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Autor: Betreff: Läuterboden abzugeben
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 2.6.2009 um 21:35  
Hallo,

habe in der letzen Woche mein neues Spaltsieb in Betreib genommen und habe nun einen Läuterboden aus Edlestahllochblech übrig. Der Boden hat einen Durchmesser von 50 cm und Löcher von 1mm Durchmesser. Der Abstand zum Läuterbehaälterboden kann mittels drei Edelstahl Gewindestangen eingestellt werden.

Ich stell mir 35€ vor zuzüglich Versand. Kann natürlich auch abgeholt werden (PLZ 47494 Rheinberg).

Bei Interesse kurz ein Mail schicken.

Grüße

Michael
Junior Member
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Beiträge: 28
Registriert: 12.10.2008
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2009 um 18:15  
Wo hast Du dein neues Spaltsieb her und wieviel hast Du dafür bezahlt?
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
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grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 07:55  

Zitat von Pilskopf, am 3.6.2009 um 18:15
Wo hast Du dein neues Spaltsieb her und wieviel hast Du dafür bezahlt?


Hallo,

solche Teile kannst Du Dir anfertigen lassen. Mit einem CAD Programm eine Zeichnung
erstellen und dann bei einer Firma anfragen die lasergeschnittene Teile herstellt.

Dieser Boden aus 1.4571, Durchmesser 40 cm hat ca. 60 € gekostet.



Gruß
Christopher


____________________
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 08:41  
Hallo,

nur damit keine Missvertsändisse aufkommen. Spaltsieb ist nicht gleich geschlitztes Blech ( was sicherliche eine Alternative sein kann). Spaltsiebe kosten einige hundert Euro jenachdem welche Quelle man hat.

Solche Siebböden stellt z.B. die Fa. Steinhaus her, ob Sie diese Böden auch in an Privatleute verkauft weiss ich nicht.

Grüße

Michael
Antwort 3
Junior Member
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Beiträge: 23
Registriert: 18.10.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2009 um 14:07  
Hallo

Ich werde in naher Zukunft auch so ein Läuterboden fräsen lassen.

Wie sind die Erfahrungen mit diesem neuen Boden?
Wie Breit sind die Schlitze. Wie stark ist das Blech?

Wer hätte eventuell interesse an einem so einem Blech (Durchmesser 45cm), wenn ich mehrere Fräsen lasse.

Danke

Markus
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2009 um 14:36  
Ja, also Intresse bestünde bei mir,

meld dich halt mal bitte bei mir per PN

grüße Luisl
Antwort 5
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Beiträge: 1027
Registriert: 3.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2009 um 16:42  
Hallo Markus,

in einer Dortmunder Hausbrauerei sind die Schlitze 0,7mm und zwar
von unten konisch geschlitzt.
Das verhindert,dass sich Spelzen in den Schlitzen festsetzen! :thumbup:

Die Durchgangsfläche beträgt etwa 30% und die Stärke der Bleche
ist schätzungsweise 2-3mm.
Es sind 6 Segmente,die sich wie Käseecken zu einem Kreis zusammenfügen.

Viel Spaß beim Basteln!

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
Profil anzeigen Antwort 6
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Tudo
Beiträge: 1791
Registriert: 6.7.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2009 um 17:54  
Respekt!!!! :thumbup:

Wie mir scheint, braut da ein Schlosser, oder?

Der Boden ist natürlich der Wahnsinn. Eine Belüftung ist eine gut Idee. Damit dürfte es keine Unterdruck geben und ein Zusammenziehen des Trebers wird bestimmt vermieden.

Brauchst du das Hackwerk eigentlich? Bei mir läuft das Läutern auch ohne Hackwerk ziemlich zügig. Musst du nach dem Aufhacken nicht erstmal wieder die Trubwürze anschwänzen?

Gruß
Udo
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 7
Posting Freak
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Beiträge: 1027
Registriert: 3.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2009 um 18:41  
Unterdruck entsteht auch dann nicht,wenn man so viel
78°C heisses Wasser vorlegt,dass der Läuterboden von
unten berührt wird.

Natürlich geht´s auch mit dem Blüfter!

Tolle Leistung!

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
Profil anzeigen Antwort 8
Posting Freak
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grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2009 um 19:50  
Guten Abend allerseits,

leider habe ich oben abgebildeten Boden noch nicht ausprobieren können,
daher keinen Kommentar über die Funktionstüchtigkeit.
Die Stärke des Bodens ist 2 mm (Schlitze 0.7 mm) und macht auf mich in dieser Form
einen soliden Eindruck. Wenn genügend Abstützungsmöglichkeiten vorhanden
sind sollten die 2 mm genügen, ansonsten sind 3 oder gar 4 mm besser, gerade
wenn man die Schlitze von unten noch anfasen möchte. Ob das notwendig ist kann
ich z. Zt. nicht beurteilen.

Wenn ich mich recht entsinne war doch der Schwanenhalswechsel zur Vermeidung
des Zusammenziehens der Treber angebracht?

Gruß
Christopher


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