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Autor: Betreff: Gibt es "zu" weiches Wasser?
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2009 um 20:17  
Ich wohne in einer Gegend in der die Wasserqualität sehr weich ist. Härtebereich 1. 3.6°dH.

Kann es sein, dass dieses Wasser schon wieder "zu" weich für manche Bierstile ist? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, meinen Bieren geht ein gewisses Aroma ab, sie sind enorm süffig, aber wenig anhaftend und wirken etwas "leer" und aromarm. Liegt das am Brauverfahren oder an der Wasserqualität?

So auch der Fall bei meinem aktuellen Kölsch: sehr weich, sehr süffig, etwas säuerlich/getreidig und nach dem herunterschlucken sofort "weg".


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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alcorrado
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2009 um 20:32  
Serwus,

was meinst du mit Härtebereich? Gesamthärte, Karbonat- oder Nichtkarbonathärte? Sicherlich spielt die Wasserhärte eine Rolle im Bier. Kann ich aber so nicht beantworten, bräuchte da noch einpaar angaben, Maischen, Hefe, Hopfen, etc.

Eins gilt aber immer bei den Brauern: Weiche Wässer, Hopfenfresser!!!!!!!!!!!!

gruß
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2009 um 20:36  
Hallo,3.6°dH ist schon soft,wir haben hier ca.21°dH-komme damit prima zurecht!
Du kannst ja mal versuchen mit Kalkedelhydrat die dH anzuheben,weiß aber nicht in welchem Verhältnis :redhead:
Grüße,Wildey :)


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2009 um 20:47  
3,6 is Super :thumbup:

Wird von den vielen Brauereien durch teure Technik hergestellt bevor sie brauen.
Solltest sehr schöne helle goldgelbe Pilse damit brauen können.

mfg Doppel


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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2009 um 23:33  
@ Wildey, 23°dH ich habe hier ca. 20°dhHärte.

Behandeltst du das Wasser um es zu enthärten. Ich habe mein Brauwasser durch abkochen enthärtet. Ob ich das aber nochmal mache ist fraglich. Es ist wird doch ganzschön Energie verbraten.

Mal sehen was ich da ohne abkochen machen kann.

Gruß Globetrotter
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2009 um 23:37  
Hi emjay,

sei froh über Dein Wasser, meins hat 37,3° dh. Das heißt ich müsste mein Wasser 1 : 10 mit destillierten Wasser vermischen um auf Deine Werte zu kommen (nur die Gesamthärte).
Ich will mir demnächst eine Umkehrosmoseanlage zulegen. Da bekomm ich weiches Wasser auf der einen Seite und nochmal angereichertes "Abwasser" auf der anderen Seite (Permeat).
Das Permeat hat dann bei mir sicherlich >50° dh und dass bringt mich auf eine Idee. Dass könnten dann die Hobbybrauer in den Weichwassergebieten verwenden um ein spezielles Ionenprofil einzustellen. Natürlich nur wenn man die genauen Wasserwerte sowie den Aufkonzentrierfaktor kennt.
Das hört sich jetzt vielleicht blöd an aber mit 5 l Permeat von mir könnte ein Weichwasserbrauer seien Mineraliengehalt stark erhöhen.
Allerdings werden ja nicht nur Mineralien, sondern auch Schadstoffe und Keime aufkonzentriert.


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2009 um 00:43  

Zitat von flying, am 11.12.2009 um 23:37

Allerdings werden ja nicht nur Mineralien, sondern auch Schadstoffe und Keime aufkonzentriert.
m.f.g
René


Eben deswegen kein guter Vorschlag :)
Welche Anlage möchtest Dir denn zulegen wenn ich fragen darf?

mfg Doppel


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2009 um 00:56  
Hi Doppel,

so was:

http://cgi.ebay.de/RO-500-UMKEHROSMOSEANLAGE-UMKEHROSMOSE-OSM OSEANLAGE-U05_W0QQitemZ120486645846QQcmdZViewItemQQptZde_haus_garten_tierbe darf_fische?hash=item1c0d905056


Ich sehe gerade, Permeat ist das gereinigte Wasser. Hab ich mich vermacht.. :thumbdown: :thumbdown:


[Editiert am 12.12.2009 um 00:59 von flying]



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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2009 um 11:19  
Der Ausspruch: "weiche Wässer - Hopfenfresser" erklärt endlich mein Hopfenproblem. Das Bier müsste so ca. 25-30 IBU haben (es sollten 30 IBU sein, die Würze wurde aber um auf 12°P zu kommen mit 3 Litern Wasser verdünnt) - es wirkt aber ziemlich lasch.

