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Autor: Betreff: Hachenburger Ur-trüb
Newbie
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PVE
Beiträge: 4
Registriert: 3.6.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2009 um 13:00  
Guten Tag liebe Brauergemeinde,

Nach einem Monat in Ihrem schönen Land verbracht, ist es Zeit für mich einige Sachen zu verstehen.
Und dazu habe ich eine Frage :
Im Westerwald habe ich Hachenburger Pils probiert, das Bier war schön mit festem Schaum und gutem Geruch. Aber, etwas zu mild für mich, ich mag herbes Bier.
Aber, es gibt auch Hachenburger Ur-Trüb. Un das war für mich eine Überraschung ! Einen sehr feinen Geruch und was für ein Geschmack !
Aber woher kommt den wunderbaren Esther Aroma, wie ein english Pale Ale ?
Auf dem Etiquett habe ich gesehn, es wäre Pils.
Wie kann man solchen Aromen mit untergähricher Hefe ? Warm Gähren ?

Ich hoffe, Jemand hat die Antwort .

Tschüss


[Editiert am 10.8.2009 um 17:36 von PVE]



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Öl heitir með mönnum, en með ásum bjórr ...
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Posting Freak
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Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2009 um 16:36  
http://www.hachenburger.de/presse/2008/160708_artikel.htm

Scheinbar kommt das auch in Berlin gut an. Oder trinkt Angie da was anderes.... :o

Frank
Profil anzeigen Antwort 1
Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2009 um 18:03  
Ja, Köstritzer, die gehören zur Radeberger Gruppe und damit zu Oetker, was aber auch garnicht zum Artikel passt.

Zur Frage von PVE:
Das Ur-Trüb wird wohl nicht gefiltert sein, damit bringt die Hefe noch einiges an Geschmack ein. Auch kann das Bier nicht so lang gelagert sein und damit noch etwas Jungbiergeschmack aufweisen, das kann durchaus in die Esther-Richtung gehen.


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Gruß vom Berliner
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Senior Member
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maelektro
Beiträge: 314
Registriert: 1.9.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2009 um 19:11  
Das Urtyp hat auch eine andere Malzmischung als das Pils-der kräftige Geschmack kommt nicht durch das Unfiltrieren-es geht mM in Richtung Potts-ich gehe davon aus das hier auch Mü und Cara eingesetzt werden-der hier schon oft diskutierte Rezeptvorschlag wird dem Urtyp nahe kommen-ich meine 60%Pima-25%Mü--je 7,5Weizen/Cara -IBU 30wäre mal ein Versuch wert.Hefe UG-wobei man alternativ eine trockene OG Hefe ausprobieren könnte


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Wer fremdgeht schont die eigene Frau
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 3
Newbie
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PVE
Beiträge: 4
Registriert: 3.6.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2009 um 19:35  

Zitat von Berliner, am 10.8.2009 um 18:03
...
Zur Frage von PVE:
... damit noch etwas Jungbiergeschmack aufweisen, das kann durchaus in die Esther-Richtung gehen.


Ich weiß nicht wie das mit den deutschen Hefen geht, aber ich habe bemerkt, dass mit englischen OG-Hefen dieser Esther Geschmack sich nach am mindestens 3 monate entwickelt.
Und besonders wenn die Gährung in grösseren Temperaturen (21°C) Statt findet.


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