Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2010 um 13:02 |
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Tag zusammen
ich habe 10 l Export untergärig angerührt und die dabei liegende
Spezial-Trocken-Bierhefe untergärig
wie beschrieben im lauwarmen Wasser aufgelöst und dann hinzugegeben.Die 7
Gr. Hefe hab ich komplett hinein gegeben.Sie war bei dem Bierkit bei,
allerdings für 22 Liter.
Das ganze steht bei 20°.In der Beschreibung stand ...Den Deckel für 12-24
Std. drauflegen.
Hab ich gemacht und danach den Deckel Fest drauf gemacht(oder darf er
garnicht fest drauf ?).Der Sud steht nun seit Freitag abend
(ca.23.00Uhr).
Jetzt das was mir sorgen macht...
Es blubbert nix und es hat auch noch nichts geblubbert.Was soll ich machen
?
Benötige dringend Euer Wissen...danke
vg Mark
____________________ blubb...blubb...blubb...wenn ich es blubbern höre bin ich Glücklich.
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.2.2010 um 13:56 |
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Hallo Mark!
Guck doch mal in den Eimer rein, ob sich eine Schaumschicht (Kräusen)
gebildet hat, oder die Oberfläche noch blank ist.
Diese Deckel schließen gelegentlich nicht richtig dicht aber nur wenn es
dicht ist, blubbert es im Gärröhrchen.
Bei 20°C würde ich die Sache aber untergärig nicht stehen lassen,
eher so 10°C, oder ist das eine von den "pseudo-untergärigen" Hefe?
Uwe
____________________
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 17.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2010 um 14:08 |
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Hallo Mark,
ich möchte dir hier nicht den Tag verderben, aber aus meiner Erfahrung weiß
ich dass die Hefen aus den Bierkits nur zu einem taugen.... Um sie in den
Müll zu werfen..... Besorge dir auch beim Bierkit eine gute Trockenhefe
und werf die im Kit dabei war einfach weg.
Dann wird alles gut
P.S. Und wenn du mit den ersten Bierkits ein gutes Bier gelungen ist, wirst
Du eh anfangen selbst zu Maischen.......
Ich glaube da wird der Rest hier im Forum zustimmen......
Grüße
Jürgen ____________________ Knapp vorbei ist auch daneben
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2010 um 14:09 |
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hallo Uwe
ich hab leider keine ahnung da nicht viel drauf steht auf der
Hefepackung.Da steht Gärtemperatur ca.18° - 22° C.
Ich blick eh nicht mehr durch was Hefe angeht.Ich lese sehr viel hier über
S-023 und über
S-04 Hefe aber weiss nicht wo ich sie bestellen kann.Ich möchte mich auf
Pils Biere Spezialisieren und da braucht man so wie ich es gelesen habe
untergärige Hefe.
Hab den eimer mal aufgemacht und es liegt ein schaumteppich drauf.
Da du sagst 20° sind zu warm stell ich den eimer kühler so um die 10°.
Reicht es wenn ich den Eimer bis Freitag stehen lasse ? Dann steht er eine
Woche.
Mark
____________________ blubb...blubb...blubb...wenn ich es blubbern höre bin ich Glücklich.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2010 um 22:48 |
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Zitat von Juschee, am 21.2.2010 um
14:08 | Hallo Mark,
ich möchte dir hier nicht den Tag verderben, aber aus meiner Erfahrung weiß
ich dass die Hefen aus den Bierkits nur zu einem taugen.... Um sie in den
Müll zu werfen..... Besorge dir auch beim Bierkit eine gute Trockenhefe
und werf die im Kit dabei war einfach weg.
Dann wird alles gut
P.S. Und wenn du mit den ersten Bierkits ein gutes Bier gelungen ist, wirst
Du eh anfangen selbst zu Maischen.......
Ich glaube da wird der Rest hier im Forum zustimmen......
Grüße
Jürgen |
Es sei denn, bei den Kits liegt ´ne Hefe von Fermentis
bei.....................und die untergärige von Brewferm geht m.E. auch
noch.
Über die obergärige "Gold" von Muntons kann ich erst in ein paar Tagen was
sagen............da hab´ich gerade zwei "pilsähnliche" mit geimpft . Mal
sehen was dabei rauskommt.
Dummerweise habe ich auch gleichzeitig an der "Hopfenschraube" gedreht und
Amarillo bzw. Williamette als Aromahopfen genommen.
Ansonsten stimme ich dem Jürgen voll zu.
Gruß vom "Brauerchen" ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.2.2010 um 03:04 |
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Hallo Mark!
> Da steht Gärtemperatur ca.18° - 22° C.
Dann ist das so eine "Pseudo-Untergärige".
Kann Dir passieren, daß sie bei 10°C in der Gärung einschläft.
