Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 15:28 |
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Hallo allerseits,
ich hab wieder mal ein paar Fragen und hoffe bei euch guten Rat zu
bekommen.
Weizenbier Lagerung. Hab mein Weizenbier jetzt seit 4 Tagen in Flaschen und
wollte mal so nachfragen wie ich das jetzt genau machen soll mit der
Lagerung? Einige sagen 1 Woche bei Zimmertemp und dann 3 wochen in den
Kühlschrank. Andere sagen 3 Wochen bei ZImmertemp und dann für eine Woche
in den Kühlschrank. Jetzt weiß ich nicht so recht was ich machen soll...
Hoffe ihr könnt mir helfen
Danke im Voraus
LG Alex
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Gast
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erstellt am: 13.5.2009 um 15:33 |
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Hallo Alex,
eine Woche bei Zimmertemperatur für die Nachgärung und über die Länge der
Lagerung kann man sich streiten. Probieren tue ich das Weizen schon nach
einer Woche Kühlschrank. Bei zu langer Lagerung >4 Wochen geht das
typische Aroma verloren.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 16:02 |
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hallo,
ok danke vielmals..
hab heute nach 4 tagen (also vor 4 tagen habe ich abgefüllt und gespeist)
das erste mal probiert. und es schmeckt grauenhaft. viel zu bitter, keine
kohlensäure, kein schaum. was ist da los?
hoffentlich wird das noch. was meint ihr? das einzige was gut ist ist der
geruch und farbe... schöne farbe und toller geruch...nur geschmack....nicht
100%ig
danke im voraus
mfg
alex
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 576 Registriert: 8.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 16:02 |
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weizenbier trinke ich üblicherweise nach 3 wochen kaltlagerung
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 16:14 |
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Hallo Alex,
nah mit dem Bittergeschmack, das kann ja dann wohl nur an Deinem Hopfen
liegen, aber wie anderswo schon gesagt, das giebt sich normalerweise oder
ist ein Antastungsversuch über viele Sude, welche Hopfung Dir am meisten
zusagt.
Weizenbier sind frische Bier, d. h. die wollen schnell gesoffen
(entschuldigung) getrunken werden, das sind keine Langzeitlagerbiere,
dementsprechend ist da auch keine Zeit Hopfenbitter abzubauen. Also muß man
vorsichtig mit der Hopfung sein, das sieht man auch aus den Rezepten für
Weizenbiere.
Bzgl. Deiner Flaschenfüllung und der nicht einsetzenden Gärung, wie hast Du
die Flaschen desinfiziert, können Rückstände in den Flaschen oder Deiner
Abfülleitung sein? Manche Reiniger sind arg agressive und können in kleinen
Mängen schon die Hefe abtöten.
Ich komme mehr und mehr zu dem Standpunkt sauber ja, aber 100% sterilität
nein. Da Bier seit vielen tausend Jahren gebraut wird, ohne Chemiekeule,
sollten wir das heute doch wohl auch mit Umsicht ohne diese Stoffe
können.
Cheers, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 17:21 |
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hallo jörg,
danke für deine antwort.
also du meinst das es sich bei der lagerung nicht etwas zurückbildet?
Habe zum desinfizieren der Flaschen Cl Lösung genommen. Das Geschäft hat
gemeint ich sollte dieses Mittel nehmen...habs danach auch super super
sauber ausgespült -> mehrmals.
sollte da auch schon seit 4 tagen kohlensäure drin sein?
mfg alex
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 17:35 |
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Hallo Alex,
Zitat: | also du meinst das es
sich bei der lagerung nicht etwas zurückbildet? |
Du meinst die Bitterung? Welchen Hopfen hast Du genommen und wieviel für
wieviel Sud? 4-6 Wochen sollte da schon etwas Unterschied machen, muß man
ausprobieren.
Ich stelle immer fest, das ich auch 'überhopfe', besonders die Damen sagen
immer es sei zu bitter. Also ich arbeite jetzt immer von unten hoch, lieber
etwas weniger und notieren, dann beim nächsten den gleichen Hopfen und
etwas hoch schrauben.
Mit der Reinigung und Desinfektion arbeite ich bei Flaschenfüllung nur noch
so: Flaschen nach Gebrauch dreimal klar mit Wasser spülen, Flaschen
Kopf-nach-unten lagern, vor Gebrauch am Hahn mit kaltem Wasser spülen,
abtropfen lassen und füllen, fertig.
Ich benutze CO2 da ich in der Gefriertruhe aufdrücke, da ich den Satz in
den Pullen hasse, ich will die tote Soße nicht die sich bei der
Flaschengärung absetzt, aber das ist Geschmackssache über die man sich wohl
streiten kann aber zu keinem gemeinsamen Nenner kommt.