Die Schüttung bestand aus 90% PiMa und 10% MüMa, die genauen Maischzeiten habe ich nicht mehr im Kopf kann ich aber gerne nachliefern.


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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2009 um 13:03  
Hallo Globetrotter,ich behandle mein Brauwasser nicht-zuviel Aufwand!Ich habe auch dadurch keine geschmacklichen Nachteile,finde ich. :)
Grüße,Wildey


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2009 um 19:40  
Hi Leute,

Kann einer vielleicht zu der UO- Anlage was sagen? Kennt die einer? Taugt die was?

m.f.g
René


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2009 um 23:52  
Hi Fly

Die Ebuchtanlage sieht für mich ein wenig Schwindlig aus :thumbdown:

Ich tendiere eher auf so was aber halt dann für das gesammte Haus.
Dann haben alle was davon :thumbup:

mfg Doppel


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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 00:37  
Hi René,

ich habe meine Osmoseanlage schon seit über 10 Jahren im Einsatz. Man glaubt es kaum, aber das Teil funktioniert noch heute so, als ob sie neu wäre. Ich finde die Osmosegeschichte echt super. Es gibt kein Bier, das ich ohne dieses Wasser mache. Meistens verschneide ich 1:1. Meine Anlage ist noch kleiner als die unter Deinem Link, hatte aber damals bestimmt einen ähnlichen Preis. Meine Anlage hat nur einen Vorfilter und macht am Tag (24 Stunden) leider nur 120 Liter, Deine aber macht 500 Liter in 20 Stunden, das ist doch klasse. Allerdings finde ich die Lieferkosten viel zu teuer.

Gruß

Earl


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2009 um 17:24  
Hi Earl,

was wäre denn ein gutes Mischungsverhältniss für mein Wasser?


Säurekapazität bis pH 4,3=6,3
Gesamthärte=37,3
Karbonathärte=17,6
Calzium=142
Magnesium=75
Nitrat=38
Chlorid=195
Sulfat=194
Natrium=56
Kalium=6,1
pH Wert=7,36


m.f.g
René


[Editiert am 13.12.2009 um 17:31 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 00:31  
Hi René,

ich habe mal kurz mit Deinen Daten gerechnet und bin auf eine Restalkalität (RA) von 9,5 °dH gekommen.

Die Restalkalitäten sollten ja in etwa sein:
- Pilsner Biere: 2 bis -3 °dH
- helle Biere: kleiner als 5 °dH
- dunkle Biere: kleiner als 10 °dH

Mein Leitungswasser hat eine RA von 7,8 °dH. Wenn ich 1:1 mit Osmosewasser vermische, komme ich auf etwa 4,0 °dH. Dieses Wasser nehme ich dann für helle, wie auch für dunkle Biere. Bei Pilsner Bieren gebe ich zusätzlich noch etwa 2% vom Schüttungsanteil an Sauermalz hinzu. Damit komme ich dann auf eine RA von ~ 1,5 ° dH, was eigentlich vollkommen ausreicht. Nach Zugabe von Calciumchlorid und/oder Calciumsulfat käme ich sogar bis auf -1,5 °dH runter, was ich manchmal auch mache. Dabei ist zu beachten, dass die Gesamtkonzentration an Sulfat und Chlorid im Brauwasser von 180 mg/Liter bzw. 100 mg/Liter nicht überschritten werden soll. Ich empfehle Dir auf jeden Fall ein Verschnitt mit Osmosewasser, da die Konzentrationen an SO4 2- bzw. Cl- in Deinem Leitungswasser schon überschritten sind. Eine spätere Aufsalzung wirst Du dann aber trotzdem noch vornehmen können.

Würdest Du 1:1 verschneiden, dann kämst Du auf eine RA von ~5°dH. Um auf eine RA von 3,5 zu kommen, müsstest Du 2 Teile Osmosewasser mit einem Teil Leitungswasser mischen, also 2:1, das wäre optimal.

Gruß,

Earl


[Editiert am 14.12.2009 um 00:33 von Earl]



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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 17:25  
Hallo Wassermänner,

interessant malwieder. Ich habe da ein etwas anderes Problem: ich weiß nicht wie mein Wasser zusammen gesetzt ist. Erklärung: ich habe meine eigene Wasserversorgung, nicht Brunnen, sondern einen tiefen Teich der zweimaljährlich mit Wasser von Beregungskanälen gespeist wird.

Wasseruntersuchung lasse ich im Provinzlabor machen, aber die testen nur auf Bakterien,nicht Inhaltsstoffe, da mir dies mit $300 zu teuer ist habe ich das nicht machen lassen (bis jetzt), pH-wert ist 9.2.

Giebt es da irgend welche Homekits die man sinnvoll verwenden könnte?

Bin kein Chemiker!!!