Da Du sie jetzt nunmal drin hast, versuche an der Unterkante der Temperatur
zu bleiben.
Je niedriger, um so besser - fürs Pils.
Leider zählt "Pils" zu den kompliziertest herzustellenden Bieren und da
kann ich Dir auch nicht viel helfen, da ich kein Pilsbrauer bin.
...weiß auch nicht, was alle Welt an "Pils" so schätzt!
Uwe ____________________
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2010 um 08:13 |
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ich glaube auch, dass 10° C zu wenig sind aber bis auf 15° kann man schon
runter.
Nen "echtes" Pils zu brauen ist schon eine Herausforderung - das fängt ja
beim Wasser schon an. Da läuft ohne Wasseraufbereitung erstmal gar
nix.............also von daher ist ein "echtes Pils" gar nichts für
Einsteiger.
Ich versuche mich da auch nicht dran, jedoch mag ich helle Biere nicht, die
zuviel Ester enthalten und sie sollten (manchmal) auch schön schlank sein.
Deshalb spreche ich bei meinen Hellen von "Pilsähnlichen".
Eigentlich tendiere ich mehr zu dunklen Bieren, aber wenn ich rausfinden
will was für ein Geschmacksprofil eine Hefe erzeugt oder wie ein
Hopfenaroma rüberkommt (z.B. bei den beiden neuen Sorten Amarillo &
Williamette) dann brau´ich halt ein Helles.
Gruß
Jürgen ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2010 um 11:29 |
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hallo ...winke winke
soweit so gut ...in Zukunft werde ich die S-23 oder diese S04 Hefe
bestellen es sei denn ihr habt andere Empfehlungen.
Ich habe auch einen Beitrag hier gelesen wo Wildey geschrieben hat das er
nur eine Woche braucht um sein Bier herzustellen...hängt das mit der Hefe
zusammen das es sooo schnell geht ?
Bei meinem Eimer (10 Liter) hab ich die ganzen 7 Gramm Hefe
reingemacht...das hab ich glaube ich mal vom Ostthueringer gelesen.Ist das
ok so ?
Anderseits habe ich auch schon Beiträge mit Bilder gesehen wo der Schaum
draussen überlief.
Und meinen Eimer hab ich jetzt so gestellt das er um die 15° C hat.
Würde mich über eure Erfahrungen und Tips zum verbessern sehr freuen.
Einen schönen tag Euch
Mark ____________________ blubb...blubb...blubb...wenn ich es blubbern höre bin ich Glücklich.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2010 um 20:06 |
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Hallo Mark,
Du willst dich auf Pils spezialisieren? Dann muss es untergärig sein. Also
keine S-04. Dann brauchst du die Möglichkeit bei einer konstant kühlen
Temperatur, um die 8-12°C rum, das Bier vergären zu können. Hefe entweder
Saflager S-23 oder Saflager W34/70. letztere find ich klasse, die erstere
habe ich noch nicht getestet. Sonst natürlich auch möglich: Flüssighefen
von Wyeast oder Whitelabs. Zb. Wyeast #2042 Danish Lager, Wyeast #2278 -
Czech Pils. WLP800 etc..
Obergärige Biere sind schneller trinkfertig als untergärige. Pils braucht
eigentlich immer länger - mit 4-6 Wochen Reifung sollte man schon rechnen.
Und wenn die Hefemenge zu gering ist (oder andere Faktoren), dauert alleine
die Hauptgärung schon 2 Wochen oder länger.Was dabei auch, vorallem bei
Pils, eine große Rolle spielt, ist die sehr kalte Reifung um 0°C.
Also - Pils brauen ohne Kühlmöglichkeiten sieht schonmal eher nicht so gut
aus. Wirklich wichtig ist vorallem die kalte Hauptgärung.
Wasser, wie Uwe sagte, ist auch ein Faktor, der das gelingen eines guten
Pilseners beeinflusst.
Meine Empfehlung bezüglich Pils - braue esrtmal einige Sude andere Biere
die nicht so schwer sind, am ehesten was obergäriges (Ale,Weizen,Alt etc.)
um die Materie besser zu verstehen und Grundlegendes zu erlernen, denn da
fehlt dir ja schon einiges. Dann irgendwann mal an Pils wagen. Wobei
natürlich nicht gesagt ist, es ist als Anfänger unmöglich!
lg Dominic
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 63 Registriert: 29.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2010 um 20:41 |
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Hallo Mark,
hallo Uwe,
Zitat: | ...weiß auch nicht, was
alle Welt an "Pils" so schätzt! |
Sehe ich
genauso!
Seit zweieinhalb Jahren braue ich nun mein eigenes Bier und ich +(...) bin
sehr glücklich damit.
