Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2009 um 11:34 |
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Hallo, zusammen,
mit dem heutigen Indian Summer Ale Sud habe ich zum ersten Mal meinen neuen
Rührerdeckel aus Edelstahl getestet: es hat super funktioniert!
Ich habe zwei Edelstahlwinkel angebracht, die sicherstellen sollen, daß der
Deckel immer in der richtigen Position sitzt und sich beim Rühren nicht
mitdreht.
So sieht das Ganze dann im laufenden Betrieb aus.
Gleichzeitig werde ich heute eine neue Hopfensorte (Tradition) sowie eine
mir noch unbekannte Trockenhefe, die Danstar Windsor testen. Da werde ich
dann an anderer Stelle noch drüber berichten.
Hmmmm, et riecht so lecker nach Hoppenkochen!!!
Bis denne
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2009 um 12:28 |
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Der Michael!
Immer wieder lässt er sich was Neues einfallen! Kommst Du jetzt in das
Alter, wo selber rühren zu mühselig wird?
b t t ...... geniales Teil! Gratulation! ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2009 um 13:24 |
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Hi, Hans,
nein, nein, ich komme nicht in das Alter, ich BIN in dem Alter...
wo man rühren läßt...
Danke, aber von genial ist das Teil weit entfernt wie ich meine. Dank
meiner unbeholfenen Art und den oft fehlenden Werkzeugen, hat mich das
Stunden an Schweiß gekostet. Aber letztlich bin ich sehr zufrieden, mir
geht es nicht ums Aussehen sondern um die Funktionalität, und die paßt!
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 20.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2009 um 20:35 |
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Ein freundliches moin moin aus Norwegen erstmal.
Glückwunsch an Michael zum freihandbrauen, gut gelungen das Teil.
Ich hab mir auch mal Gedanken gemacht wie ich aus dem Material was in der
Firma so rumfliegt
ein Rührer bauen kann und hab einfach mal folgendes zusammengestöppselt.
Maischepfanne 2KW Einkocher
und von Innen
Rührwerk komplett
Die "Schaufeln"
Die Verbindung
Der Motor ist eine 24 Volt Version und eigendlich für Torantriebe
vorgesehen,
daher für beide Laufrichtungen geeignet.
Die Wellen sind 12mm V4a und jeweils an den Enden 20mm tief gebohrt und
mit M10 Gewinde versehen.
Die "Schaufeln" sind aus 2,5mm V4a und so geformt das die untere im
Aussenbereich der Pfanne
nach oben schiebt und die obere im Innenbereich der Pfanne nach unten.
Ich hoffe das ich durch diese Anordnung eine vernünftige Wärmeverteilung
erziele.
zum kommentieren freigegeben...
gruss Niels
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2009 um 20:50 |
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Hi Niels,
alle Achtung, gute Fotos und eine saubere Edelstahlarbeit. Wenn jetzt noch
die Winkel der Rührflügel stimmen, dann allzeit
gut Rühr !
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 20.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2009 um 21:02 |
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Danke Hans
oh mist... ja da hab ich mir auch so Gedanken gemacht und
gesucht aber nix
wirkliches gefunden an infos also hab ich die Winkel auf gut dünken so Pie
mal Auge gemacht.
aber zur not tausche ich die Schaufeln,die sind ja extra nur geschraubt.
Niels
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 4.9.2009 um 21:18 |
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Hallo, nun möchte ich mal meine Maischepfanne zeigen:
Gesamtansicht:
Dann das Innenleben :
Nun zur vorderseite mit dem 1 1/4 Zoll Ablaufhahn :
Mfg Julian
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 14.8.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.9.2009 um 12:56 |
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Super,
vielleicht noch eine Kette am unteren Flügel anbringen damit nichts
anbrennt.
Grüße
Michael
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.9.2009 um 13:43 |
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Das ist, zumindest bei mir, nicht nötig, da brennt schon nichts an. Ist
schließlich alles stets in Bewegung. Selbst mit integriertem Panzerschlauch
zum läutern kein Problem.
@Julian: War das Absicht, mit den Abständen am Rand des Deckels?
Isolationsbedingt sicher keine gute Lösung, optisch siehts dafür aber super
aus
Aber gerade bei den Rasten wäre ein niedriger Temperaturabfall sicher
besser.
@Michael: Pass nur auf, dass du dich nicht dauernd an den Kanten des
Deckels stößt. Bei meinem kleinen Brauraum würde mir das sicher mal
passieren
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.9.2009 um 15:04 |
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Hi, Dominic,
danke für den Sicherheitshinweis! Ich habe auch Angst gehabt....aber leider
ist mir mein Dremel übern Jordan gegangen, mit dem hätte ich zumindest die
Ecken entschärft, wird aber bald nachgeholt.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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