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Autor: Betreff: California Lager
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flinsstone
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Registriert: 4.11.2008
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 09:23  
Hallo liebe Braugemeinde,
habe bei meiner letzten Inventur festgestellt, daß im Kühlschrank noch eine alte Packung 2112 California Lager liegt.
Mit dem Magnetrührer und einem Starter kann ich sie hoffentlich noch aktivieren.
Ich weiß gar nicht mehr warum ich sie mir damals gekauft habe, hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Hefe?
Bei welcher Temp. habt ihr die Hefe geführt?
Was ist ein typisches Westküstenbier im Stil des 19. Jahrhunderts?
Oder will die Hefe enzymschwaches Malz?
LG Manfred
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 09:32  
Hallo, Manfred,

ich hatte diese Hefe mal im Test, da sie laut Beschreibung auch bei höheren Temperaturen lagerähnliche Biere erzeugen soll. Ich hatte sie bei ca. 30°C 1 Woche mit Malzbier hochgepäppelt, was auch gut funktioniert hat.
Mein Bier, das im Wesentlichen aus Wiener Malz und einem Schuß Carahell bestand, sollte ein Export werden.
Die Cali Lager produziert allerdings vernehmliche Ester und vor allem, leichte Säurekomponenten im Geschmack, die mich am meisten gestört haben. Zudem erzeugt sie eine erhebliche Menge an Diacetyl (was aber im Laufe einer längeren Kaltreifung von min. 3 Wochen wieder abgebaut wird).
Beeindruckend bei dieser Hefe ist das Klärungsverhalten (siehe Bild), sieht aus wie filtriert und das schon nach 3-4 Wochen Lagerung.
Vergoren habe ich bei 17°C.
Wie typische Westcoastbiere schmecken kann ich Dir leider nicht sagen.



Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 1
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 10:05  
Da klink ich mich gleich mal mit ein, nachdem ich Michael schon mit PM belästigt hab.
Ich würde gerne ein Kalifornisches Pale Ale brauen, mit Caraaroma und ordentlich Cascadehopfung.
Ich hab als Hefe die Danstat Nottingham, US-05 und die S-33 zur Verfügung.
Welche passt denn da am besten?
Jede Menge belgische Westmalle Trappistenhefe hab ich auch noch, aber das ist wohl ne ganz andere Baustelle.
Diese Wyeast Flüssighefen sind nicht so mein Fall.

Stefan
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Beiträge: 143
Registriert: 21.8.2006
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 10:49  
Für das Pale Ale würde ich die US-05 oder die Nottingham nehmen, beide sind gut geeignet. Am originalsten geht der Style halt mit der WLP001 oder WY#1056, aber die von dir genannten Hefen sollten ihren Dienst auch ganz gut tun. Die Nottingham hat ein bisschen den Nachteil, dass sie bei vielen dazu neigt einen "Brotgeschmack" im Bier zu hinterlassen der erst nach einigen Wochen sich abbaut, da ein California Pale Ale halt am besten frisch getrunken wird ist das halt eher nicht so praktisch.
Typischerweise wir kein Caraaroma im California Pale Ales verbraut sondern Cara Hell und eventuell ein bisschen Münchner Malz. Du kannst natürlich auch ein bisschen CaraAroma verwenden, aber es wird halt weniger malzig werden oder die Farbe wird zu dunkel. Mein Tip für die Cascadehopfung: Die Aromahopfung nach Kochende für 10-15 min in den Whirlpool zugeben (50 g/ 25 l). Nach Gärende für einige Tage noch nachhopfen (am besten mit Dolden, die sind einfacher zu handhaben). Damit kommt die typische Cascade/California Pale Ale Aromatik sehr gut rüber.

Gruß Thomas
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 11:03  
Hallo, zusammen,

die WY#1056, die Wyeast American Ale 1056 und die Fermentis US-05 (ehemals US-56) sind identische Hefestämme, von daher also die US-05 empfehlen.

Gruß
Michael


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 11:29  
Klasse, danke.
Das Caraaroma hab ich noch übrig und es wird dann halt etwas dunkler, der Übergang zu Amber Ale ist ja eh fließend.
Muss mal kucken, ob ich so viel Cascade noch hab, 50g/25 Liter ist schon jede Menge und dann noch das dry hopping.
Das mit der US-05 ist ja schon mal prima, wenn es nicht ganz so authentisch wird, dann ist das auch kein Beinbruch.
Ich bekomm die nächten Tage 3 Flaschen Sierra Nevada Pale Ale als direkten Vergleich :)

Stefan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 11:50  
Und Carahell hab ich jetzt auch noch organisiert.
HuM sind wirklich sehr flexibel und hilfsbereit :redhead:
10% sollten reichen, oder?
Dazu eventuell noch ne Prise Caraaroma.
Wieviel nimmt man denn so zum dry hopping?

