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Autor: Betreff: Bügelverschluss oder Kronkorken?
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strolch72
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 18:16  
:question: Hallo,

habe gelesen, daß man nach dem Abfüllen die Bierflaschen hin und wieder mal öffnen soll(um Druck abzulassen) was bei Flaschen mit Bügelverschluss ja kein Problem darstellt. Da ich gerne mit Kronkorken arbeiten möchte, ist meine Frage:Kann sich wirklich ein so hoher Druck in einer Flasche entwickeln, daß es evtl.gefährlich werden könnte? Oder ist das alles Blödsinn?

Gruß und gut Sud.


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Optimismus ist:
Aus einem Weizenkorn wird irgendwann ein Fass Bier!
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proBIER
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smilies/shocked.gif erstellt am: 5.7.2009 um 18:54  
Das sollte als Antwort genügen:

http://www.youtube.com/watch?v=4cf10vcFCck&feature=related


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Geh nicht dahin, wo der Weg dich hinführt.
Geh dahin, wo es keinen Weg gibt und hinterlasse eine Spur.
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 19:03  

Zitat:
Das sollte als Antwort genügen:


Blödsinn, solange das Bier endvergoren und entsprechend korrekt karbonisiert wurde. Meine letzten zwei Sude sind zum Teil mit Kronkorken verschlossen worden, kein Gushing oder gar Explosionsgefahr. Als Anfänger aber vllt. nicht unbedingt direkt geeignet. Man macht einfach in der Hinsicht leicht einen Fehler. Zu wenig Kohlensäure kann eben auch ein solcher Fehler sein, da wirds mit Kronkorken auch schwer das zu korrigieren.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Beiträge: 35
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 19:38  
Hallo Strolch,
grundsätzlich würde ich Dir zu Bügelflaschen raten. Mit der Erfahrung langjäriger Brauer ist die Verwendung von Kronkorken sicher in Ordnung aber einem Anfänger sicher nicht zu rateen.
Mach mal die ersten Biere lieber im Bügelflaschenbier bevor Du dann auf Kronkorken umstellst.
Wenn ein Bier nach dem Öffnen von der Decke tropft ist das für Deine Kumpel vielleicht witzig, Dein Eheweib (...) wird es anders sehen udn schwups, ist die Braulizenz entzogen :-)

Gut Sud

Geert


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Die Seele und das Herz erfreuh - Oldentruper Kellerbräu
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strolch72
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 20:29  
Hallo,
vielen Dank für die bisherigen Antworten. Habe 100 Kronkorken plus das dazugehörige Verschlußgerät deswegen wollte ich auch lieber verkorken. Aber da ich ja noch Anfänger auf diesen Gebiet bin werde ich wohl euren Rat annehmen und mit Flaschen mit Bügelverschluß anfangen.

Gruß und gut Sud.


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Thrawn
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Registriert: 5.8.2003
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 20:38  
aber behalte doch die Kronkorken für später. Letztlich ist das mit der richtigen Karbonisierung wirklich nicht schwer.
Entlüften ist schon sehr diletantisch und sollte (später mit etwas 'Hausbrauübung') eigentlich nur eine Notlösung bleiben.
Kronkorken sind von Ihrer dichtigkeit der weitaus bessere Verschluss.
Letzendlich ist es aber auch eine reine geschmackssache - viele mögen halt auch einfach das Bügelbier-design...hat ja auch was nettes!


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Tradition ist eine Laterne: Der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.
(George Bernard Shaw)
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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2009 um 19:52  
Hallo Strolch,


ich habe von Anfang an (eher zufällig) fast nur Kronkorken verwendet. Bei zwei bis drei Plöppflaschen hatte ich mal keinen Druck drauf, wodurch ich dann nur noch Kronkorken verwendet habe.
Kraft eigener Arroganz war ich der Meinung, ich hätte sowieso (hört! hört!) soviel Erfahrung, dass ich generell keine Plöppse mehr brauchen könnte.

Dann kam Sud 19. Der war auch nach zwei Wochen noch nicht vergoren, sodass das Abfüllen mit Speise zu gefährlichen Bomben geführt hätte - als soooo erfahrener Brauer muss man ja auch nicht mehr Spindeln vor dem Abfüllen ;)
Zum Glück hatte ich an einer Flasche ein Manometer dran. Ich hab mich dann gewundert, wie hoch der Druck noch wandern wird....
Mit Plöppflaschen hätte ich nun einfach entlüftet.

