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Autor: Betreff: monsterbier - wie gehts weiter?
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2009 um 21:50  
moin,
haben gestern beim nordbrauertreffen was nettes zusammengerührt. ausführlicher bericht in der rubrik "allgemein".
so sah es nach (!) der 90-min-rast aus:



und hier ein bild der spindel (bei 80 grad c):



bei 20 grad sind wir 1,5 cm unter der skala, also zwischen 28 und 29. einerseits ganz nett, andererseits schafft unsere hefe "nur" 11 %. wie dann weiter? turbohefe? champagnerhefe?
prost
jevers zeuge


[Editiert am 28.6.2009 um 21:56 von Jevers Zeuge]



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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 09:55  
nee,
das ist doof und passt außerdem nicht in den topf


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Mottenkopp
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 16:49  
:)
Hallo ich würde diese Hafe (Wyeast #3787 - Trappist High Gravity)
mal antesten...... :thumbup:


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Die Dehydrierung ist der größte Feind des Trinkers!
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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 16:57  
Ich würde eine Standart untergärige Hefe nehmen - möglichst weit vergären lassen. Dann abfüllen und aufkarbonisieren.
Gibt sicher einen suoer Vintage Bock ab.
Kühl und dunkel 3 Jahre lagern - zum vergleich ein paar flaschen alle 3monate testen. Aber genug für die 3-Jahrslagerung behalten!
Druck kontrollieren!!!

Da der Alkoholgehalt sehr hoch sein wird, ist das mit dem zwangsläufig verbleibenden Restextrakt gar nicht so schlimm! Hoffe Ihr habt gut gehopft???
Ansonsten Hopfenpellets abkochen und dryhopping!


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Tradition ist eine Laterne: Der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.
(George Bernard Shaw)
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 20:48  
danke schonmal für eure tipps.
@ mottenkopp: wir vermuten, dass sich die hefe bei ca. 8 restextrakt totgesoffen hat. daher kam der gedanke, mit einer anderen hefe weiter zu machen. lt. rezept soll man bei knapp 5 aus der gärung raus, die wollten wir schon gerne erreichen. vermutlich wird es eine champagnerhefe werden. denn auch die von mottenkopp empfohlene schafft nur 1 % mehr als die, die wir haben.

@ thrawn: wir haben bedenken, was die lange lagerfähigkeit angeht, weil so viele feste teilchen drin sind. auch nach hopfenseihen erheblich mehr als gewohnt:


lange lagerung ist aber natürlich reizvoll bei so einem bier, das man ja nicht alle tage braut (vermutlich nie wieder, wenn ich an das nervige läutern und seihen denke). vermutlich ist es sinnvoll, das ganze vorm umfüllen auf flaschen noch mal durchs hopfensieb zu gießen.
die gärung ist schon voll im gange, es blubbert wie verrückt, aber oben ist kein schaum. sieht mehr aus wie ne cola, wenn der schaum weg ist.
prost
jevers zeuge


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 20:58  
mit welcher Hefe gärt es denn nun?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 20:58  
Hallo,
hui, na da sieht man ja schon, wie stark die Würze ist.
Also ich schätze, dass du nicht mehr als 1 Bier runterkriegst, denn das macht sich schnell bermerkbar.
Mit der Hefe wird normal sein, denn wenn es nicht nach Infektionen riecht, dann gärt es schön vor sich hin und die Schaumdecke wird noch kommen
Mfg Julian
Antwort 6
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 21:12  
Das Bier ist wahrscheinlich so Hochviskos, das die Hefe in Schwebe bleibt und sich nicht absetzt. Das könnte Autolyse geben...
Ich würde es behandeln wie Wein. Mehrfach von der Hefe abziehen, bis sichs einigermassen klärt. Die Flaschengärung würde ich weglassen und es mit CO² aufkarbonisieren.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 21:17  
wir vergären jetzt mit safbrew s-33.
welche probleme könnten wir durch autolyse kriegen? solange nichts oben schwebt, können wir doch auch nichts abziehen. und wenn die hefe mal oben ankommt - sollen wir dann alles abschöpfen? was braun ist, nehmen wir eh immer runter.
wir können nur mit speise arbeiten, weil uns die möglichkeit zur karbonisierung fehlt.
das behandeln wie wein würde ja ebenfalls für champagnerhefe sprechen. wobei ich keine ahnung habe, wie man wein behandelt.
prost
jevers zeuge


