Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2009 um 20:17 |
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Ich wohne in einer Gegend in der die Wasserqualität sehr weich ist.
Härtebereich 1. 3.6°dH.
Kann es sein, dass dieses Wasser schon wieder "zu" weich für manche
Bierstile ist? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, meinen Bieren geht ein
gewisses Aroma ab, sie sind enorm süffig, aber wenig anhaftend und wirken
etwas "leer" und aromarm. Liegt das am Brauverfahren oder an der
Wasserqualität?
So auch der Fall bei meinem aktuellen Kölsch: sehr weich, sehr süffig,
etwas säuerlich/getreidig und nach dem herunterschlucken sofort "weg".
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2009 um 20:32 |
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Serwus,
was meinst du mit Härtebereich? Gesamthärte, Karbonat- oder
Nichtkarbonathärte? Sicherlich spielt die Wasserhärte eine Rolle im Bier.
Kann ich aber so nicht beantworten, bräuchte da noch einpaar angaben,
Maischen, Hefe, Hopfen, etc.
Eins gilt aber immer bei den Brauern: Weiche
Wässer, Hopfenfresser!!!!!!!!!!!!
gruß
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2009 um 20:36 |
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Hallo,3.6°dH ist schon soft,wir haben hier ca.21°dH-komme damit prima
zurecht!
Du kannst ja mal versuchen mit Kalkedelhydrat die dH anzuheben,weiß aber
nicht in welchem Verhältnis
Grüße,Wildey ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2009 um 20:47 |
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3,6 is Super
Wird von den vielen Brauereien durch teure Technik hergestellt bevor sie
brauen.
Solltest sehr schöne helle goldgelbe Pilse damit brauen können.
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 558 Registriert: 28.8.2009 Status: Offline
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erstellt am: 11.12.2009 um 23:33 |
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@ Wildey, 23°dH ich habe hier ca. 20°dhHärte.
Behandeltst du das Wasser um es zu enthärten. Ich habe mein Brauwasser
durch abkochen enthärtet. Ob ich das aber nochmal mache ist fraglich. Es
ist wird doch ganzschön Energie verbraten.
Mal sehen was ich da ohne abkochen machen kann.
Gruß Globetrotter
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2009 um 23:37 |
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Hi emjay,
sei froh über Dein Wasser, meins hat 37,3° dh. Das heißt ich müsste mein
Wasser 1 : 10 mit destillierten Wasser vermischen um auf Deine Werte zu
kommen (nur die Gesamthärte).
Ich will mir demnächst eine Umkehrosmoseanlage zulegen. Da bekomm ich
weiches Wasser auf der einen Seite und nochmal angereichertes "Abwasser"
auf der anderen Seite (Permeat).
Das Permeat hat dann bei mir sicherlich >50° dh und dass bringt mich auf
eine Idee. Dass könnten dann die Hobbybrauer in den Weichwassergebieten
verwenden um ein spezielles Ionenprofil einzustellen. Natürlich nur wenn
man die genauen Wasserwerte sowie den Aufkonzentrierfaktor kennt.
Das hört sich jetzt vielleicht blöd an aber mit 5 l Permeat von mir könnte
ein Weichwasserbrauer seien Mineraliengehalt stark erhöhen.
Allerdings werden ja nicht nur Mineralien, sondern auch Schadstoffe und
Keime aufkonzentriert.
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2009 um 00:43 |
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Eben deswegen kein guter Vorschlag
Welche Anlage möchtest Dir denn zulegen wenn ich fragen darf?
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2009 um 00:56 |
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2009 um 11:19 |
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Der Ausspruch: "weiche Wässer - Hopfenfresser" erklärt endlich mein
Hopfenproblem. Das Bier müsste so ca. 25-30 IBU haben (es sollten 30 IBU
sein, die Würze wurde aber um auf 12°P zu kommen mit 3 Litern Wasser
verdünnt) - es wirkt aber ziemlich lasch.
Die Schüttung bestand aus 90% PiMa und 10% MüMa, die genauen Maischzeiten
habe ich nicht mehr im Kopf kann ich aber gerne nachliefern.
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2009 um 13:03 |
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Hallo Globetrotter,ich behandle mein Brauwasser nicht-zuviel Aufwand!Ich
habe auch dadurch keine geschmacklichen Nachteile,finde ich.
Grüße,Wildey ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2009 um 19:40 |
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Hi Leute,
Kann einer vielleicht zu der UO- Anlage was sagen? Kennt die einer? Taugt
die was?
