Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2009 um 17:57 |
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ich habe noch keine Erfahrung mit Farbmalz. Hatte nur gelesen das es eben
nicht den kompletten Sud mitmachen sollte....
regards Kirk
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 25.12.2009 um 18:00 |
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Muss jeder selber wissen. Kommt ja auch aufs Farmalz an. Ich nutze
entspeltztes von Weyermann. Das schmeckt nicht so brenzlig wenn man es
mitmaischt.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2009 um 00:56 |
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zusammenfassend kann man also sagen das es zurzeit kein automatisiertes
"Zubehör" für unter 1300 Euro gibt?
Braueule und Braumeister sind ja beide drüber?
Gibts in Amiland denn noch kein Gerät auf dem Markt?
regards Kirk
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2009 um 11:01 |
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Billiger wird's wohl nicht, auch nicht bei den Amis.
Bei FSM soll's wohl ab kommendem Jahr eine neue 50l-Anlage geben ( BBH 50-2 PSH ), die preisilich ganz interessant sein
könnte: ~1500 € für Sudpfanne, Läuterbottich und Steuerung.
Unter 50l gibt's außer dem Braumeister meiner Meinung nach nur teuren Nepp
aus umgebauten Einkochtöpfen.
[Editiert am 28.12.2009 um 11:08 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2009 um 11:40 |
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Meinst du die Brauhexe in deinem Link? Das sieht mir ja auch sehr nach
einem Einkochtopf "tuning" aus.
Man muß selber rühren und einen extra Topf zum kochen und läutern braucht
man wohl auch?
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Antwort 29 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2009 um 15:11 |
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Nein, das ist kein Einkochtopf, sondern ein 70l-Sudkessel mit 3,3kW Heizung
und elektronischer Steuerung und ein ebenso großer separater Läuterbottich.
Nur das Rührwerk kommt noch dazu.
[Editiert am 28.12.2009 um 15:12 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2009 um 16:16 |
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ich will ja nicht motzen....aber wenn man genau hinschaut ist das doch bloß
ein großer Einkochtopf.
Soll die gesamte Maische durch den kleinen Hahn laufen? An dem Topf sind ja
noch nicht mal Griffe dran. Wie soll man den denn reinigen,
transportieren?
Sorry, aber da finde ich den Braumeister doch etwas eleganter.
Ich möchte eine bezahlbare, funktionierende einfache Lösung kaufen. Ob die
nun aus Emaille oder Edelstahl hergestellt ist oder mal ein Einkochtopf war
interessiert mich eigentlich weniger....
Hauptsache das Gerät ist gut verarbeitet, funktioniert und läßt sich gut
reinigen.
Es kann doch nicht so schwer sein eine 30l Anlage für 500-600 Euro zu
entwickeln?
regards Kirk
PS: Serverzeit ist 1h in der Zukunft
[Editiert am 28.12.2009 um 16:23 von Kirk1701]
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2009 um 17:49 |
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Zitat: | Es kann doch nicht so
schwer sein eine 30l Anlage für 500-600 Euro zu
entwickeln? |
Wie schwer das ist, wirst Du leicht
sehen, wenn Du mal fragst, wieviele Stunden Arbeitszeit in einem
Braumeister-Nachbau stecken, und Du das mal mit den Kosten einer
Industrie-Arbeitsstunde multiplizierst.
Und das, was ein Hersteller an Arbeitszeit einspart, weil er eine höhere
Produktivität hat, muss er vorher in Entwicklung und Zulassung
investieren.
Zudem muss eine industriell hergestellte und im Einzelhandel vetriebene
Lösung andere Anforderungen erfüllen, als eine Bastelanlage. die man nur im
eigenen Keller benutzt (Sicherheit etc.).
Für 500-600 Euro bekommst Du micht mal ein chinesisches Plagiat aus
Trompetenblech.
(mal abgesehen davon, dass das die Chinesen wegen des sehr begrenzeten
Marktes kaum interessieren wird)
[Editiert am 28.12.2009 um 17:50 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2009 um 17:56 |
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Hi Kirk1701,
bei deinen 500,€ mußt du aber alles selber bauen.
Ich habe gute beziehungen durch meinen Job und habe ca.500€ nur für
Material bezahlt.
Ob du eine 30 oder 50 Anlage baust ist der Preis fast gleich.
leo1
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2009 um 19:33 |
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Hallo,
ich finde die o.g. BBH 50-2 PSH Brauanlage durchaus interessant (auch wenn
keine Griffe dran sind). Ich hoffe, dass der Hersteller auch noch Bilder
vom Läuterbottich einstellt.
@Kirk
Zum Reinigen und transportieren muss der Kessel eh leer sein. Dann kann man
ihn bestimmt auch ohne Griffe transportieren. Wenn ich mir den Hahn so
angucke, würde ich sagen, dass 1 Zoll oder größer ist. Da geht die Maische
auf jeden Fall durch.