[Editiert am 29.6.2009 um 21:18 von Jevers Zeuge]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 21:49  
Auch obergärige Hefe sinkt nach unten wenn sie inaktiv wird. Dann bildet sich ein dicker Hefesatz am Boden. Von dem sollt ihr das Bier mittels Schlauch abziehen.
Beim Wein schlaucht man immer mal um, das heißt man zieht ihn von der Hefe ab. Aber das wird dauern. Ehe euer Monsterbier klar wird, können Monate vergehen.
Wenn ihr keine Möglichkeit zum aufkarbonisieren habt, hier mal ein (nicht ausgetesteter) Tipp. Lass das Bier drucklos reifen und klären und karbonisiert es vor dem Genuss (Flaschenweise) in einem Wassersprudler (Wassermaxx, Sodaclub o.ä) auf.
Nun ja, ich rätsele auch bloß rum. So eine Monstersoße hab ich noch nicht hergestellt und werde es wahrscheinlich auch erst tun, wenn ich die entsprechende Technik (Filtration) habe.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 22:07  
moin,
@steinbauer: sehr lehrreich. so wissen wir zumindest etwa, was uns erwartet. ein norwegischer brauer gab mir nun auch den tipp, das ganze durchgä-ren zu lassen und dann mit champagnerhefe neu zu starten, um die restsüße zu reduzieren. von umschlauchen sagte er nix, aber das ist sicher sinnvoll. dabei noch mal durchsieben?
@flying: unten. logisch, denkfehler meinerseits - ist schließlich nicht das erste obergärige...
bier aus dem sodamaxx widerstrebt mir. wir werden es die tage besprechen, aber wohl bei speise bleiben (ist grad mal 1 l auf die 30)
prost (hier fehlt definitiv das "prost-smiley")
jevers zeuge


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 22:08  

Zitat:
und karbonisiert es vor dem Genuss (Flaschenweise) in einem Wassersprudler (Wassermaxx, Sodaclub o.ä) auf.

Macht das bloss nicht!!. Die Idee hatte ich auch einmal als wir ein 20 L Fass nicht geschafft hatten und es am nächsten Tag etwas schal war. Super Idee dachte ich, rein in die PET-Flasche und an den Sodaclub gehängt. Beim Abnehmen der Flasche ist es dann passiert: Die Küche sah aus wie Sau und das Teil konnte ich wegschmeissen.

VG, Markus
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2009 um 22:36  
O.k, dann bitte unter der Rubrik "doofe Ideen" vermerken und ganz schnell abhaken.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2009 um 09:14  
Servus;

nochmal zum Lagern: Fragen wir doch mal andersherum dann ist es vielleicht deutlicher was ich meine:
Wovor hast Du denn beim Lagern Angst. Kennst Du einen Bierschädling der in einer C02 Atmosphäre(mögl. Sauerstofffrei), unter atmosphärischem Druck(C02),zusätzlich mit einem hohem Osmotischem Druck (hoher Restextrakt), und bei einem Alkoholgehalt von über 9% noch bedenklich sein könnte?
Ich nämlich nicht!
gut Brevis und ein paar Kumpels könnten sich so erhalten das sie lebensfähig blieben - aber so vermehrungsfähig das Sie dieses Monster(Bier) noch schädigen könnten dürfte keiner sein!

