Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 14.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2010 um 18:26 |
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 189 Registriert: 16.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.3.2010 um 16:59 |
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Hallo,
habe nach 3 Wochen Lagerung gestern die erste Flasche geöffnet und
probiert. Bin überrascht über den Geschmack, leicht süßlich, spritzig
frisch und eine leichte Hopfennote im Abgang das wird auf jeden Fall wieder
gebraut.
Gut Sud
Josef
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Antwort 26 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2010 um 21:45 |
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Hi,
nachdem keiner mir so recht sagen konnte, wie das Bier wirklich schmeckt,
hier die ultimative Kritik meiner Göga :
Das Bier schmeckt irgendwie ------ anders !
Ein bisschen ölig, also visköser als ein normales Bier.
Na ja, dann natürlich viel zu süß, aber wenigstens nicht so bitter hinten
raus wie sonst alle meine Biere, sagt die Göga, ansonsten na ja, wenig
Charackter - aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Und das mit dem Sex, also da kann ich nun wirklich nichts zu sagen. Das
Bier wurde ganz offensichtlich auf dem falschen Erdteil gebraut. Und in der
Kaltreifung tut sich nur noch leicht was in Richtung Qualität. Vielleicht
beim nächsten Mal - bei der nächsten Göga ??? - eine andere Hefe verwenden.
Authentischerweise habe ich Klings´ ogHefe verwendet.
Noch eine Frage an Samba : Trinken alle Frauen dieses Bier
freiwillig ?
Ich bin mittlerweile der einzige, der die Reste auftrinkt.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 189 Registriert: 16.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2010 um 15:31 |
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Hallo Hans,
ich hab bei mir die S-04 als Hefe und Hopfen East Kent Golding genommen.
Das Weizenmalz hell hab ich ausgetauscht in Weizenmalz dunkel da ich kein
helles mehr hatte. Meinen Bierverkostern hat es geschmeckt.
Gruß
Josef
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2010 um 15:36 |
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Hallo Josef,
dein Feintuning, vor allem der Ersatz der Hefe, war mit Sicherheit eine
gute Entscheidung. Hattest du auch das leicht "ölige" Gefühl auf der Zunge
?
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 189 Registriert: 16.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2010 um 15:42 |
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Hallo Hans,
diesen öligen Geschmack hatte ich nicht, nur schmeckte es anders als
gewohnte Biere.
Gruß
Josef
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 14.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2010 um 22:01 |
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halloooo
endlich ist der gäähr prozess vorbei und mein erstes bier kann probiert
werden...
dies habe ich natürlich schon gemacht.. und ich bin wirklich zufrieden )
habe zwar oft negatives gehört... das wird eh nichts... da kriste eh die
scheisserei davon.. usw...
aber ich war natürlich immer positiv..
mein bier / mein pale ale:
schmeckt nicht schlecht.. es hat seinen eigenen geschmack...
es ist auf jeden fall stark genug...
negativ: es hat ein bisschen viel kohlensäure...
(villeicht habe ich zuviel zucker dazu gegeben oder ich habe das bier wohl
zu viel gefüllt)
ich werde warscheinlich morgen mit meinen freuden mein 5l fass anzapfen und
sie mal probieren lassen..
vielen dank für die unterstützung..
dominik
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 453 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2010 um 18:25 |
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Werde das Pale Ale auch nachbrauen und bin daher gerade dabei mir eine Hefe
aus MAISSELS WEISSE zu ziehen.
Damit habe ich schon einmal ein tolles Hefe gebraut - wie wird das Pale Ale
mit diesere Hefe - habt Ihr da schon Erfahrungen?
Zum Rezept würde ich noch eine Handvoll Sauermalz geben, dann geht meine
Wasserhärte gegen Null.
Ist das bei diesem Bier sinnvoll?
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Antwort 32 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 21.3.2010 um 18:34 |
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Weizenbierhefe ist eine Spezies für sich, die viele Nebenaromen produziert,
z.B. Banane, Nelke etc. Das ist im Weizen auch erwünscht - es soll ja
fruchtig-frisch mit dem typischen Nelkenaroma im Abgang schmecken.
Wenn dein Pale Ale auch so eine Fruchtbombe werden soll, kannst Du die Hefe
natürlich benutzen - da hast Du alle Freiheiten als Hobbybrauer. Üblich ist
allerdings eine eher neutrale Hefe mit nur leichten fruchtigen Aromen.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2010 um 18:50 |
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Wie der Berliner schon sagt. Du hast die Freiheit. Also, ohne
Ferulasäure-Rast, hoher Hefedosierung und Vergärung am unteren
Temperaturlimit (19°C), könnte es schon was werden.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 34 |
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