Ich denke, dass man auf jeden Fall eine Anlage für 500-600 Euro
konstruieren könnte, wenn ein entsprechender Markt und damit eine
entsprechende Stückzahl da wäre.
Dann hat man aber immer noch kein Zubehör, das ja auch noch eine
ordentliche Summe verschlingen kann.
Gruß
Udo
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2009 um 19:56 |
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was muß man denn für Anforderungen bei einem kommerziellen Produkt
einhalten? Die CE Norm oder wer muß solche Geräte abnehmen?
regards Kirk
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2009 um 12:20 |
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Hi Kirk,
vielleicht macht es für Dich durchaus Sinn, eine Anlage selbst zu
konstruieren
und diese anschliessend zu automatisieren. Ich mach mal eine Schätzung für
Dich:
1 Topf 33 Liter Edelstahl, prof. Ausführung: 75 Euro
1 Topf 33 Liter Edelstahl, leichte Ausführung (Puffer): 50 Euro
1 Topf 50 Liter Edelstahl, prof. Ausführung: 100 Euro
2 Paella-Brenner: 100 Euro zusammen
Brauprogramm (Software): Gratis
Hardware Automatisierung (für 1 Brenner): etwa 150 Euro
Rührwerkkomponenten: etwa 100 Euro
Das Konzept hat eine Sudpfanne mit integr. Panzerschlauch.
Du müsstest da also mit etwa 600 Euro hinkommen
(nicht gerechnet kleine Edelstahl-Arbeiten die man u.U. beauftragen
muss)
und kannst mit dem HG-Verfahren sogar bis zu 40 Liter Bier damit brauen.
Wenn Du Bilder von einer 60L-Version sehen möchtes, einfach mal auf meiner
Seite reinschauen.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2009 um 20:38 |
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Hallo Samba,
gibts deine Homepage auch in Englisch? Mein Spanisch ist einwenig
eingerostet. Ich dachte deine Anlage steht in deiner Braugarage? Hatte denn
B(r)aubericht mit Begeisterung gelesen.
regards Kirk
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2010 um 12:40 |
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Was muß denn eine kommerzielle Kleinanlage für Zulassungen haben damit sie
verkauft werden darf?
regards Kirk
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2010 um 23:56 |
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Hallo Kirk,
das mit der Brau-Garage was Du angesprochen hast wird im Haus meines ehem.
Braupartners gewesen sein. Diese Brau-"Gemeinschaft" ist aus persönlichen
Gründen in die Brüche gegangen und ich habe dort auch Hausverbot erhalten
(nachdem ich dort sämtliches Know-How implantiert habe, wie Du in den
angesprochenen Beiträgen ja gesehen hast...).
Den Blick nach vorne gerichtet habe ich dann eine neue 60-Liter-Anlage für
mich alleine konstruiert,
welche sich nun auf der Varanda unserer Penthouse-Wohnung befindet.
Nun hat das neue Jahr begonnen und die Ideen sprudeln fleissig weiter, dazu
dann mehr zur gegebener Zeit
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2010 um 02:01 |
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Zitat von Berliner, am 28.12.2009 um
17:49 | Zitat: | Es kann doch nicht so
schwer sein eine 30l Anlage für 500-600 Euro zu
entwickeln? |
Zudem muss eine industriell hergestellte und im Einzelhandel vetriebene
Lösung andere Anforderungen erfüllen, als eine Bastelanlage. die man nur im
eigenen Keller benutzt (Sicherheit etc.).
Für 500-600 Euro bekommst Du micht mal ein chinesisches Plagiat aus
Trompetenblech.
(mal abgesehen davon, dass das die Chinesen wegen des sehr begrenzeten
Marktes kaum interessieren wird)
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Da hat der Berliner vollkommen Recht - als Werkzeugmacher hab´ich 16,50
Euronen die Stunde bekommen, das kostet den Chef mind. 25,- Eu. - und der
nimmt dann 50,-
Wenn dann also einer so´n Ding aus irgendwelchen Einzelteilen zusammenbaut,
hier und dort noch Dreh- und Frästeile als Einzelstücke fertigen muß usw,
usw, usw, kommen schnell mal
40 Arbeitsstunden bei raus- macht dann 2000 Ocken netto + USt = 2380 €. -
Arbeitslohn
Dazu noch das Material von vielleicht 400,- € - biste bei rund 2800,-
Euronen.
Und wenn ich dann das hier sehe, ist der Braumeister schon fas
geschenkt.
Jürgen
ps: ich lass mir für meinen Einkocher von meinem Ex-Schwager in Tschechien
eine Malzrohr-Lösung bauen, mit Antrieb (ohne Pumpe) und ohne
Programmsteuerung. Mal sehen was bei rauskommt - stelle morgen mal eine
Skizze von der Sache ein. ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2010 um 12:55 |
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dann müßte so eine Anlage für 600 Euro der Renner werden.