Das wichtigste ist das u das ganze wirklich sorgsam und mehrmals von der Hefe nimmst (Autolyse!!!) - das ist ganz wichtig! Mehrmals. Alle 3Monate zu beginn alle 4Wochen(ersten 3mal).
Nochmals vergären würde ich aus geschmacklichen Gründen nicht. Sonst fehlt die als pufferung zum domminierenden Alkoholgeschmack die Süße.
Gute Hopfung ist deshalb wichtig um eben diese Süße wiedderum zu maskieren!
Nimm Dir nicht die Chance daraus einen guten Vintage zu machen!
Kalte(!) Lange Lagerung.
Meine Meinung...


[Editiert am 30.6.2009 um 09:16 von Thrawn]



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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2009 um 10:33  
bin heute morgen über folgendes gestoßen:

klick mich

Hilft evtl. weiter, dort bescheibt Hagen Rudolph wie er ein ähnliches Bier gebraut hat. 6 Jahre Lagerung waren kein Problem, die Hefe die er verwendet hat ist vllt. auch für dieses Bier interessant.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2009 um 18:09  
@ thrawn: da gibts einen bierschädling, der heißt jevers zeuge...


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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 1.7.2009 um 10:27  
Sieh das mal so: durch den 'genuß' Deines zu jungem Superbockes wirst Du Dir geschmacklich jedenfalls keinen Gefallen tun. So ein Bier wird zwangsläufig Zeit zum reifen brauchen damit da was wohlschmeckendes herauskommt.
Wenn Du was schnelles zum trinken für die Couch suchst solltest Du blenden - oder hättest gleich ein Bier mit 'normaler' Stammwürze einbrauen sollen.
Wolltest Du ja aber anscheinend nicht.
Jetzt solltest Du Deinem Boch aber auch entsprechend behandeln... :P


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red_folder.gif erstellt am: 1.7.2009 um 23:17  
ist schon klar, thawn...
nach 36 stunden gärung zeigt die bierspindel 14 an. auch wenns nach wie vor komisch aussieht, tut sich also so einiges.


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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2009 um 19:36  
na also das klingt doch prima. Hefe scheint ja nicht beleidigt zu sein vom Überangebot. Bin mal gespannt wie weit Sie kommt...


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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2009 um 22:58  
noch werden wetten angenommen. ich setze 100 auf 8


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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2009 um 00:37  
na dann sag ich 7 - die ist stark, die schafft das :D


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kavu
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2009 um 10:11  
Hallo zusammen,
ich tippe auf einen gespindelten Wert von 9 RE.
Gruß
Christian
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 10:46  
danke für den hinweis. wir gehen aber mal davon aus, dass sich so oder so genug alk ansammeln wird.
sind uns noch immer nicht schlüssig, wie wir weitermachen.
a) wenn sich die hefe totgesoffen hat umfüllen, also quasi grünschlauchen
b) champagnerhefe dazu und weitervergären
prost
jevers zeuge


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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 12:17  
also die champangnerhefe jetzt noch nachträglich dazu find ich falsch. Die freut sich ja sicher auch nicht über einen bereits vorhandenen hohen Alkoholgehalt. Wenn sie dann überhaupt noch vergärt dann mit sicherheit unter sehr hohen Gärungnebenproduktbildung. Ich meine Du stresst sie ja schon gewaltig, indem Du sie in ein für Hefen toxisches Milieu wirfts.
Außerdem würde ich mir mehr sorgen darüber machen, möglichst schnell, möglichst vieleHefezellen aus dem Jungbier zu entfernen. Und nicht noch neue Fracht hinzufügen!
Deine jetzige Hefe macht doch gute Arbeit - lass der einfach noch ein bisserl Zeit.

Außerdem bin ich nach wie vor überzeugt das Du den Restzuckergehalt brauchen wirst, wenn Du ein geschmacklich trinkbares Bier möchtest...


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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 15:03  
Hallo Jevers Zeuge,
den richtigen Zeitpunkt der Flaschenfüllung zu finden, wird deine nächste Herausforderung werden!
Mit Kegs wärst du über dieses Proplem erhaben. Nachdem du den EVG nicht weißt
LG Manfred
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