Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 2.3.2010 um 14:46 |
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Hat sich denn jemand meine Rechnung da oben mal zugemüte geführt?
Ist sie denn richtig? Nicht das ich heut Abend Flaschenbomben bastle
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2010 um 14:49 |
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Deine Rechnung stimmt so viel ich sehe, ich hab das auch ein paar mal so
gemacht bevor ich ein zweites Faß hatte.
Man kann aber auch konzentriertere Lösungen machen, dann bekommt das Bier
noch mehr Alkohol
Stefan
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 2.3.2010 um 15:40 |
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Ich hatte zuerst mit nur 10ml pro Flasche gerechnet, aber das würde mir den
Alkoholgehalt zu sehr erhöhen. Es sollte schon im Bereich von 5,5% bleiben.
Ein zweites Fass habe ich schon. Nur bin ich mir nicht sicher wieviel
Jungbier ich habe und nachher verteilt sich die Speise net richtig. Deshalb
machs ichs lieber in Einzelportionen.
Gruß Daniel
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2010 um 16:14 |
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Wenn Du die Zuckerlösung vorlegst und das Junbier drauf laufen lässt, passt
das normal mit der Vermischung.
Du könntest auch noch mal umrühren, denn der meiste Schmodder ist ja
weg.
Oder gezielt etwas Hefe mit einrühren für die Flaschengärung.
Mach lieber etwas mehr Zuckerlösung, wäre ärgerlich, wenn zum Schluß ein
paar Milliliter fehlen.
Ich wiege den Zucker im Meßbecher ab und fülle mit kochendem Wasser aus dem
Wasserkocher auf, da muss man nicht die Zuckerlösung aufkochen und der
Zucker löst sich sehr schnell auf.
Stefan
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 2.3.2010 um 20:07 |
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So alles ist fertig in Flaschen abgefüllt. Ich habe heute erstmals mit
Kronenkorken gearbeitet.
Das ist eine saubere Sache und man hat nicht so viel Fummelei wie bei den
Bügelverschlussflaschen.
Da habe ich heut nämlich kaum die Dichtungen raufbekommen.
Beim verkosten des Jungbieres ist mir aufgefallen, dass ich praktisch keine
Restsüße feststellen konnte und der Geschmack jetzt nicht soo intensiv
vollmundig war. Wird sich das im Laufe der Reifung noch verbessern? Ein
wenig vollmundiger könnte es schon sein. Schließlich müsste von den 100g
Weizencara ja auch etwas zu merken sein. Ansonsten werde ich beim nächsten
mal Münchner Malz mit einsetzen oder die Verzuckerungsrast von 20Minuten
auf 30Minuten anheben.
[Editiert am 2.3.2010 um 20:09 von apparat]
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2010 um 22:04 |
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Warum willst du die 72° Rast verändern/verlängern?
Normalerweise solltest du doch die 64°C Rast verkürzen.
Aber tauroplu kann dir da sicher besser weiterhelfen (der hat da sehr viel
Erfahrung bei den Rastzeiten)
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 2.3.2010 um 22:28 |
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Die Maltoserast hatte ja nur eine Zeit von nur 30Minuten. Ich denke noch
weniger wäre vielleicht auch nicht so ideal. Aber erstmal sehen wie es nach
der Lagerung ausschaut. Dann kann ich immernoch sehen ob ich etwas
verändern möchte oder nicht. Nun heißt es leider warten
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2010 um 22:34 |
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Oder mehr Cara-Malz...
sonst empfehle ich wie gesagt den Rat von tauroplu
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 2.3.2010 um 22:51 |
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Den Caraanteil will ich auf jeden Fall erhöhen wegen der Farbe - das kann
noch ein wenig dunkler werden.
Michael wo bist du?!
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Antwort 33 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2010 um 23:47 |
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Hier, was ist Ihr Begehr, junger Schelm?
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2010 um 00:01 |
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Hallo, apparat,
für das nächste Mal würde ich Dir folgendes empfehlen:
2500g Weizen Hell
1000g Wiener
1000 g Münchner
200g Weizencara
Glucanaserast bei 44°C für 20 Min.
Maltosebildungsrast bei 63°C für 35 Min.
Verzuckerungsrast bis jodnormal (max. 20 Min.)
kurz auf 78°C hoch, dann sofort abmaischen.
Dann müßt' es passen mit der Süffigkeit. Durch das Münchner wird das Bier
auch nochmal einen Schlag dunkler, sodass die Farbe dann eigentlich auch
hinkommen sollte.
Ciao und gut's Nächtle
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 3.3.2010 um 09:33 |
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Vielen Dank Michael, der Vorschlag gefällt mir.
Das dürfte ein süffiges Sommerweizen werden.
