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Autor: Betreff: Keine Gährung eingestzt ???
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Beiträge: 7
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 16:41  
Hallo,
ich bin ein absoluter Neuling auf dem Gebiet des Bierbrauens und habe mir mal so einen Bierkit
(Braupartner Obergäriges Altbier) gekauft.
Alles nach Anleitung in eine großen Behälter (50 Liter Edelstahl mit Auslaufhahn, hatte keinen anderen da) angesetzt.

- Extrakt mit heißem Wasser aufgelöst
- 1,5 kg Malzextrakt zugegeben
- Bis auf 22 Liter mit kaltem, klaren Wasser aufgefüllt
- Deckel lose drauf

steht jetzt seit 4 Tage bei 20 Grad und nix tut sich.

Ist der Bottich zu groß ?
War mein Bierkit abgelaufen (überlagert) ?
Habe ich sonst irgend etwas falsch gemacht ???

Helft mir bitte weiter.

Gruß
Ralle
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 16:43  
Hi, Ralle,

klingt für mich so, als hättest Du vergessen die Hefe dazuzugeben, kann das sein?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 16:45  
Hallo Ralle,

erstmal herzlich willkommen in der Gemeinde der Hobbybrauer.

Welche Hefe hast du denn verwendet und wie hast du sie gehandelt? Ich vermute mal dass du Trockenhefe verwendet hast, oder?

Auf jeden Fall ist es nicht normal, dass nach 4 Tagen noch keine Gährung eingesetzt hat.


Gruß
Udo

Edit: Da war jemand schneller.....


[Editiert am 22.11.2009 um 16:46 von Tudo]
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 16:59  

Zitat von tauroplu, am 22.11.2009 um 16:43
Hi, Ralle,

klingt für mich so, als hättest Du vergessen die Hefe dazuzugeben, kann das sein?

Gruß
Michael


Wollt ich auch grad schreiben.... :)

mfg Doppel


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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 16:59  
Hups,
das ging ja schnell... nene... die Hefe ist auch noch reingekommen (hatte ich vergessen zu erwähnen). War so'n Tütchen Trockenhefe,
die war mit dabei. Tja, was nun ? Ist schon merkwürdig. Liegt es vielleicht daran, dass das Extrakt (dieses Zähe Zeug) sich nicht komplett aufgelöst hatte als ich das restliche Wasser dazugegeben hatte ?
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 17:01  
Tja da seit ihr Etraktbrauer gefragt aber nicht ganz auflösen hört sich schn mal nicht gut an

mfg D.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 17:04  
Jo, kann sein, wenn nämlich die Konzentration zu hoch ist, dann kann das durchaus die Zellwände der Hefen beschädigen, da die vorhandenen Ionen (in den Hefezellen) immer vom Ort der niedrigen Konzentration zum Ort höherer Konzentration (Extraktsirup) wandern...dabei platzen die Zellen.
Prinzipiell wird immer empfohlen, die Trockenhefe vor der Zugabe in abgekochtem Wasser ca. 1/2 Stunde einzuweichen. Dann kommt die Gärzung recht zügig in Gang.

Im Moment wüßte ich bei Dir jetzt keinen Rat, außer Du hättest noch zufällig ein Päckchen Hefe zur Hand... :redhead:

Gruß
Michael


[Editiert am 22.11.2009 um 17:06 von tauroplu]



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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 17:55  
Meine Frau hat hier noch ein bischen Backhefe (trocken) liegen.... kann ich das nach 4 Tage noch da reinkippen ? oder ist mein Bier schon hin ????
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 18:09  
Servus Ralle
rühr doch den Sud mal mit nem abgekochten Löffel um, da müsstest du doch merken ob da noch Extrakt am Boden klebt.

Hast du jeden Tag mal in das Fass geschaut oder erst nach 4 Tagen. Kann ja sein das die Hauptgärung schon durch ist.
Grüsse
Thomas

edit: wenn du am Rühren bist verkoste doch gleich mal ob der Sud noch süß schmeckt. Rühr aber nicht mit dem abgeleckten Löffel weiter ansonsten wirds sauer ;)


[Editiert am 22.11.2009 um 18:12 von Hjemmebrygget]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 18:11  
Wie heiß war denn die Würze bei der Hefezugabe?
Zu hohe Temperatur macht die Hefe tot.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 18:29  
Also,
ich habe jeden Tag nachgeschaut. Am Anfang war ein wenig Schaum... so wie beim Baden, wenn man Seife reinpackt und sich der Badeschaum langsam auflöst. Das war wohl noch vom aufschütten am Anfang.
An den restlichen Tagen nahm dieser Minischaum ab.