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2009 um 23:52 |
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Hi Fly
Die Ebuchtanlage sieht für mich ein wenig Schwindlig aus
Ich tendiere eher auf so was
aber halt dann für das gesammte Haus.
Dann haben alle was davon
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.12.2009 um 00:37 |
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Hi René,
ich habe meine Osmoseanlage schon seit über 10 Jahren im Einsatz. Man
glaubt es kaum, aber das Teil funktioniert noch heute so, als ob sie neu
wäre. Ich finde die Osmosegeschichte echt super. Es gibt kein Bier, das ich
ohne dieses Wasser mache. Meistens verschneide ich 1:1. Meine Anlage ist
noch kleiner als die unter Deinem Link, hatte aber damals bestimmt einen
ähnlichen Preis. Meine Anlage hat nur einen Vorfilter und macht am Tag (24
Stunden) leider nur 120 Liter, Deine aber macht 500 Liter in 20 Stunden,
das ist doch klasse. Allerdings finde ich die Lieferkosten viel zu
teuer.
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.12.2009 um 17:24 |
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Hi Earl,
was wäre denn ein gutes Mischungsverhältniss für mein Wasser?
Säurekapazität bis pH 4,3=6,3
Gesamthärte=37,3
Karbonathärte=17,6
Calzium=142
Magnesium=75
Nitrat=38
Chlorid=195
Sulfat=194
Natrium=56
Kalium=6,1
pH Wert=7,36
m.f.g
René
[Editiert am 13.12.2009 um 17:31 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2009 um 00:31 |
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Hi René,
ich habe mal kurz mit Deinen Daten gerechnet und bin auf eine Restalkalität
(RA) von 9,5 °dH gekommen.
Die Restalkalitäten sollten ja in
etwa sein:
- Pilsner Biere: 2 bis -3 °dH
- helle Biere: kleiner als 5 °dH
- dunkle Biere: kleiner als 10 °dH
Mein Leitungswasser hat eine RA von 7,8 °dH. Wenn ich 1:1 mit Osmosewasser
vermische, komme ich auf etwa 4,0 °dH. Dieses Wasser nehme ich dann für
helle, wie auch für dunkle Biere. Bei Pilsner Bieren gebe ich zusätzlich
noch etwa 2% vom Schüttungsanteil an Sauermalz hinzu. Damit komme ich dann
auf eine RA von ~ 1,5 ° dH, was eigentlich vollkommen ausreicht. Nach
Zugabe von Calciumchlorid und/oder Calciumsulfat käme ich sogar bis auf
-1,5 °dH runter, was ich manchmal auch mache. Dabei ist zu beachten, dass
die Gesamtkonzentration an Sulfat und Chlorid im Brauwasser von 180
mg/Liter bzw. 100 mg/Liter nicht überschritten werden soll. Ich empfehle
Dir auf jeden Fall ein Verschnitt mit Osmosewasser, da die Konzentrationen
an SO4 2- bzw. Cl- in Deinem Leitungswasser schon überschritten sind. Eine
spätere Aufsalzung wirst Du dann aber trotzdem noch vornehmen können.
Würdest Du 1:1 verschneiden, dann kämst Du auf eine RA von ~5°dH. Um auf
eine RA von 3,5 zu kommen, müsstest Du 2 Teile Osmosewasser mit einem Teil
Leitungswasser mischen, also 2:1, das wäre optimal.
Gruß,
Earl
[Editiert am 14.12.2009 um 00:33 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2009 um 17:25 |
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Hallo Wassermänner,
interessant malwieder. Ich habe
da ein etwas anderes Problem: ich weiß nicht wie mein Wasser zusammen
gesetzt ist. Erklärung: ich habe meine eigene Wasserversorgung, nicht
Brunnen, sondern einen tiefen Teich der zweimaljährlich mit Wasser von
Beregungskanälen gespeist wird.
Wasseruntersuchung lasse ich im Provinzlabor machen, aber die testen nur
auf Bakterien,nicht Inhaltsstoffe, da mir dies mit $300 zu teuer ist habe
ich das nicht machen lassen (bis jetzt), pH-wert ist 9.2.
Giebt es da irgend welche Homekits die man sinnvoll verwenden könnte?
Bin kein Chemiker!!!
Diese Umkehrosmosesache interessiert mich auch.
Vielen Dank für Euere Hilfe,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2009 um 21:26 |
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Hi Jörg,
soweit ich die Sache verstanden habe kannst Du mit einer UO- Anlage Jauche
zu besten Wasser machen. Es geht einfach nichts anderes durch die Membrane
wie H²O.