Eine Frage habe ich zur Abmaischtemperatur. Hat das einen Grund, warum
diese nur ganz kurz bei 78°C gehalten werden soll? Ich hatte gelesen, dass
diese mind. 10-20 Minuten betragen soll um die Enzyme zu "deaktivieren".
Gruß Daniel
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Antwort 36 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2010 um 10:55 |
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Hi, Daniel,
die entsprechenden Enzyme werden erst bei Temperaturen oberhalb von 80°C
inaktiviert. Wenn man z.B. noch nachverzuckern will, dann hält man die
Temperatur bei 78°C noch 10 bis max. 20 Min.
Ansonsten reicht es aus, die 78°C anzufahren, um die Viskosität zu
erniedrigen, was das Abläutern vereinfacht.
Gruß
Michael
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2010 um 12:23 |
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Die Beta Amylase überlebt die 78°C so viel ich weiß aber nicht, die geht
schon ab 70°C über den Jordan. Lediglich die Alpha Amylase lässt man am
Leben, damit eventuell noch vorhandene Stärke noch während des Läuterns
abgebaut werden können.
Würde man die Beta Amylase leben lassen, dann würde die während des Läuerns
die schönen Dextrine anknabbern.
So hab ich es jedenfalls verstanden.
Stefan
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Antwort 38 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2010 um 12:42 |
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Stimmt, Stefan, das kenne ich auch so, ich meinte genau die
α-Amylase.
Gruß
Michael
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das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 3.3.2010 um 13:13 |
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Na dann kann ich mir die 20Minuten Rast bei 78°C ja sparen.
Theoretisch müsste doch das Bier vollmundiger werden wenn beim Läutern noch
unvergärbarer Zucker entsteht oder?!
Beim nächsten Sud im April wird das alles berücksichtigt.
Gruß Daniel
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2010 um 11:24 |
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Am gestrigen Abend ist die 7tägige Nachgärungszeit abgelaufen. Kurzum
wanderte eine Flasche in die Kühlung und wurde noch am Abend einer kleinen
Verkostung unterzogen.
Ich war überrascht wie gut sich das Bier in der Nachgärung bereits
entwickelt hat denn es schmeckt bereits richtig lecker. Meiner Meinung nach
muss das nicht erst reifen - ich finde es schon jetzt köstlicher als manche
Kaufbiere dieser Art (Maisels und Co. nat. ausgeschlossen).
Der Geruch ist intensiv nach Banane und ich vermute, dass das vom
Traubenzucker(Glucose) als Speise kommt.
Das Bier ist doch recht vollmundig geworden und hatte noch einen recht
süßlichen Nachgeschmack welcher aber sehr gut mundet und Lust auf den
nächsten Schluck macht.
Die Frage ist jedoch ob die Süße vom Traubenzucker kommt der noch nicht
vergärt ist, oder durch meine Maischeführung. Hier nochmal die
Rastzeiten:
44°C 20Minuten
53°C 5 Minuten
63°C 30Minuten
72°C 20Minuten
78°C 20Minuten
Kohlensäure war übrigens noch nicht besonders viel enthalten (auf 5,8g/l
gespeist).
Kann das davon kommen, dass die Kohlensäure durch fehlende Kaltlagerung
noch nicht im Bier gebunden ist?
Ansonsten komme ich mit meinem dritten Weizensud schon ziemlich nah an
meine Wunschvorstellungen heran. In wenigen Tagen wird wieder verkostet und
alles im Protokoll festgehalten.
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2010 um 12:25 |
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Hallo apparat!
Nach meiner Erfahrung sind 7 Tage Nachgärung ziemlich knapp. Bei
Beobachtung des Druckaufbaus am Keg sehe ich meistens eine merkliche
Steigerung erst etwa 2 Tage nach Abfüllung
und der Anstieg geht meistens bis 10 Tage nach Abfüllung.
Bei stark sedimentierender Hefe geht das auch mal locker 20 Tage oder sogar
noch länger, bis man den endgültigen Druck erreicht hat.
Gleichwohl ist ein Weizen ein Bier, das man frisch trinken soll, besonders,
wenn man auf die "Banane" steht, da dieses Aroma wirklich meistens nur sehr
kurzlebig ist.
Deine Maische ist nicht besonders "süßelastig", vielleicht kommt die
geschmeckte Restsüße wirklich vom Traubenzucker, obwohl Traubenzucker eine
vergleichsweise kleine Süßkraft hat.
Ich gebe in Weizenschüttungen gerne etwas Cara hell, weil ich es süßlich
mag.
Genieße Dein Weizen!
Uwe ____________________
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2010 um 12:48 |
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Hallo Uwe,
das Weizen werd ich wohl noch bis zum Wochenende in der Nachgärung lassen.
In der Garage ist es bei den nächtlichen Minusgraden eh zu kalt für das
edle Gesöff.
Am Samstag wird dann nochmal verkostet und vielleicht ist es dann schon
besser.
