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Autor: Betreff: Weizendoppelbock mit Rohfrucht
Senior Member
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gillemann
Beiträge: 160
Registriert: 31.10.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2009 um 15:10  
Moin,

ich wollte gleich meinen Weizendoppelbock starten, da ist mir eingefallen, dass ich meine Schüttung (2kg PiMa, 2kg helles WeiMa) um den Rest Gerste, den ich noch im Keller habe (ca. 1kg Sebastian 2008) ergänzen könnte.

Was muss man da beachten? Hatte folgende Rasten geplant:
43 °C (20 min)
53 °C (15 min)
64 °C (60 min)
73 °C (15 min)

Jemand eine Idee/Einwand?

Viele Grüße,

gillemann.


[Editiert am 6.12.2009 um 20:34 von gillemann]
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Moderator
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flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2009 um 18:22  
Kaum Einwände,

Verbesserungen:
Rohfruchtmaische separat vorkochen, für mehr Geschmack und bessere Ausbeute.
Absteigendes Herrmann- Verfahren nutzen, um mehr Glykose und Aromen zu erzeugen.


[Editiert am 6.12.2009 um 18:23 von flying]



____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
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gillemann
Beiträge: 160
Registriert: 31.10.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2009 um 20:50  
Danke, guter Tipp! Leider habe ich auch zu spät daran gedacht, WeiMa und PiMa separat zu schroten (und beim WeiMa feiner einzustellen...) Egal, habe mich letztlich für folgende Schüttung entschieden und alles zusammen gemaischt (aufsteigende Infusion):

2.3kg helles WeiMa
2.0kg PiMa
0.3kg Gerste (Rohfrucht) entspr. 6.5%

Die letzten Male hatte ich immer Ärger beim Läutern, aber diesmal läuft die Sache ;) bin mal gespannt auf das Bier.. Viele Grüße,

gillemann.
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
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Beiträge: 835
Registriert: 5.3.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2009 um 21:40  
Vorschlag:64°C/20Min.,73°C/30Min.
längere Rasten bei 62/64°C machen Biere etwas leer im Geschmack. :)
Wobei sich eine längere 72/74°C Rast nach meiner Erfahrung positiv auf die Läutergeschwindigkeit auswirkt.
Grüße,Wildey


____________________
die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
Profil anzeigen Antwort 3
Senior Member
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gillemann
Beiträge: 160
Registriert: 31.10.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.12.2009 um 10:21  
@Wildey Hatte leider schon angefangen bzw. war schon fertig, aber danke für den Tipp!

Läutern hat insgesamt nur ca. 2 h gedauert - ich bin voll zufrieden. Habe jetzt 16L mit 18% STW.

Die miserable Sudhausausbeute (65%) ist darauf zurückzuführen, dass ich nicht noch mehr Nachgüsse aufgebracht habe ("Glattwasser" hatte noch 6,3% - Sünde!). Ich musste auch so schon 80 min offen kochen, um auf die 18% zu kommen und mein Topf ist so klein.

Beim nächsten Mal koche ich evtl noch separat im 10L-Topf aufm Herd oder mache eine geringere Schüttung/Güsse.

Viele Grüße,

gillemann.
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