Es handelt sich um ein sogenanntes Molsieb. Hier werden Moleküle gesiebt.
Die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen...
Wichtig bei Deinem Tümpelwasser wäre eine gute Vorfiltration, um die
Membrane zu schützen. Z.B. erst über eine Sandfilteranlage.
Bakterien werden auf jeden Fall rausgefiltert. Gegen Moleküle sind die
Riesen.
@Earl,
Danke für die Tipps. Genau so mach ichs!
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2009 um 01:11 |
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Hallo Rene,
danke, aber da hast Du einen etwas falschen Eindruck, unser Wasserteich ist
etwa 5 m tief, mit Belüftung und hat etwa 3000 m3 es geht mir mehr um die
Mineralteilchen im Wasser um die Härte zubestimmen.
Besten Dank und schöne Grüße,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 506 Registriert: 3.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2009 um 01:40 |
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Zitat: | Wasseruntersuchung lasse
ich im Provinzlabor machen, aber die testen nur auf Bakterien,nicht
Inhaltsstoffe, da mir dies mit $300 zu teuer ist habe ich das nicht machen
lassen (bis jetzt), pH-wert ist 9.2.
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Jörg schicke deine Wasserprobe zu Ward Labs, unter $25.00
http://www.wardlab.com/fee_schedule_water.htm
Cheers,
ClaudiusB
[Editiert am 15.12.2009 um 01:43 von ClaudiusB]
____________________ Mein Spielzeug
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 63 Registriert: 27.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2009 um 16:22 |
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Hallo Earl,ich habe gelesen das man bei der Osmoseanlage eine Druckpumpe
benötigt.Wie ist Deine Erfahrung.
Ich habe im Haus einen Leitungsdruck von 4 bar.
Gut Sud Udo
____________________ Udo Jäger
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2009 um 19:54 |
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Dank Dir, Claudius,
bin z.Z. in England, will das mal versuchen wenn ich wieder heim bin
(Donnerstag).
Cheers, viel Spass
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2009 um 20:06 |
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@ Udo,
ja, Umkehr-Osmose Anlagen benötigen immer einen Druck. Die Anlage aus Renés
Link arbeitet beispielsweise bei 3 bis 6 bar. Vermutlich wird sie die 20
Liter/Stunde dann auch bei 6 bar bringen.
Den Leitungsdruck in meinem Haus kenne ich leider nicht. Aber ich glaube,
so 4 bar dürften es auch sein. Die Pumpen unseres Wasserwerk fördern bis zu
60 Meter hoch, also 6 bar. Davon ziehe ich mal 1 bar Leitungs-Druckverlust
und 1 bar wegen des Höhenunterschied ab.
Aus einem See, Bach, Grundwasserbrunnen... speist man seine
Umkehr-Osmoseanlage wohl am besten mit einem Hauswasserwerk, die mit solch
einem Druckkessel. Die bringen etwa 4 bis 5 bar.
@ Jörg,
ich bestimme hin und wieder mal die Carbonathärte KH und die Gesamthärte GH
mit Tropftests, die sehr lange halten und zudem wesentlich billiger sind
als diese Teststreifen. Man kann dann überschlägig die Restalkalität (RA)
berechnen: Restalkalität [°dH] = Karbonathärte – (Gesamthärte: 4)
Gruß
Earl
[Editiert am 15.12.2009 um 20:07 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 20.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.12.2009 um 22:04 |
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moin moin
Ihr redet hier von weichem Wasser.
Ich habe gerade keine genauen Wasserwerte zur Hand aber unser Wasser
hat im durchschnitt 1,62 Grad dh. Muss ich da aufhärten ?
gruss Niels
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2009 um 16:05 |
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Hi Niels,
das ist wirklich wenig. Geht sicher gut für Pils. Zum Aufhärten ginge
vielleicht Gerolsteiner Mineralwasser. Das hat gigantische
73, 46 °dH und dass in einem sehr positiven Verhältniss.
http://www.chemieunterricht.de/dc2/haerte/hartt_05.htm.
Es ist allerdings nicht das billigste. Du brauchst aber nicht viel 1 l auf
10 l von Dir hebt Deine Gesamthärte auf ca. 8 °dH.
m.f.g
René
[Editiert am 16.12.2009 um 16:12 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2009 um 16:25 |
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He, ich hab grade mal Earls Faustformel aufs Gerolsteiner angewendet. Trotz
seiner riesigen Gesamthärte hat es eine RA von
0 ° dH.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 24 |
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