In meiner Schüttung hatte ich auf 4,5kg noch 100g Weizencara. Das dürfte
doch sicherlich nicht großartig zur Süße beitragen. Andererseits schmeckte
das Pils gestern auch süß und Leitungswasser auch. Wäre es möglich das man
etwas süßes schmeckt obwohl es nur sehr schwach oder auch gar nicht
(Leitungswasser) vorhanden ist?
Das Weizen werd ich natürlich genießen!
Gruß Daniel
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2010 um 12:49 |
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Am gestrigen Abend nun die nächste Verkostung nach der verlängerten
Nachgärung.
Ich dachte mich trifft ein Schlag. Von der vollmundigen Süße war nichts
mehr zu spüren und das Bier hatte einen teils sehr wässrigen Abgang. Es
schmeckte plötzlich nach nichts weiter und ich kann mir beim besten Willen
nicht erklären was in den Tagen zwischen Dientag und Samstag passiert ist.
Wo ist nur das leckre Bier von vorher geblieben???
Weißbieraromen waren überhaupt nicht zu vernehmen obwohl ich einen leicht
bananigen Duft feststellen konnte. Das Aroma kann doch nicht nach ca.
10Tagen Nachgärung verflogen sein.
Bei meiner Schüttung + gestrippter Maiselshefe müsste doch zumindest ein
weissbierähnliches Gebräu rausgekommen sein. Am Dienstag war es ja sogar
noch sehr lecker.
Ich verstehe die Welt nicht mehr...
Gruß Daniel
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Antwort 44 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 4.8.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2010 um 16:28 |
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Hallo Daniel,
vielleicht zu kalt probier? Je kälter das Bier ist, umso weniger schmeckt
man was von den Aromen etc.. Ich persönlich verkoste meine Biere gerne und
am liebsten zwischen 10-12°C teils auch bis 14°, im Sommer meist bei
8-10°C.
Gruß
Thomas
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2010 um 16:38 |
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Hallo Don Tom,
Zitat: | im Sommer meist bei
8-10°C |
Du sprichst mir aus der Tiefe meiner
Seele. Bei uns (Kanada) bekommt man oft Bier in dem das Eis rumschwimmt,
das tut nicht nur den Geschmacksnerven weh, wenn den welcher im Bier wäre,
sondern auch dem Magen.
Beste Grüße und die Weizenzeit naht.
Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2010 um 16:59 |
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Hallo,
die Flasche lag für ca. 10Stunden bei 8°C im Kühlschrank.
Jedoch muss man dazu sagen, dass ich oft auch sehr viel kälter trinke und
somit eigentlich nicht unbedingt die Temperatur schuld sein kann.
Jedenfalls stehen die Flaschen nun erstmal kälter damit sie nun reifen
können. Hoffentlich wird das noch was aber wenn das gestern schon so
wässrig ohne Körper geschmeckt hat...
Evtl. hole ich mir nachher nochmal eine Flasche und probiere wieder. Das
lässt mir jetzt gar keine Ruhe.
Gruß Daniel
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2010 um 10:46 |
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Hallo Leute,
Samstag ist es wieder so weit. Das kürzlich gebraute Weizen hat leider
seine Restsüße total verloren und schmeckte nicht sehr weizentypisch. Nun
mein nächster Versuch mit Veränderter Schüttung und Rast:
2300g Weizen hell
1000g Müncher
1000g Wiener
200g Cara hell
200g Sauermalz
44°C 20 Minuten
53°C 5 Minuten
63°C 35 Minuten
72°C 25-30 Minuten
Hopfung diesmal mit Hallertauer Magnum anstatt dem Spalter Select. Ich
verspreche mir davon eine ausgewogenere Bittere, die nicht nachhängt und
keine "grünen" Aromen ins Bier bringt. Die Schüttung ist diesmal deutlich
malzlastiger, jedoch hoffe ich, zumindest etwas Restsüße und Vollmundigkeit
zu bekommen.
Als Hefe kommt erstmals eine gekaufte 3068 zum Einsatz. Diese ist recht
frisch (22.März) und ich bin am überlegen ob ich dafür nen Starter machen
muss oder nicht (ca.20-25l Würze).
Ist die Schüttung/Rastkombination so ok?
Gruß Daniel
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Antwort 48 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2010 um 11:54 |
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Sieht gut aus, wird halt ziemlich malzig durch das MüMa und das WiMa.
Ob die Eiweißrast bei 53°C sein muss, sei dahin gestellt, die 5 Minuten
schaden aber sicher nicht.
Wenn Du nur eine einfache Bitterhopfung bei Kochbeginn machst, sollte man
vom Hopfenaroma nicht viel mitbekommen und 15 IBU reichen bei einem Weizen
meiner meinung nach vollkommen.
Viel Erfolg!
Stefan
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Antwort 49 |
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