Stefan


[Editiert am 30.11.2009 um 11:51 von Boludo]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 12:04  
Über Cal. Lager kann ich eigentlich nur positives sagen! Ich würde damit kein "Pils" brauen, da sie tatsächlich fruchtig-honigartige Aromen produziert, aber ein malziges Lager, oder sogar Stout wird damit richtig lecker!

Die Klärung ist in der Tat sensationell. Das finde ich nicht ganz unwichtig. Die US-05 Biere sind da wesentlich trüber.
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 13:05  
Das typische Westküstenbier im Stil des 19. Jahrhunderts ist "California common." Das berühmteste Exemplar ist Anchor Steam. Diese Hefe stammt angeblich aus der Anchor Brauerei.

Ein rezept für ein California Common:
70% Pilsenermalz
4% Melanoidinmalz
16% Münchnermalz
8% Caramunich I
1% Carafa I

34g Northern Brewer 60 min.
28g Northern Brewer 15 min.
28g Northern Brewer 0 min.

Stammwürze: 13° Bittere: 40IBU

Dieses Rezept habe ich nicht gebraut, aber es stammt aus einer vertrauenswürdigen Quelle. Ich habe einfach das Amerikanische Malz durch Deutsches ersetzt.

Für dry hopping habe ich 30-40 gramm Cascade/22L genommen.
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 13:19  
Sehe ich es richtig, dass man dry hopping nach Beendigung der Gärung macht?
Ich würde da jetzt einfach mal 75g Cascade auf 50 Liter reinwerfen und 3 Tage ziehen lassen.
Außerdem 30g Cascade in die Vorderwürze, 50 in den Whirlpool und mit Perle nach Würzebruch auf 35 IBU aufbittern.
Mehr Cascade hab ich leider nicht, sollte aber auch reichen, oder?
Freu mich schon mords auf den Sud und mit etwas Kaltlagerung bekomm ich die US05 vielleicht auch einigermaßen klar hin, Irish Moss sollte auch noch was bringen.
Schüttung mach ich ganz einfach 90% Pilsner und 10% Carahell.

Stefan im Hopfenfieber
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 13:19  
Hallo,

Die letzte Gärführung hab ich bei ca. 15°C durchgeführt. War ein dunkles Lager mit Wiener u. Melanoidin.
Das Helle im Sommer bei ca. 18°C.

Die California Lager 2112 ist meine Sommerhefe, die ich in der Zeit benutze, in der ich über 15°C im Keller hab.
Über den Spätherbst / Winter vergäre ich allerdings auch im Kühlschrank, mit unterschiedlichen UG Hefen.

Ich hatte aber eher den Eindruck, dass die Hefe auch bei 18°C noch recht unauffällig in Bezug auf OG Aromen vergärt u. mir sind die von Michel angesprochenen Geschmäcker so nicht aufgefallen.
Wohl aber auch desshalb, weil ich mit der Hefe eher dunklere Lagerbiere gebraut hab, das "Helle" im Sommer gebraute mit Cascade-Hopfung hatte auch min 20 EBC. Bei malzigen Bieren fallen diese Aromen nicht so sehr auf.
Für mich eine wunderbare Hefe, nicht zuletzt wegen der sehr guten Klärung.

Wollte diese Saison auch noch ein Rauchbier mit dieser Hefe machen, bin aber nicht mehr dazu gekommen.

Gruß

Marvin


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Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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BlaueEule
Beiträge: 511
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 13:45  

Zitat von Boludo, am 30.11.2009 um 13:19
Sehe ich es richtig, dass man dry hopping nach Beendigung der Gärung macht?
Ich würde da jetzt einfach mal 75g Cascade auf 50 Liter reinwerfen und 3 Tage ziehen lassen.
Außerdem 30g Cascade in die Vorderwürze, 50 in den Whirlpool und mit Perle nach Würzebruch auf 35 IBU aufbittern.
Mehr Cascade hab ich leider nicht, sollte aber auch reichen, oder?
Freu mich schon mords auf den Sud und mit etwas Kaltlagerung bekomm ich die US05 vielleicht auch einigermaßen klar hin, Irish Moss sollte auch noch was bringen.
Schüttung mach ich ganz einfach 90% Pilsner und 10% Carahell.

