auch danach noch etwas an, so lasse ich meistens min. 10 Tage nachgären.
Beim Grünschlauchen wird das vielleicht anders sein, da die Hefe ja quasi noch voll "im Geschäft" ist.
Wenn man ausgären läßt, muß die Hefe für die Nachgärung erst wieder aktiv werden.

Die Bittere geht mit der Lagerung sicher noch zurück. Verkoste doch mal nach 1 oder 2 Wochen.

Uwe


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alex1991
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 18:19  
Hallo,

danke für eure tollen antworten,

auf 20 Liter Würze hab ich 30g tettnanger Alfasäurengehalt: 4,4% 25g bei kochbeginn 5g zum schluss. hab sogar 5g weniger genommen als im rezept stand weil ichs nicht so bitter mag...

weiß nicht genau was da los ist...

MFG

alex
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 18:28  
Erst mal abwarten und Tee trinken, da Dein Bier ja noch zu bitter ist.

Dann schauen und überlegen ob Du beim nächsten etwas anders mache willst. Wie gesagt dauert es etwas bis man sein Stammrezept raus hat, daher bin ich auch nicht so sehr für viele verschiede Sude, da verliert man den Überblick schon recht schnell und weiß nachher nicht mehr wo man dran ist.

Wird schon werden, beste Grüße, Jörg


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 19:43  

Zitat:
auf 20 Liter Würze hab ich 30g tettnanger Alfasäurengehalt: 4,4% 25g bei kochbeginn 5g zum schluss

Das sind je nach Bitterstoffausbeute um die 15 IBU, für Weizenbier voll ok, wenn ich richtig gerechnet habe.
Daher denke ich auch, dass die Bittere noch ordentlich zurückgeht.
Die Frage ist, ob bei einem Weizenbier eine Aromahopfung Sinn macht, es soll ja nicht wirklich nach Hopfenaroma schmecken.
Sicherlich Geschmackssache...

Stefan
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 20:28  
Hallo Stefan/Alex,

mit der Bitterung (der Hopfen wärend dem gesamten Kochens) hab ich da auch meine Fragen. Hat mal jemand nur den gesamten Hopfen nur zum Kochende zugegeben, sagen wir die letzten 5-10 Min.? Wie sieht es dann aus?

Edit: Was hab ich den da geschrieben? Das würde ja das gesamte Hopfenaroma eingeben, sinnvoll scheint dann ja nur die Reduzierung der Hopfenmenge bei Kochbeginn, eventuell eine lsichte Hopfengabe am ende?

Jörg


[Editiert am 13.5.2009 um 20:32 von Biermann]



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alex1991
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 22:00  

Zitat von Boludo, am 13.5.2009 um 19:43

Zitat:
auf 20 Liter Würze hab ich 30g tettnanger Alfasäurengehalt: 4,4% 25g bei kochbeginn 5g zum schluss

Das sind je nach Bitterstoffausbeute um die 15 IBU, für Weizenbier voll ok, wenn ich richtig gerechnet habe.
Daher denke ich auch, dass die Bittere noch ordentlich zurückgeht.
Die Frage ist, ob bei einem Weizenbier eine Aromahopfung Sinn macht, es soll ja nicht wirklich nach Hopfenaroma schmecken.
Sicherlich Geschmackssache...

Stefan


Habe aufgrund von Rohstoffmangel das Rezept etwas geändert. Hier meine Version und im Anhang die originale.

Name: Österreichisches Weizenbier

Mein Rezept (etwas verändert):

Hefe: obergärig
Stammwürze: 12,5 %
Hopfenbittere: 20 EBU
Schüttung:

1400 g Pilsener Malz
2000 g Weizenmallz hell
1000g Wiener Malz

Einmaischen: bei 40 °C - 25 Minuten halten
1 Rast: 60 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C

Kochzeit: 90 Minuten

Bitterung:

30g tettnanger aromahopfen (4,4%)
25 g nach Kochbeginn, 5 g vor Kochende

Richtiges Rezept

Hefe: obergärig

Stammwürze: 12,5 %

Hopfenbittere: 20 EBU

Bierfarbe: 9 EBC

Alkohol: 5,0 Vol.-%

Abfüllzeitpunkt: 3,5 %

Schüttung:

3000 g Pilsener Malz
1600 g Weizenmallz hell

1-stufiges Infusionsmaischverfahren:

Einmaischen: bei 40 °C und so 25 Minuten halten
1 Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C

Kochzeit:

90 Minuten

Bitterung:
35 g Aromahopfen (7,5 %)
in 2 Zugaben:
30 g nach Kochbeginn, 5 g vor Kochende

@Boludo: Hab mich nur an mein Rezept gehalten aber wenn du das sagst werd ich nächstes mal keinen aromahopfen mehr nehmen. Danke