Grüße, Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 13.5.2009 um 17:59 |
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Bei Nachgärung im Keg messe ich regelmäßig erst nach 3 Tagen einen
Druckanstieg. Vielleicht erklärt das den geringen CO2-Gehalt bei Deinem
Weizen.
Eine Woche Nachgärung ist nach meiner Beobachtung recht knapp, der Druck
steigt auch danach noch etwas an, so lasse ich meistens min. 10 Tage
nachgären.
Beim Grünschlauchen wird das vielleicht anders sein, da die Hefe ja quasi
noch voll "im Geschäft" ist.
Wenn man ausgären läßt, muß die Hefe für die Nachgärung erst wieder aktiv
werden.
Die Bittere geht mit der Lagerung sicher noch zurück. Verkoste doch mal
nach 1 oder 2 Wochen.
Uwe
____________________
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 18:19 |
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Hallo,
danke für eure tollen antworten,
auf 20 Liter Würze hab ich 30g tettnanger Alfasäurengehalt: 4,4% 25g bei
kochbeginn 5g zum schluss. hab sogar 5g weniger genommen als im rezept
stand weil ichs nicht so bitter mag...
weiß nicht genau was da los ist...
MFG
alex
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 18:28 |
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Erst mal abwarten und Tee trinken, da Dein Bier ja noch zu bitter ist.
Dann schauen und überlegen ob Du beim nächsten etwas anders mache willst.
Wie gesagt dauert es etwas bis man sein Stammrezept raus hat, daher bin ich
auch nicht so sehr für viele verschiede Sude, da verliert man den Überblick
schon recht schnell und weiß nachher nicht mehr wo man dran ist.
Wird schon werden, beste Grüße, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 19:43 |
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Zitat: | auf 20 Liter Würze hab
ich 30g tettnanger Alfasäurengehalt: 4,4% 25g bei kochbeginn 5g zum
schluss |
Das sind je nach Bitterstoffausbeute um
die 15 IBU, für Weizenbier voll ok, wenn ich richtig gerechnet habe.
Daher denke ich auch, dass die Bittere noch ordentlich zurückgeht.
Die Frage ist, ob bei einem Weizenbier eine Aromahopfung Sinn macht, es
soll ja nicht wirklich nach Hopfenaroma schmecken.
Sicherlich Geschmackssache...
Stefan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 20:28 |
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Hallo Stefan/Alex,
mit der Bitterung (der Hopfen wärend dem gesamten Kochens) hab ich da auch
meine Fragen. Hat mal jemand nur den gesamten Hopfen nur zum Kochende
zugegeben, sagen wir die letzten 5-10 Min.? Wie sieht es dann aus?
Edit: Was hab ich den da geschrieben? Das würde ja das gesamte Hopfenaroma
eingeben, sinnvoll scheint dann ja nur die Reduzierung der Hopfenmenge bei
Kochbeginn, eventuell eine lsichte Hopfengabe am ende?
Jörg
[Editiert am 13.5.2009 um 20:32 von Biermann]
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 22:00 |
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Zitat von Boludo, am 13.5.2009 um
19:43 | Zitat: | auf 20 Liter Würze hab
ich 30g tettnanger Alfasäurengehalt: 4,4% 25g bei kochbeginn 5g zum
schluss |
Das sind je nach Bitterstoffausbeute um
die 15 IBU, für Weizenbier voll ok, wenn ich richtig gerechnet habe.
Daher denke ich auch, dass die Bittere noch ordentlich zurückgeht.
Die Frage ist, ob bei einem Weizenbier eine Aromahopfung Sinn macht, es
soll ja nicht wirklich nach Hopfenaroma schmecken.
Sicherlich Geschmackssache...
Stefan |
Habe aufgrund von Rohstoffmangel das Rezept etwas geändert. Hier meine
Version und im Anhang die originale.
Name: Österreichisches Weizenbier
Mein Rezept (etwas verändert):
Hefe: obergärig
Stammwürze: 12,5 %
Hopfenbittere: 20 EBU
Schüttung:
1400 g Pilsener Malz
2000 g Weizenmallz hell
1000g Wiener Malz
Einmaischen: bei 40 °C - 25 Minuten halten
1 Rast: 60 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit: 90 Minuten
Bitterung:
30g tettnanger aromahopfen (4,4%)
25 g nach Kochbeginn, 5 g vor Kochende
Richtiges Rezept
Hefe: obergärig
Stammwürze: 12,5 %
Hopfenbittere: 20 EBU
Bierfarbe: 9 EBC
Alkohol: 5,0 Vol.-%
Abfüllzeitpunkt: 3,5 %
Schüttung:
3000 g Pilsener Malz
1600 g Weizenmallz hell
1-stufiges Infusionsmaischverfahren:
Einmaischen: bei 40 °C und so 25 Minuten halten
1 Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit:
90 Minuten
Bitterung:
35 g Aromahopfen (7,5 %)
in 2 Zugaben:
30 g nach Kochbeginn, 5 g vor Kochende
@Boludo: Hab mich nur an mein Rezept gehalten aber wenn du das sagst werd
ich nächstes mal keinen aromahopfen mehr nehmen. Danke
MFG alex
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 22:14 |
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Also so viel Ahnung hab ich jetzt auch nicht um Dir die Aromahopfung beim
Hefeweizen ausreden zu wollen.
