Moin,
ich habe bisher immer so mit ner schüttung 4-5 kilo gebraut.
dafür auch behälter ausgelegt.
scale-up, warum nicht!!
Doppeltes rezept, gleiche arbeit, aber doppelt soviel bier!
nochmal mal ne nacht oder besser nächte drüber geschlafen.
Das Problem is das is ich nen einkocher mit 30 ltr habe, zum maischen.
der würde auch knapp ausreichen.
weiter die würzepfanne: hockerkocher und 50 ltr gesamt vol. in 1.4104.
nun wollt ich bier brauen mit
gesamt schüttung: 9 kg
hg 26
ng 36.
bummelich ist treberwasser ja knapp neun ltr in diesem falle.
0,97 ltr pro kg schüttung
also viel zuviel.
weiter is der hg für den eichkocher evtl. zu klein weil:
gesamtmaische ist hg plus o,7 mal schüttung.
kommt knapp nicht hin.
meine gedanken wurst ist gerade,
Letzte woche hat ich würzkochen (zum ersten mal mit gaskocher) gemacht.
verdampfung war sehr hoch, weil ga s nach kochpunkt nicht genug weit
runtergedreht.
Nach auschlagen: würze auf 13°P mit abgekochtem wasser eingestellt.
(hat ich bummelige 3 ltr zugegeben)
Jetzt am Wochenende abgefüllt in Flasche mit Speise abgefüllt.
Jungbier
noch nie sowas gehabt.
vergärungsgrad 3,5°P, ist korrigiert von 10 °C.
Nun guter letzt, warum nicht mit ner höheren Konz. der Würze brauen und
nach Ausschlagen mit gekochtem brauwasser die gewünschte °P einstellen.
Für mich spricht bisher nichts dagegen.
da ich ja nur minimal den hg und ng reduziere;
dadurch ja die löslichkeitsgrenze nicht angegriffen wird.
das letzte ist eine annahme aus meinen bisherigen suden.
Fällt euch dazu was ein??