So aber: Alle Flaschen wieder in den Gärbottich entleeren, erstmal endvergären lassen und dann mangels Speise (weil schon vergeigt) nach dem Spindeln mit Zucker abfüllen.


Gruß,
Axel, Spitzname: "Man kann immer was lernen"


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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strolch72
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2009 um 20:23  
Hallo Axel,

wie hoch ist den der Druck in der Flasche gewandert?


Gruß und gut Sud


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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2009 um 20:37  
Ich glaube, so bei 3,5-4 bar habe ich die Notbremse gezogen und die Flaschen wieder entleert.
Vorher dachte ich immer noch, jetzt musses ja mal vorbei sein mit der Nachgärung :) Aber es ging in immer gleicher Geschwindigkeit weiter.


[Editiert am 7.7.2009 um 20:38 von DunkelBrauer]



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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2009 um 21:59  
Moin!
Ich kann Dir als Einsteiger die Bügelbuddeln wärmstens anraten. Bei einem meiner ersten 'Sude' (war so'n Fertig-Malz-Sirup-Kit) habe ich vor zig Jahren meine geliebte 2-Liter-Hengelbräu-Flasche mit Schwarzbier in die Luft gejagt. (Allerdings hat mir damals auch kein Mensch was von Spindeln oder Entlüften erzählt.) Ergebnis: Bierfleck im Teppich und Tapete versaut. 250,- DM Schaden. :mad:
Antwort 9
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2009 um 22:27  
Hallo,
mein rekord im Überdruck war, 4 bar- entlüftet.. dann nächsten tag wieder 4 bar.. das ging 4 Wochen so :o
Also immer ein Manometerchen mit reinhängen
Mfg Julian
Antwort 10
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2009 um 07:08  
@Moorschweinchen: lese ich da doch tatsächlich Hengelbräu??? Kaum zu glauben, daß das jemand kennt...

Mein Bruder hat da vor diversen Jahren mal ganz in der Nähe gewohnt. Das Hengelbräu war ganz große Klasse, richtig gutes Hausbrauerbier! Leider hat die Kneipe vor einigen Jahren dicht gemacht...schade um solch ein gutes Bier.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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strolch72
Beiträge: 19
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2009 um 21:30  
Hallo Alex,

habe folgendes über druck in Bierflaschen recherchiert:Druckbeständigkeit. Die Innendruckbeständigkeit einer gefüllten, mit Kronkorken verschlossenen Bierflasche bei etwa 18°C (Raumtemperatur) liegt um 10 bis maximal 40 bar. Diese nimmt aber rasant mit jedem Kratzer an und in der Flasche ab. Der Kronkorkenverschluss ist der gewollte Schwachpunkt. Er soll bei > 6 bar Innendruck undicht werden und den Druck ablassen (abblasen in der Brauersprache). Dies ist eine Maßnahme der Sicherheit, um unter Normalbedingungen einem Platzen der Glasflasche vorzubeugen. Also hättest Du bei 4 bar noch nicht die Notbremse ziehen müssen. Oder?

Gruß und gut Sud.


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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 06:28  
Hallo Strolch72,
Zitat:
Also hättest Du bei 4 bar noch nicht die Notbremse ziehen müssen. Oder?

würde sagen Oder. stell dir vor wenn du bei 4 bar den Kronenkorken öffnest. Das Bier entlädt sich sofort vom CO² und du hast eine Schaumorgie, das Bier löst sich buchstäblich in Schaum auf......wird nichts zum Trinken überbleiben.
LG Manfred
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 11:24  
... oder es geht gerade nochmal so aus, siehe hier

Im ersten Moment geschockt, dann leicht amüsiert, dann doch ein wenig nachdenklich. Für Brauanfänger NUR Ploppflaschen oder Druckgärung im Keg mit Manometer.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 13:09  
moin zusammen,
mein erstes bier soll ein weizen geben und da ich bier gern spritzig mag, würde ich wie z.b. bei hanghofer beschrieben auf 9 g co2 carbonisieren (obere grenze). dabei soll aber laut der spundungstabelle (http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Spundungstabelle) ein druck von 4,5 bar bei 20 grad celsius (was ja die gärtemperatur bei og ist) rauskommen. ist das jetzt gefährlich und zereists mir da die (bügel)flasche oder halten die das aus?
danke schonmal!
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Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 13:26  
Hi,

willkommen hier im Forum!

