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Autor: Betreff: Hefe für Doppelbock
Posting Freak
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2009 um 03:41  
Hallo,

ich möchte am 20.10. ein hochprozentiges DB brauen. Ich habe WY2000 wird die gehen?

Meine Schüttung für 54 L Ausschlagmenge:

Münchener 17.55 kg, Cara 1.5 kg, Farbmalz 0.135 kg

Lagerung soll 3-5 Monate sein.

Was meint Ihr? Kommentare dringen erwünscht,

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Senior Member
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tomdigermania
Beiträge: 162
Registriert: 28.5.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2009 um 08:29  
Hallo Jörg,

mit der WY2000 hab ich leider noch keine Erfahrungen gemacht.
Was mich aber interessieren würde: wie willst Du maischen und wie schauts mit der Hopfung aus?

Gruß tom
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2009 um 14:55  
Hallo, ja die Info von Wyeast hab ich.

Maischen: ein bei 52°, dann 63° für 50 min. und 72° für 15 min. Abmaischen bei 78°.

Hopfung 110 Gramm Golding mit 7,7% für 80 min. und 50 Gramm Mt. Hood mit 3,6% für 5 Min.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2009 um 15:12  
Hallo,

ich habe von Wyeast die Information, daß alle Hefen min. 10 Vol.-% abkönnen. Einige eignen sich halt für besonders hohe Alk.-grade a la Dubbel, Trippel etc.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Kai
Beiträge: 441
Registriert: 7.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2009 um 15:42  
Ich braue meine Boecke mit der WY2206 und die waren immer ganz lecker. etwa 3-4% vor dem EVG hat die Hefe schluss gemacht, aber ist ja auch ganz gut so bei einem Bock. Fuer die Naechsten Boecke werde ich mal die WLP833 (Angeblich die Ayinger Hefe) ausprobieren.

Kai


[Editiert am 18.11.2009 um 15:45 von Kai]



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braukaiser.com
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2009 um 20:25  
Hallo,

mein DB ist nun seit dem 6-12-09 in der Gärung und ich habe festgestellt das die Gärung bei 11° recht langsam läuft, wärend die SVP bei Raumtemp. recht gut bläst.

Ich mußte nun die Temperatur in meiner Garage gestern und heute auf 13° anheben und merke heute morgen das die Blasen viel schneller kommen. Machen diese 2° viel aus beim Geschmack?

Was tun, bei 13° weiter machen oder wieder zurück auf 11°? Mein Gefühle ist, das ich bei 11° bis Weihnachten 2010 brauche bis das Bier fertig ist.

Beste Grüße, Jörg


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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.12.2009 um 10:50  
Ich denke, so 4-5 Wochen darf so ein Bockbier schon mal gären.
Mein letztes Starkbier (allerdings obergärig mit gestrippter Trappistenhefe) ist nach 4 Wochen bei 1,5°P über dem Wert der Schnellgärprobe auch ziemlich eingeschlafen.
Ein Päckchen S-33 auf 40 Liter gestreut hat das dann in 2 Tagen vollends erledigt, das sind jetzt immerhin 9% Alkohol.
Falls Du noch eine UG Trockenhefe hast, wäre das einen Versuch wert.
Ich glaube nicht, dass man einen großen Unterschied schmeckt, wenn man kurz vor Ende wärmer vergärt oder eine etwas andere Hefe zugibt.

Stefan
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Senior Member
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Isarwinkler Spitzbua
Beiträge: 359
Registriert: 12.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.12.2009 um 13:43  

Zitat von Boludo, am 21.12.2009 um 10:50
Ich glaube nicht, dass man einen großen Unterschied schmeckt, wenn man kurz vor Ende wärmer vergärt oder eine etwas andere Hefe zugibt.

Stefan


das sehe ich auch so. Es ist ja nicht mehr viel da, was vergoren werden könnte und damit geschmackliche Unterschiede produzieren würde.

Ciao

Marko


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