Bier schmeckt nicht mehr süß, eher wie abgestandenes Bier...

Soll ich jetzt nochmal normale Hefe reinkippen oder einfach mal probeweise ein Paar Flaschen mit einem Teelöffel Malzextrakt zur Flaschengärung abfüllen ? Schaden kann es ja nicht, wenn ich mal 2 Fläschen abzapfe, oder ?
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 18:30  
Ach ja,
zu heiß dürfte es nicht gewesen sein. Ich habe ja die 2 Liter heißes Wasser vom Anfang mit 20 Liter kaltem Wasser vermischt. Und so weit ich das gelesen haben geht die Hefe erst bei Temperaturen über 35 Grad kaputt....
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 21:20  
hmm
ich geh mal davon aus das du am Anfang Flüssigextract und Wasser und Trockemmalzextract schön gerührt hast.
Darum glaub ich nicht das da jetzt ne Art Honig auf dem Boden deines Gärbehälters ist.
Kein süßer Geschmack mehr, bissel geschäumt hat es auch: Abfüllen.
Übertreib es aber nicht mit dem Teelöffel voll Extract ,3g auf 0,5 Liter sollten in diesem unsicheren Zustand dicke reichen.
Und vorsicht beim Flaschenöffnen später, nicht das du Bömbchen produziert hast. Also erstmal mit nem Handtuch öffnen.

Vielleicht stellst du auch vorm Abfüllen noch ein Foto rein, da kann man dann unter Umständen was Genaueres sagen.
Grüsse
Thomas
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 21:41  
Hallo Michael,


Zitat von tauroplu, am 22.11.2009 um 17:04
Jo, kann sein, wenn nämlich die Konzentration zu hoch ist, dann kann das durchaus die Zellwände der Hefen beschädigen, da die vorhandenen Ionen (in den Hefezellen) immer vom Ort der niedrigen Konzentration zum Ort höherer Konzentration (Extraktsirup) wandern...dabei platzen die Zellen.


Nur, um jetzt hier nicht für Verwirrung zu sorgen. Das stimmt so nicht. Du hast Dich bestimmt nur verschrieben, Michael, denn es ist genau umgekehrt. Die Teilchen wandern immer vom Ort der hohen Konzentration zum Ort der niedrigen Konzentration, bis das Konzentrationsgefälle verschwunden ist.

Gruß,

Alex


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 22:05  
Die Teilchen (z.B. Ionen) wandern gar nicht, sondern die Wassermoleküle, und zwar durch die semipermeable Zellwand.
Da passen keine Ionen, sondern nur Wassermoleküle durch.
Wirft man eine Hefzelle in dest. Wasser, dann platzt sie, weil das Wasser so lange in die Zelle eindringen will, bis in und außerhalb der Zelle die selbe Konzentration vorliegt, was aber nie erreicht werden kann.
In konzentrierten Lösungen gibt die Zelle Wasser ab uns schrumpft, bis sich im Inneren die Konzentration der Umgebungslösung angepasst hat.
Das ganze nennt sich Osmose und ist in der Tat genau anders rum, wie Michael geschildert hat.
Darum soll man auch kein dest. Wasser trinken, da gehen ab einer gewissen Menge die Magenzellen kaputt.
Und Salzwasser aus dem Meer entzieht durch die hohe Konzentration den Zellen Wasser und man verdurstet erst recht.

Stefan


[Editiert am 22.11.2009 um 22:10 von Boludo]
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 22:30  
Hallo Stefan,

genau, die Osmose hast Du gut erklärt. Es stimmt, daß hierbei das Wasser wandert und nicht die Ionen.

Trotzdem wandern gewisse Ionen durch die Zellwand hindurch. Na+, K+ & Cl- z.B. wandern ab einem gewissen Konzentrationsgefälle auch durch die Zellwand hindurch. Doch sie ist eben nicht für alle Ionen durchlässig. Größere Moleküle bzw. Ionen, wie die Proteine beispielsweise, bleiben hängen (und ziehen das Wasser an), kleine Ionen flitzen da schon mal durch.