Vorausgesetzt, die Flaschen haben keine Risse, Sprünge, Macken etc. halten die Flaschen das locker aus.
Aber 9 g/L CO2 ist schon ein rechtes Gasbier, das muß ich ja mal sagen. Wenn Du mit 7 g/L carbonisierst, dann hast Du schon ein recht rezentes Bier. Mit 9 g/L wirst Du extreme Probleme mit dem Einschenken haben, außerdem ist so ein Rülpsbier nicht unbedingt eine Genußfreude, auch wenn Du es spritzig magst.
Probier doch mal das Schneider Weißbier, das ist mit 7 g/L carbonisiert, da bekommst Du mal einen Eindruck, ob Dir das an Spritzigkeit reicht.

Gruß
Michael


[Editiert am 9.7.2009 um 13:26 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 13:43  
Ich finde sogar 6g/L sind für ein Weizen genau richtig.
9g/L wär mit unheimlich, halt ich für viel zu viel.
Da kommt man vor lauter Rülpsen ja gar nicht mehr zum trinken.

Zitat:
Der Kronkorkenverschluss ist der gewollte Schwachpunkt.


Das Malzbier, das ich letztens für die Kinder schnell in das Gefrierfach gelegt hab, damit es schnell kalt wurde und welches ich dann vergessen hab, war bis auf den rausgesprengten Boden noch einwandfrei verschlossen, der Kronkorken hat gehalten.
Was für eine Sauerei...

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 14:12  
dankeschön für die antworten! werd es für den anfang bei 7 g co2/ l gut sein lassen.
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 16:56  

Zitat:
Das Malzbier, das ich letztens für die Kinder schnell in das Gefrierfach gelegt hab, damit es schnell kalt wurde und welches ich dann vergessen hab, war bis auf den rausgesprengten Boden noch einwandfrei verschlossen, der Kronkorken hat gehalten.
Was für eine Sauerei...

Das dürfte aber eher daran liegen dass die Flasche vom Hals zugeroren ist, da dort das Bier schneller abkühlt (durch geringeren Querschnitt größere Oberfläche bei kleinerem Volumen), So hat das Gefrorene Malzbier den Kronkorken zuerst verstopft bevor die Restliche Masse gefroren ist.
(Auserdem ist das System ja auf Gas, nicht Flüssigkeiten ausgelegt, bei Gas reicht ein sehr geringer Spalt um den Druck abzulassen, bei Wasser müsste er deutlich größer sein.)

Aber ich würde mich auch nicht blind darauf verlassen, ich denke das kann funktionieren, aber wenn eine Flasche mal zerkratzt ist / winzige Risse hat,/der kronkorken fester darufsitz usw. kann es auch daneben gehen.
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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 19:22  
Einwegflaschen (Neuglas!) halten locker 10 Bar aus... und der Kronkorken bleibt da noch dran
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 19:30  

Zitat:
Das dürfte aber eher daran liegen dass die Flasche vom Hals zugeroren ist, da dort das Bier schneller abkühlt (durch geringeren Querschnitt größere Oberfläche bei kleinerem Volumen), So hat das Gefrorene Malzbier den Kronkorken zuerst verstopft bevor die Restliche Masse gefroren ist

Du hast vollkommen Recht, es ist ein großer Unterschied, ob sich Gas oder eine Flüssigkeit ausdehnt, mein Vergleich mit gefrorenem Bier war nicht sehr hilfreich.

Stefan
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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2009 um 08:00  
Hallo Pathos,
Zitat:
Einwegflaschen (Neuglas!) halten locker 10 Bar aus... und der Kronkorken bleibt da noch dran

ja leider,genau da liegt das Problem, siehe Erlenmeyers link
LG Manfred
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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2009 um 09:13  
Ich frage mich dann wie man die Flasche öffnen muss, respektive wie man mit dem Öffner hantieren muss, dass der KK auf einem zu fliegt und nicht von einem weg.

Natürlich hat es nicht 10 Bar auf der Flasche, wenn sie in den Verkauf kommt. Aber im Pasteur muss sie schon was aushalten. und 8 Bar sind einfach das was wir verlangen, da weiss man auch dass der Verschliesser anständig arbeitet
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