Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2010 um 11:22 |
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Hallo!
Bis jetzt haben wir den Läuterbottich von unserem Braulehrer ausgeliehen
und der Gärbehälter ist uralt.
Bisher war unser Plan, einen Läuterbottich aus einem alten 50L Bierfass zu
bauen und wieder einen Kunststoff-Gärbehälter zu kaufen.
Da ich denke noch öfter in meinem Leben zu brauen ist die Frage ob ein
Edelstahlbehälter zum gären lohnt. Ich finde Edelstahl optisch viel
schöner.
Es wäre natürlich praktisch wenn ich so einen Behählter auch zum Läutern
benutzen kann.
So, was meint ihr dazu und habt ihr vielleicht schon gute Lösungen was eine
Läuter-Gär-Kombination angeht. Hat ein Edelstahbehälter zum Gären
irgendwelche Nachteile gegenüber Kunststoff?
Viele Grüße
Tobi
[Editiert am 11.1.2010 um 11:25 von Schroedinger]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“ (K) ALL RITES REVERSED
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2010 um 14:15 |
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Hallo,
Edelstahl hat m.E. nur Vorteile. Man kann es besser reinigen und es nimmt
im Gegensatz zu Kunststoff keine Gerüche an.
Ich würde den bekannten Abfallbehälter nehmen. Da deine Pfanne ja 100 Liter hat,
würde ich den 100 Liter-Behälter nehmen und einen Hahn einschrauben.
Oberhalb des Hahns kannst du einen Läuterboden einlegen oder am Hahn einen
Panzerschlauch anschließen und ihn danach zum Gären nehmen. In der 100
Liter Pfanne bekommst du ja mit High Gravity mehr als 50 Liter Bier hin und
kannst in dem 100 Liter Behälter auch locker 80-90 Liter vergären.
Gruß
Udo
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2010 um 14:54 |
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Danke für die Antworten.
Also ist ein luftdichtes Abschliessen des Deckels mit einem Gäraufsatz eher
weniger wichtig?
Mein Topf ist auch der Abfalleimer
Zum Gären finde ich das Ding interessant: http://www.bockmeyer.de/produkt450_2.htm
Noch ein Löchlein für den Gäraufsatz und fertig.
Wieviel Spiel brauche ich beim Gärbehälter? Das Ganze kann ja schäumen, ne?
Bisher hatten wir immer nur so 25L im 50L Gärbehälter.
Grüße
[Editiert am 11.1.2010 um 14:57 von Schroedinger]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2010 um 15:24 |
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Ich vergäre nie mit Gäraufsatz und sehe auch keinen Grund dafür. Der Deckel
wird einfach locker aufgelegt, so dass keine Viecher reinfliegen können. Es
gibt gerade in älteren und kleineren Brauereien oft offene
Vergärung.
Der Steigraum für den Schaum sollte bei ca. 20% liegen. Ein Weißbier
braucht bei mit allerdings auch schonmal mehr Platz.
Die Kanne sieht auch super aus. Nur stellt sich für mich die Frage, ob die
Öffnung groß genug zum Austrebern ist. Einen Läuterboden kannst du auf
jeden Fall nicht nutzen, sondern musst den Panzerschlauch nehmen. Ist ja
auch immer eine Preisfrage. Die Kanne ist immerhin doppelt so teuer.
Gruß
Udo
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2010 um 15:52 |
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Und ich muss auch keine Angst haben wenn ich mal den Deckel abnehme um mal
reinzugucken? Am Anfang will ich ja schon wissen ob die Hefe arbeitet. Da
blubbert dann ja nix...
Grüße ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2010 um 16:03 |
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Ich gucke da jeden Tag 5x rein und da passiert nie etwas. Was sollte denn
auch passieren? Es lungert ja keine Bakterienarmee am Decklrand und warte
den ganzen Tag darauf in den Bottich zu kommen. Auf dem Jungbier ist ja
auch ein CO2-Polster. Hygiene ist bestimmt wichtig, aber man muss aus dem
Bierbrauen auch keine Wissenschaft mit Sterilraumumgebung machen......
Gruß
Udo
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2010 um 16:08 |
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Auch ich vergäre immer
mit nur lose aufgelegtem Deckel, und habe noch nie einen Blubberaufsatz
vermisst. Hängt natürlich etwas davon ab, wo der Bottich steht, aber selbst
in meiner nur bedingt reinen Kellerwerkstatt habe ich bislang keine
Infektionen gehabt. Das Bier wird ja eh durch ein CO2-Polster geschützt.