Ich frag mich halt nur, welchen Sinn das macht, wenn man nur eine leichte
Hopfenbittere will.
Wenn Dir Hefeweizen mit Hopfenaroma schmeckt, dann tu ihn ruhig rein, dafür
sind wir ja Hobbybrauer.
Bischen wenig Weizenmalzanteil im Rezept, meiner Meinung nach, normal nimmt
man mindestens 50%, aber auch da kann man ja kreativ sein und freut sich
beim Läutern.
Ich denke mal, da hast Du nichts falsch gemacht.
Stefan
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2009 um 22:21 |
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hallo,
ja ich wollte nicht zu viel weizen nehmen weil mir gesagt wurde, dass ich
probleme beim abläutern bekommen kann wenn ich zu wenig gerste habe.
kann dir eigentlich nur voll und ganz zustimmen. ich warte mal ab wie mein
erstes bier schmeckt und dann werd ich noch mal posten und bekanntgeben wie
es geworden ist. alles weitere werd ich dann entscheiden. Danke
jedenfalls.
MFG alex
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2009 um 10:49 |
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Hallo
zu deiner Hopfung, mal überschlagen mit den "kleinen"
Veränderungen von dir komm ich da auf rund 31 IBU.
Das ist schon ganz ordentlich und weit von ner Hopfung für ein Weizen
entfernt, darum auch die Bittere, welche in den nächsten Wochen auch nicht
verschwinden wird. Zumindest nicht soweit dass dein Bier weizentypisch
wird.
Grüsse
Thomas
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 14.5.2009 um 11:05 |
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Hallo Thomas,
wie kommst Du auf 31 IBU? Ich komme wie Stefan (Boludo) auf ca. 15 IBU
(laut Hopfenrechner bei Hanghofer).
Grüße
Wolfgang
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2009 um 11:37 |
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Er hat in 20 Liter Bier 25g Hopfen mit 4,4% Alpha, also 1,1g Alphasäure.
In 100 Liter sind das 1,1g*5 also 5,5g Alphasäure.
Davon isomerisieren ca 27% (je nach Stammwürze und Kochdauer) also
5,5g*0,27= 1,48g iso-Alphasäure.
1,48g iso-Alphsäure in 1 Hektoliter Bier sind 14,8 IBU, oder etwa nicht?
Also ein ziemlicher Volltreffer, nach Orginalrezept wären es ca 20 IBU,
also eher etwas zuviel.
Stefan
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2009 um 11:46 |
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Tschuldigung
hab die beiden Rezepte verwechselt, ich hab gedacht seine Variante wäre die
mit den 35g mit 7,5 alpha.
Da haut aber der Herr Kling mächtig Hopfen in seine Weizen.
Ich muss das mit dem Lesen wohl nochmal üben.
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2009 um 12:26 |
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Da solltest Du mal ein Hefeweizen nach Hagen Rudolph Rezept brauen, das hat
auch irgend was >30 IBU.
Das war mein erster Sud und mit viel Enthusiasmus wurde es dann doch irgend
wie getrunken, sind damals zum Glück auch nur 15 Liter geworden.
Echt schade, weil Hagen Rudolph für totale Anfänger echt gute Bücher
schreibt, nur die Hopfenmengen in den Rezepten sind heftig.
Die richtigen IBU zu treffen find ich nach wie vor die größte
Herausforderung beim Brauen, seit ich alles selber nachrechne wird es aber
langsam ganz gut.
Stefan
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.5.2009 um 15:09 |
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Hab heute wieder mal gekostet und....
Farbe - gut
Schaum - Wahnsinnig gut
Geruch - Super
Kohlensäure - sehr viel, genau Perfekt
Geschmack - wie angebrannt. Nachgeschmack leider viel zu bitter
Nach 1 Woche Flaschengärung bei 22°C und 1 Tag im Kühlschrank
Habt ihr erfahrung ob das noch schmecken wird in paar wochen oder
ungenießbar?
Danke im Voraus
Lg
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.5.2009 um 15:14 |
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Hallo Alex,
wie gesagt, abwarten und da meine ich mehr wie 8 Tage. Stell die Pullen mal
weg bei 10-20° für vier Wochen. Brau Dir in der Zwischenzeit ein neues ohne
Brannt.
beste Grüße,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 5.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.5.2009 um 17:43 |
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Hallo Jörg,
Du hast recht, bin einfach zu ungeduldig. Werde morgen die Zutaten für
meinen Nächsten Sud besorgen.
Lg Alex
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Antwort 22 |
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