Diese Umkehrosmosesache interessiert mich auch.

Vielen Dank für Euere Hilfe,

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2009 um 21:26  
Hi Jörg,

soweit ich die Sache verstanden habe kannst Du mit einer UO- Anlage Jauche zu besten Wasser machen. Es geht einfach nichts anderes durch die Membrane wie H²O.
Es handelt sich um ein sogenanntes Molsieb. Hier werden Moleküle gesiebt. Die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen...
Wichtig bei Deinem Tümpelwasser wäre eine gute Vorfiltration, um die Membrane zu schützen. Z.B. erst über eine Sandfilteranlage.
Bakterien werden auf jeden Fall rausgefiltert. Gegen Moleküle sind die Riesen.

@Earl,
Danke für die Tipps. Genau so mach ichs!


m.f.g
René


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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 01:11  
Hallo Rene,

danke, aber da hast Du einen etwas falschen Eindruck, unser Wasserteich ist etwa 5 m tief, mit Belüftung und hat etwa 3000 m3 es geht mir mehr um die Mineralteilchen im Wasser um die Härte zubestimmen.

Besten Dank und schöne Grüße,

Jörg


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 01:40  

Zitat:
Wasseruntersuchung lasse ich im Provinzlabor machen, aber die testen nur auf Bakterien,nicht Inhaltsstoffe, da mir dies mit $300 zu teuer ist habe ich das nicht machen lassen (bis jetzt), pH-wert ist 9.2.


Jörg schicke deine Wasserprobe zu Ward Labs, unter $25.00

http://www.wardlab.com/fee_schedule_water.htm

Cheers,
ClaudiusB


[Editiert am 15.12.2009 um 01:43 von ClaudiusB]



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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 16:22  
Hallo Earl,ich habe gelesen das man bei der Osmoseanlage eine Druckpumpe benötigt.Wie ist Deine Erfahrung.
Ich habe im Haus einen Leitungsdruck von 4 bar.
Gut Sud Udo


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Udo Jäger
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 19:54  
Dank Dir, Claudius,

bin z.Z. in England, will das mal versuchen wenn ich wieder heim bin (Donnerstag).

Cheers, viel Spass

Jörg


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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 20:06  
@ Udo,

ja, Umkehr-Osmose Anlagen benötigen immer einen Druck. Die Anlage aus Renés Link arbeitet beispielsweise bei 3 bis 6 bar. Vermutlich wird sie die 20 Liter/Stunde dann auch bei 6 bar bringen.

Den Leitungsdruck in meinem Haus kenne ich leider nicht. Aber ich glaube, so 4 bar dürften es auch sein. Die Pumpen unseres Wasserwerk fördern bis zu 60 Meter hoch, also 6 bar. Davon ziehe ich mal 1 bar Leitungs-Druckverlust und 1 bar wegen des Höhenunterschied ab.

Aus einem See, Bach, Grundwasserbrunnen... speist man seine Umkehr-Osmoseanlage wohl am besten mit einem Hauswasserwerk, die mit solch einem Druckkessel. Die bringen etwa 4 bis 5 bar.


@ Jörg,

ich bestimme hin und wieder mal die Carbonathärte KH und die Gesamthärte GH mit Tropftests, die sehr lange halten und zudem wesentlich billiger sind als diese Teststreifen. Man kann dann überschlägig die Restalkalität (RA) berechnen: Restalkalität [°dH] = Karbonathärte – (Gesamthärte: 4)

Gruß

Earl


[Editiert am 15.12.2009 um 20:07 von Earl]



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gebbi
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red_folder.gif erstellt am: 15.12.2009 um 22:04  
moin moin
Ihr redet hier von weichem Wasser.
Ich habe gerade keine genauen Wasserwerte zur Hand aber unser Wasser
hat im durchschnitt 1,62 Grad dh. Muss ich da aufhärten ?

gruss Niels
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2009 um 16:05  
Hi Niels,

das ist wirklich wenig. Geht sicher gut für Pils. Zum Aufhärten ginge vielleicht Gerolsteiner Mineralwasser. Das hat gigantische
73, 46 °dH und dass in einem sehr positiven Verhältniss.

http://www.chemieunterricht.de/dc2/haerte/hartt_05.htm.

Es ist allerdings nicht das billigste. Du brauchst aber nicht viel 1 l auf 10 l von Dir hebt Deine Gesamthärte auf ca. 8 °dH.

m.f.g
René


[Editiert am 16.12.2009 um 16:12 von flying]



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(John Ciardi)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2009 um 16:25  
He, ich hab grade mal Earls Faustformel aufs Gerolsteiner angewendet. Trotz seiner riesigen Gesamthärte hat es eine RA von
0 ° dH.


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