Senior Member Beiträge: 282 Registriert: 22.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2009 um 10:21 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 3.11.2009 um 12:31 |
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2009 um 12:55 |
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Tja, mein lieber Berliner, aber oooooohne Hahn!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 3.11.2009 um 14:09 |
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Stimmt.
Das spart aber nur die Kernbohrung - der Hahn selbst ist ja eh nur
Spielzeug.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2009 um 14:53 |
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...welches sich die Firmen aber teuer bezahlen lassen... ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2009 um 15:07 |
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Hallo Michael/Berliner,
da maulen alle über die riesen Importe aus China und dann ist so ein Pot
mit €60 mit Hahn noch zu teuer. In D.land gefertigt müßte der sein €120
kosten sollte der Hersteller noch einen Groschen (sorry Cent) verdienen.
Siehe Handwerkslöhne etc.
Also man nicht solange drücken bis keiner mehr da ist der was anbietet.
Beste Grüße und nichts für Ungute,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2009 um 15:23 |
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Ich habe mir seinerzeit auch einen ohne Ablaufhahn zugelegt, ist nicht so
praktisch. Mit Hahn wäre es schon angenehmer. Wenn ich einen anbringen
wollte, wie bringe ich das dicht? Ein Loch zu bohren, ist ja kein Problem.
Aber welche Dichtung verwende ich für die Krümmung des Topfes? Kann mir da
einer von den "Technikern" helfen?
Herzliche Grüße
Marko
[Editiert am 3.11.2009 um 15:24 von Isarwinkler Spitzbua]
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 3.11.2009 um 15:40 |
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Jörg, wer sagt denn, dass die Töpfe in Deutschland hergestellt sind? Ich
bezweifle das eher, wird wohl auch nur "Made in China" sein.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2009 um 17:26 |
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Hallo,
habe zum Dichten 2 Stück Kupferdichtungen benutzt. Von innen mit einer 1/2"
Mutter angezogen und von außen musste ich eine Unterlegscheibe aufbohren
damit der 1/2" durchpasst, danach drückt der die Dichtung fest an den
Topf.... Dicht.
Muss ja nicht Made in China sein, aber wird wahrscheinlich östlicher von
hier produziert.
mfg
Beny
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 124 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2009 um 21:29 |
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Seit wann werden in der Industrie "Handwerkslöhne" gezahlt?
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2009 um 08:16 |
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Zitat von Enjar, am 3.11.2009 um
17:26 | Hallo,
habe zum Dichten 2 Stück Kupferdichtungen benutzt. Von innen mit einer 1/2"
Mutter angezogen und von außen musste ich eine Unterlegscheibe aufbohren
damit der 1/2" durchpasst, danach drückt der die Dichtung fest an den
Topf.... Dicht.
Muss ja nicht Made in China sein, aber wird wahrscheinlich östlicher von
hier produziert.
mfg
Beny |
hallo Beny
Und die Kuperdichtung legt sich dann so an die Krümmung des Topfes (innen
und außen), dass er dicht ist? Hätte ich nicht gedacht, zumal die Mutter
(innen) und Beilagscheibe ja nicht nachgeben wie die kupferne.
Ich frage nur lieber nochmal nach, bevor ich meinen Einkocher aufbohre und
dann nicht mehr dicht bekomme.....
Lg, Marko
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 576 Registriert: 8.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2009 um 08:59 |
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doch doch, bekommst du garantiert dicht. Das Gewinde vom Hahn noch mit
Teflonband umwickeln und schon passt das.
[Editiert am 4.11.2009 um 08:59 von nfaa]
____________________
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2009 um 16:07 |
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na, euer Wort in Gottes Gehörgang
ich werd es mal versuchen
Danke!
Servus
Marko
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 282 Registriert: 22.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2009 um 12:19 |
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@ Berliner
Habe 2003 Einkochtöpfe bei Penny für 59,95 € gekauft. Die waren von
Kochstar hergestellt bei Merten & Storck in Drensteinfurt in D.
Waren mit Hahn allerdings ohne Einlegerost. Da hat Penny wohl einen
größeren Posten aus der Überproduktion (?) aufgekauft und günstig
verramscht.
Habe schon zig Sude mit Maischesack und Einlegerost gemacht. Funktioniert
gut.
Der Hahn ist innen und aussen mit einer Fiberscheibe gedichtet. Hält.
Läßt sich auch gegen einen anderen Hahn austauschen, z. B. Kugelhahn mit
Schlauchtülle für den Nachguß.
Bei Marktkauf.de sind noch 16 Stck. verfügbar.
Allzeit Gut Sud
Hopfen und Malz rein in den Hals
Jürgen
____________________ Laß den Alltag hinter Dir
entspann Dich bei einem selbstgebrauten Bier
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2010 um 01:45 |
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Wo hier gerade das Thema Hähne an
Einkochautomaten angesprochen wird:
Vielleicht ist mein Tip schon längst bekannt und überholt,
aber dennoch möchte ich denselbigen euch kundtun, da ich selbst total
begeistert vom Ergebnis bin.
Ich habe einen emallierten Einkochautomat mit kleinem Auslaufhahn (für
Glühwein etc.), der zum Brauen leider nur bedingt taugt.
Um das ewige Hin- und Her- (desöfteren auch Ver-) schütten in den Griff zu
bekommen habe ich beschlossen einem Kugelhahn zu montieren.
Als Anschluss dient eine Tankdurchführung ( http://cgi.ebay.de/Messing-Tank-Durchfuehrung-1-x-3-4-Tankdur
chfuehrung_W0QQitemZ230413555028QQcmdZViewItemQQptZDE_Haus_Garten_Garten_Be
w%C3%A4ssern?hash=item35a5b7d554)
auf welche der Kugelhahn aufgeschraubt wird.
Nun stand ich vor folgendem
Problem:
Wie bekomme ich ein passendes Loch in einen runden emallierten Topf ohne
dabei die gesamte Oberflächenbeschichtung zu zerstören.
Die Lösung ( eine Idee von meinem Vater ) ist genauso genial wie wie einfach:
Das Löch lässt sich prima mit einem Lochschneider, welchen man
normalerweise für die Montage von Wasserhähnen an Spülbecken benutzt,
herausschneiden.
Der Lochschneider wird von namenhaften Baumärkten verliehen und die Schäden
an der Beschichtung sind minimal.
( http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=25050778447
3)
Abschließend muss man nur noch die Schnittkante mit Emaillereparatur
versiegeln und den Hahnen nebst zweier Dichtringe einschrauben.
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Antwort 14 |
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