Menügesteuerte Brauregelung (Mikrocontroller ohne PC)
Rührwerk integriert
Läuterboden integriert
Wäre das für jemanden interessant? Einführungspreis 599
@Samba
deine neue Anlage sieht aber auch schon super aus.
regards Kirk
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 5.1.2010 um 14:06 |
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Zitat: | dann müßte so eine
Anlage für 600 Euro der Renner werden |
Das ist so
gut wie sicher.
Aber rechne das ganze mal seriös durch. Wenn Du den Preis dann noch halten
kannst, findest Du ganz bestimmt Interessenten. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 5.1.2010 um 17:07 |
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Hallo!
Wenn die sauber verarbeitet wird ist wäre das der Knaller. Wie stellst du
dir dann das Hopfenkochen vor? Erstmal alles Läutern, Würze Zwischenlagern,
Austrebern und dann in der Maischbottichläuterpfanne kochen? Dauert
natürlich ziemlich lange und ist aus energetischer Sicht blöd. Oder soll es
dann eher nach dem Malzrohrprinzip stattfinden?
Gruß
Udo
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2010 um 18:53 |
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also nach dem Malzrohrprinzip kann man wohl nichts neues auf den Markt
bringen. Da ist ja ein "deutsches" Patent drauf.
Also würde es wohl auf eine Zweitopf Analge mit Zwischenspeichertopf
rauslaufen...aber einen zweiten Topf braucht man beim Braumeister ja auch
für den Nachguss. Oder wird der kalt gemacht?
regrads Kirk
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2010 um 18:57 |
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Berliner,
ich werde bestimmt keine solche Anlage anbieten. Aber ich werde es mal
versuchen durchzurechnen.
Könnte mir aber vorstellen das zu so einem Preis nichts aus Edelstahl zu
fertigen ist.
regards Kirk
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 5.1.2010 um 19:14 |
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Zitat: | Also würde es wohl auf
eine Zweitopf Analge mit Zwischenspeichertopf rauslaufen...aber einen
zweiten Topf braucht man beim Braumeister ja auch für den Nachguss. Oder
wird der kalt gemacht? |
Dann geht deine Rechnung immer noch nicht auf:
1 Topf läutern und 1 Topf für den Nachguss. Wo bleibt die Würze? Du
müsstest dann 3 Töpfe haben. Ich nehme zum Anschwänzen knallheißes Wasser
aus der Leitung. Dazu gebe ich noch kochendes Wasser bis es passt.
Mit 600 Euro kommst du vielleicht mit den Materialkosten hin. Aber nicht
mit der Arbeitsleistung.
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2010 um 19:17 |
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Die Würze wird in das Gärgefäß gefüllt.
Also 2 Töpfe + Gärgefäß.
Aber die 599 beziehen sich ja nur auf den automatischen
Sud/Maischkessel.
Topf zum Würzekochen und Gaskocher müßten natürlich extra gehen. Aber da
ist man ja mit 150 Euro dabei?
regards Kirk
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 5.1.2010 um 19:42 |
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Wenn du die Würze in das Gärgefäß füllst wird sie während des Läuterns doch
kalt. Mehr Sinn macht m.E. folgendes:
1. Maischen
2. Maische per Hahn in einen Läuterbottich überführen
3. direkt in den Kessel läutern wenn die Würze klar läuft; dabei schon
wieder heizen = geringster Wärmeverlust
4. Austrebern
5. Whirlpool im Läuterbottich
6. Würze in Gärbottich überführen und anstellen
Man braucht einen Einkocher mit 1 1/2" Hahn, 1 Kunststoffeimer mit
Metallhahn als Whirlpool und Läuterbottich und 1 Kunststoffeimer mit
Kunststoffhahn als Gärbottich, Rührwerk und Steuerung.
Einkocher: Bielmeyer BHG690
90,00 €
2 Kunststoffeimer 30 Liter weiß mit Deckel
ca. 20,00 €
1 Siebboden für Läuterbottich
ca 25,00 €
Hähne, Schläuche und Verschraubungen ca.
30,00 €
Rührwerk
ca. 60,00 €
---------------
Summe
225,00 €
Es bleibt als noch genug für die Steuerung, einen 10 Liter Topf fürs
Anschwänzwasser vom Discounter und diversen Kleinkram.
Gruß
Udo
P.S.: Alle Preise ohne Gewähr. Mit o.g. Equipment braue ich mein Bier
[Editiert am 5.1.2010 um 20:39 von Tudo]
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2010 um 20:51 |
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Da fehlen aber das Rührwerk und die Steuerung...und die Serienreife
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Antwort 49 |
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