Umgekehrt ist es sogar ganz praktisch, ab und zu zur Pflege des Jungbiers
den Deckel abnehmen zu können: Nur so lassen sich die als braune Flecken
aufschwimmenden, bitteren Hopfenharze abschöpfen. Ich finde es auch ganz
praktisch, direkt im Bottich spindeln zu können. Mit dem Schaumlöffel (mit
dem ich auch die Harze entferne) schiebe ich an einer Stelle die Kräusen
zur Seite, so dass ich eine freie Stelle zum Spindeln habe. Das reicht
zumindest, um ungefähr zu sehen, wo die Gärung steht. Dann muss man keine
Spindelproben zwischendurch ablassen, und der Ablasshahn bleibt bis zum
Schlauchen trocken und sauber.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2010 um 16:19 |
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So wie Udo halte ich es auch, Sauberkeit ja, Übertreibungen nein
Direkt drin gespindelt habe ich bisher aber noch nicht. Ich nehme immer
eine Spindel (und damit auch Geschmacks-)probe
Ach ja: und Edelstahl ist auf jeden Fall zu bevorzugen, ist aber halt immer
eine Preisfrage
Ciao
Marko ____________________
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2010 um 16:28 |
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Zitat von Tudo, am 11.1.2010 um
16:03 | Ich gucke da jeden Tag 5x rein und da
passiert nie etwas. Was sollte denn auch passieren? Es lungert ja keine
Bakterienarmee am Decklrand und warte den ganzen Tag darauf in den Bottich
zu kommen. Auf dem Jungbier ist ja auch ein CO2-Polster. Hygiene ist
bestimmt wichtig, aber man muss aus dem Bierbrauen auch keine Wissenschaft
mit Sterilraumumgebung machen......
Gruß
Udo |
Hallo Udo,
gehst du auch bei untergärigen Suden so vor ?
Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2010 um 16:33 |
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Ja, warum nicht? Außer der Gärtemperatur besteht doch kaum ein Unterschied.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2010 um 16:54 |
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Untergärige Gärung dauert halt viel länger und ich habe keine Ahnung wie
lange sich die CO2-Schicht hält, wenn man da immer wieder reinschaut.
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2010 um 17:02 |
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Wie du schon gesagt hast dauert die Gärung länger, d.h. sie dauert ja noch
an. Durch die Gärung bildet sich ständig neues Kohlendioxid. Wenn ich mich
nicht verrechnet habe sind das pro Grad Plato und Liter Würze ca. 2,5 Liter
Kohlendioxid. Wenn du also nicht mit dem Deckel das Kohlendioxid aus dem
Eimer wedelst, wird sicherlich ausreichend neues Kohlendioxid produziert um
das Bier zu schützen. Wie gesagt man muss nicht aus allem eine Wissenschaft
machen, sondern sich einfach auf Erfolgserlebnisse verlassen.....
[Editiert am 11.1.2010 um 17:11 von Tudo]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2010 um 17:34 |
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Danke, wieder was gelernt...
Meine obergärigen Biere habe ich auch offen vergoren, d.h. mit einem Tuch
auf dem Gäreimer um Fliegen und dergleichen abzuhalten. Einfach den Deckel
drauflegen ist freilich lässiger. Beim letzten untergärigen Bier ist halt
einiges schiefgegangen, daher meine Frage.
Die Hefe wollte nicht ankommen und ist dann immer wieder eingeschlafen
(Vierka-Gelumpe), also wärmergestellt, umgerührt etc.. da war dann sicher
nicht mehr viel CO2 drin. Wurde aber durch Zuckerzugabe bei der Nachgärung
noch trinkbar.
"Wie gesagt man muss nicht aus allem eine Wissenschaft machen, sondern
sich einfach auf Erfolgserlebnisse verlassen."
Sehe ich genauso.
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2010 um 07:55 |
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<-- Geschädigt durch Laborantenausbildung
Grüße ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“ (K) ALL RITES REVERSED
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2010 um 17:04 |
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Ist CO2 nicht schwerer als Luft? Die Schicht müsste doch dann im Fass
bleiben, egal wie oft man reinschaut (mach ich übrigens auch öfter), wenn
man nicht gerade reinfächelt in den Gärbottich
Marko ____________________
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 12.1.2010 um 17:06 |
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Ja, allerdings wird bestimmt immer etwas mitgerissen, wenn man den Deckel
aufmacht. Wenn man die Kräusen abhebt bestimmt auch mehr.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2010 um 08:58 |
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.... und wird wieder gebildet. Daher wird eine Schicht CO2 bestehen
bleiben, aufmachen und Neugierde befriedigen ist i.O.
außerdem sind ja auch komplett offene Gärbehälter kein Problem
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 164 Registriert: 19.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2010 um 15:45 |
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Aus dem Forum von chemieonline:
Zitat: | Weshalb - weil die
Öffnung oben einen kleineren Querschnitt hat? Ein Stück
Edelstahllochblech(schneidet Dir jeder Schlosser aus), halbiert und schon
geht dies durch die Öffnung. Könnte man ggf. an der Bördelmasch. auch noch
mit Rand versehen und die Hälften mittig
aufkannten... |
Aber ich hab jetzt einen anderen Behälter bestellt nach dem Tipp von
Backstueblbraeu. 50L Edelstahl für 53€ incl. Lieferung.
In meiner Nähe gibts ne Lochblechfabrik http://www.dfgb.de/
Vielleicht haben die ein günstiges Stück Rest für mich.
Grüße ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“ (K) ALL RITES REVERSED
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Antwort 17 |
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