Auf unsere Hefe bezogen kann ich das aber nicht genau sagen.

Gruß,

Alex


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 22:41  
Stimmt, so ganz undurchlässig sind Zellmembranen auch nicht.
Wir arbeiten aber ja auch nicht mit konzentrierten Salzlösungen, sondern mit Zuckerlösungen, und Zuckermoleküle gehen da garantiert nicht durch.

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2009 um 23:44  
Yepp, Alex, Du hast Recht, ich habe mich vertan und meinte es tatsächlich genau umgekehrt. Gut, daß es hier immer so aufmerksame Leser gibt, die mitdenken :thumbup:

Ciao
Michael


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 00:25  
Hast du ein Hydrometer?

Es ist das Einzige, das dir sagen kann, ob die Gärung sich eingesetzt hat, oder nicht.

Aber wenn du Schäumchen gehabt hast, hat es sie wahrscheinlich gemacht. Gibt es braune Rückstände im Gärbottich drin ( ca. 5cm oberhalb der Jungbieroberfläche)?


[Editiert am 23.11.2009 um 00:27 von BlaueEule]
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 02:10  

Zitat:
Bier schmeckt nicht mehr süß, eher wie abgestandenes Bier...


Das ist für mich doch relativ eindeutig, oder? Die Hauptgärung ist abgeschlossen und die Kräusen sind zusammengefallen, es kann abgefüllt werden. Bei obergärigen Bieren sind 4 Tage ja auch im Rahmen.

Hat das Bier warm gestanden beim vergären?

Ich würde eine kleine Menge nehmen, Zucker zusetzen und beobachten, ob aktive Hefe drin ist.

Allerdings muss die Gärung ja durch sein, wenn es nicht mehr süß schmeckt.

Gruß
Udo


[Editiert am 23.11.2009 um 02:11 von Tudo]
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 08:21  

Zitat von Boludo, am 22.11.2009 um 22:41
Wir arbeiten aber ja auch nicht mit konzentrierten Salzlösungen, sondern mit Zuckerlösungen, und Zuckermoleküle gehen da garantiert nicht durch.


Stimmt schon, aber wir sprachen ja zum Schluß von der Osmose an sich... okay, es wird langsam off toppic und hat nix mehr mit der eigentlichen Frage zu tun. ;)

Gruß,

Alex

PS: Wenn Zucker in Lösung geht, dann... *duck weg* ;)


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 09:09  
Es ging darum, dass Ionen durch die Zellmembran können.
Zucker in gelöster Form ist kein Ion.
Aber egal, abgesehen davon, dass der Zucker ja auch irgend wie in die Zelle muss, lassen wir das off topic, bevor wir uns noch richtig verfranzen. :puzz:

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 09:50  
@ Ralle:

Hiermit will ich dir mal wärmstens ans Herz legen auch eine PET-Flasche mit abzufüllen.
(Musst du zur Not halt mal eine Flasche Billigbier aus dem Discounter trinken.)

An dieser lässt sich der Fortschritt der Nachgärung ganz gut ablesen, indem du täglich versuchst eine Delle in die Flasch zu drücken. Solltest du feststellen, dass die Flasche so prall geworden ist, dass dies nicht mehr, oder nur sehr schwer möglich ist, bist du übers Ziel hinausgeschossen und solltes dringend mit dem Entlüften der Flaschen beginnen. Im Idealfalle lässt sich die Flasche nach einer Woche (sollte zur Nachgärung für Obergärige reichen) so Leicht/Schwer eindrücken, wie bei dem gekauften Bier (vor dem ersten Öffnen versteht sich).

Gruss

Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 16:32  
Soooooo... das ist ja alles sehr schön. Ich werde jetzt abfüllen und den Tipp mit der Plastikflasche beherzigen.
Ich melde mich auf jeden Fall wenn ich die erste Pulle köppe :-) Und vorher nochmal wie sich die Plastikpulle verhält.
Erstmal Danke für schnellen Infos und die Hilfestellung. Prost....
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 07:54  
Hallo,
mit der Plastikflasche war ne gute Idee.... die war nach ein paar Stunden pralle dick. Habe daraufhin mal die Flaschen entlüftet (ein sanftes Plopp war zu hören). Ich denke mal, daß ich heute und morgen nochmal entlüfte und dann abwarte.

Ik freu mir schon wie Bolle :D
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