MFG alex
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 22:14  
Also so viel Ahnung hab ich jetzt auch nicht um Dir die Aromahopfung beim Hefeweizen ausreden zu wollen.
Ich frag mich halt nur, welchen Sinn das macht, wenn man nur eine leichte Hopfenbittere will.
Wenn Dir Hefeweizen mit Hopfenaroma schmeckt, dann tu ihn ruhig rein, dafür sind wir ja Hobbybrauer.
Bischen wenig Weizenmalzanteil im Rezept, meiner Meinung nach, normal nimmt man mindestens 50%, aber auch da kann man ja kreativ sein und freut sich beim Läutern.
Ich denke mal, da hast Du nichts falsch gemacht.

Stefan
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alex1991
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2009 um 22:21  
hallo,

ja ich wollte nicht zu viel weizen nehmen weil mir gesagt wurde, dass ich probleme beim abläutern bekommen kann wenn ich zu wenig gerste habe.

kann dir eigentlich nur voll und ganz zustimmen. ich warte mal ab wie mein erstes bier schmeckt und dann werd ich noch mal posten und bekanntgeben wie es geworden ist. alles weitere werd ich dann entscheiden. Danke jedenfalls.

MFG alex
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2009 um 10:49  
Hallo
zu deiner Hopfung, mal überschlagen mit den "kleinen" :D Veränderungen von dir komm ich da auf rund 31 IBU.
Das ist schon ganz ordentlich und weit von ner Hopfung für ein Weizen entfernt, darum auch die Bittere, welche in den nächsten Wochen auch nicht verschwinden wird. Zumindest nicht soweit dass dein Bier weizentypisch wird.
Grüsse
Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2009 um 11:05  
Hallo Thomas,

wie kommst Du auf 31 IBU? Ich komme wie Stefan (Boludo) auf ca. 15 IBU (laut Hopfenrechner bei Hanghofer).

Grüße
Wolfgang
Antwort 16
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2009 um 11:37  
Er hat in 20 Liter Bier 25g Hopfen mit 4,4% Alpha, also 1,1g Alphasäure.
In 100 Liter sind das 1,1g*5 also 5,5g Alphasäure.
Davon isomerisieren ca 27% (je nach Stammwürze und Kochdauer) also 5,5g*0,27= 1,48g iso-Alphasäure.
1,48g iso-Alphsäure in 1 Hektoliter Bier sind 14,8 IBU, oder etwa nicht?
Also ein ziemlicher Volltreffer, nach Orginalrezept wären es ca 20 IBU, also eher etwas zuviel.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2009 um 11:46  
Tschuldigung ;(
hab die beiden Rezepte verwechselt, ich hab gedacht seine Variante wäre die mit den 35g mit 7,5 alpha.
Da haut aber der Herr Kling mächtig Hopfen in seine Weizen.

Ich muss das mit dem Lesen wohl nochmal üben. :redhead:
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2009 um 12:26  
Da solltest Du mal ein Hefeweizen nach Hagen Rudolph Rezept brauen, das hat auch irgend was >30 IBU.
Das war mein erster Sud und mit viel Enthusiasmus wurde es dann doch irgend wie getrunken, sind damals zum Glück auch nur 15 Liter geworden.
Echt schade, weil Hagen Rudolph für totale Anfänger echt gute Bücher schreibt, nur die Hopfenmengen in den Rezepten sind heftig.
Die richtigen IBU zu treffen find ich nach wie vor die größte Herausforderung beim Brauen, seit ich alles selber nachrechne wird es aber langsam ganz gut.

Stefan
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alex1991
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2009 um 15:09  
Hab heute wieder mal gekostet und....

Farbe - gut
Schaum - Wahnsinnig gut
Geruch - Super
Kohlensäure - sehr viel, genau Perfekt
Geschmack - wie angebrannt. Nachgeschmack leider viel zu bitter

Nach 1 Woche Flaschengärung bei 22°C und 1 Tag im Kühlschrank

Habt ihr erfahrung ob das noch schmecken wird in paar wochen oder ungenießbar?

Danke im Voraus

Lg
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2009 um 15:14  
Hallo Alex,

wie gesagt, abwarten und da meine ich mehr wie 8 Tage. Stell die Pullen mal weg bei 10-20° für vier Wochen. Brau Dir in der Zwischenzeit ein neues ohne Brannt.

beste Grüße,

Jörg


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alex1991
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red_folder.gif erstellt am: 17.5.2009 um 17:43  
Hallo Jörg,

Du hast recht, bin einfach zu ungeduldig. Werde morgen die Zutaten für meinen Nächsten Sud besorgen.

Lg Alex
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