Stefan im Hopfenfieber


Ich mache es so:
1 Abwarten bis die Gärung fertig oder sehr schwach geworden ist
2 Gärglocke entfernen und die Hopfenpellets durchs Loch einführen. Gärglocke wieder montieren.
3 Eine Woche ziehen und Sedimentieren lassen
4 Abfüllen

Bei dir fehlt vielleicht eine 30 Min "Geschmacks" Zugabe (en. Flavouring addition), dry hopping, Vorderwürze und Whirlpool sind alle eher Aromazugaben wenn ich das ganze richtig verstanden habe.

In meinem American Pale Ale habe ich die Hopfung (35IBU) so gemacht (23L)
10g Cascade in die Vorderwürze
20g Northern Brewer 60 Minuten
20g Cascadebei 30 Minuten
10g Cascade ins Whirlpool
30g Cascade dry hopping für eine Woche

Kam sehr lecker und mit gutem Zitrusgeschmack aus. Nächsten Donnerstag werde ich dieses Rezept zum dritten mal seit Juni brauen.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 13:58  
Hier wird einem richtig geholfen, auch wenn ich schon wieder einen Thread gehijackt habe, sorry.
Ich werde wie Blaue Eule hopfen, wobei meines Wissens nach Vorderwürzehopfung auch schon Geschmack und nicht Aroma bringt.
Bitterung mit Perle.
Bitterstoffausbeute bei 30 Minuten kochen nehm ich mal 15% an.

Stefan
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 14:06  

Zitat:
Ich werde wie Blaue Eule hopfen, wobei meines Wissens nach Vorderwürzehopfung auch schon Geschmack und nicht Aroma bringt.


Erklär mir mal bitte den Unterschied zwischen Geschmack und Aroma...? Ich denke mal du meinst mit Geschmack Bittere, oder?

Bei der Vorderwürzehopfung wird die Bitterstoffausbeute m.E. gesteigert. Die Aromen dürften während des Kochens nahezu vollständig verfliegen.

Gruß
Udo


[Editiert am 30.11.2009 um 14:07 von Tudo]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 14:22  
Das ist ne Riesendiskussion.
Geschmack ist das, was man auf der Zunge schmeckt, Aroma, das, was man riechen kann.
Durch die Eiweißbindung verliert man bei der Vorderwürzehopfung ca 10% Alphasäure, da die Eiweiße noch nicht ausgefällt wurden.
Es entstehen nicht flüchtige Hopfenaromen, die den Kochvorgang überleben.
Dies wurde schon mehrfach getestet und auch ich schmecke die Vorderwürzehopfung ganz deutlich raus.

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 14:36  
Hallo, Udo,

es wäre zu unterscheiden zwischen Hopfenbittere und Hopfennase, also Geruch, der sowohl durch Vorderwürzhopfung als auch durch späte Aromagaben bzw. Hopfenstopfen erzielt wird.
Bei der Vorderwürzhopfung enstehen u.a. Hopfenöle, die sich im wesentlichen während des Kochens nicht verflüchtigen und zu einem ausgewogenen Hopfenaroma (Geschmack und Geruch) beitragen. Naürlich wird auch so Bittere ins Bier transportiert. Vornehmliches Ziel ist aber ein schönes Hopfen- (geruchs-) aroma zu erzeugen. Die Grundbittere wird dann meist durch die Bitterhopfengabe eingestellt.

EDIT: Huch, da hat sich was mit dem Stefan gedoppelt…sorry…

Gruß
Michael


[Editiert am 30.11.2009 um 14:39 von tauroplu]



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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 15:05  
Danke, wieder was dazu gelernt.
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 22:21  
Hi Stefan
wenn du schon Sierra Nevada als Referenz bekommst.
Warum braust du dann nicht mit deren originaler Hopferei nach?
Du bræuchtest lediglich die 30 min Hopfung auf Perle umstellen und dafuer die geplante Menge Cascade mehr oder weniger kontinuierlich ab 15 min vor Kochende zufuegen.
Gruesse
Thomas
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2009 um 22:32  
Wusste ich nicht, werd´s mir mal überlegen, danke.
Magnum zum Bittern haben die glaub auch drin.
Das sind jetzt schon fast 200g Hopfen auf 50 Liter, nicht dass es am Ende noch zu hefig schmeckt (ich weiß ich weiß, ein hophead kann nie genug kriegen :) )
Ein Sierra Nevada Pale Ale wird´s wohl eh nicht ganz werden wegen dry hopping.

Stefan


[Editiert am 30.11.2009 um 22:33 von Boludo]
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