Seit geraumer Zeit arbeite ich mit der S-04 an der unteren Temperaturgrenze
ohne immer genau darauf zu achten und einen großen Kühlungsaufwand zu
betreiben. (Kosten)
Meistens lasse ich meine Hauptgärung 2 Wochen laufen, speise dann auf,
fülle ab und lasse es ca. 2Wochen bei gleicher Temperatur nachgären. Danach
kommen die Fässchen in meine Kühlkiste und lasse sie dort bei unter 10°C
meistens mehr als 3 Monate lagern. Zeiten von bis zu einem halben Jahr sind
nichts besonderes, ohne Geschmackseinbuße!!! Das Bier ist herrlich klar.
Kürzlicher Besuch eines Pilstrinkers hat mich Mühe gekostet ihm
klarzumachen, daß das KEIN PILS sondern ein Kölsches ist. Vielleicht lags
auch am Glas!?
(War für mich das größte Kompliment)
Für mich ist die S-04 ideal für Helles und auch für Dunkles.
Es muß schmecken- und genau das tut es!
Viele Grüße und nur die Ruhe behalten.
Rudi
[Editiert am 22.2.2010 um 21:36 von Langensteiner]
____________________ Ich braue gern und trink`s auch gern und möcht` so über hundert wer`n!
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2010 um 21:11 |
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Hi Mark,
was für ein Pils willst Du denn herstellen. Nenn einfach einen Referenz. M.
E gibt es nur zwei Sorten Pils deren Herstellung sich lohnen würde.
1. das originale böhmische Pils vom Typ eines "Pilsener Urquell."
2. das norddeutsche, herbfrische Pilsener vom "Jever Typ".
beide Sorten sind schwer herzustellen und stellen so was wie die Krone der
Braukunst dar. Geschmacklich gibt es für uns Hobbybrauer jedoch bessere
Alternativen.
Wenn Du so was wie Bitsteiner, Warburger oder Kromberger möchtest,
verabschiede Dich von Deinen Brauerambitionen und kaufe eine Kiste!
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2010 um 12:35 |
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Hallo und Danke für eure Tips,
hmmm...da ich ja nicht verdursten will werde ich also meinen 10 Liter Eimer
jetzt 2 Wochen stehen lassen und mich auf andere Biere konzentrieren (hab
mir alles einfacher vorgestellt).
Und ich besorge mir ,aus Dortmund,vom Hobbybraushop Hefe.
Ich hab ja noch einen großen 30 Liter Eimer in dem ich ca.21 Liter habe und
ich habe von meinem ersten Braukit (Bier-Kwik) ja auch noch 18 Liter
fertig.Wobei ich sagen muss ...ich hab zwei Flaschen getrunken.Schon die
ersten schlückchen haben mächtig rein gehauen !
Mit dem Wasser....soll ich es vorher abkochen?
Untergärige Hefe blubbert nicht so doll oder ?
Wegkippen mag ich es nicht also mal schauen was draus wird .
Einen schönen Tag euch allen
Vg Mark
____________________ blubb...blubb...blubb...wenn ich es blubbern höre bin ich Glücklich.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2010 um 12:26 |
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Hallo, das ist eine interessante Disdussion. Ich habe kürzlich ca. 5 kg
Malzmischung für 20 L Dunkles eingemaischt und hochwertige untergärige
Flüssighefe eigesetzt. 2 Tage tat sich bei 10° nichts. Dann habe ich
nochmal ein halbes Tütchen obergärige Hefe nachgegeben, was den Gärprozess
kräftig und für 8 Tage lang in gang setzte. Nach einer Woche Flaschengärung
habe ich getestet und alles ist auf dem richtigen Weg. Geschmack ähnlich
wie "Potts Landbier".
Jetzt habe ich bei einem Maibocksud eine untergärige Trockenhefe eigesetzt
und bei 10° Grad stehen lassen. 2 Tage nichts. Auf der Tüte stand
Gärteperatur 18-24°. Das hat mich verwirrt. Ich werde jetzt nochmal
obergärige Hefe nachlegen und dann schauen was passiert. Das Hefe anstellen
scheint mir nachdem ich 3 x 10 L und 2 x 20 L gebraut habe immer ein
schweieriges Thema zu sein.
Was ist denn vielleicht eine zuverlässige untergärige Hefe, die bei 10°
immer gut angeht?
Vielen Dank im Vorraus für die Antworten.
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2010 um 14:08 |
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Hallo, maischmann,
ketzerische Frage: wenn Du schon verwirrt bist (und das zu Recht) ob der
Angabe auf dem Hefetütchen: warum hast Du nicht vorher mal gefragt?
Untergärige Hefen, die als Gärtemperatur 18-24°C angeben taugen nichts für
UG Bier.
Taugliche Hefen sind im Trockenhefebereich auf jeden Fall die W34/70 von
Fermentis.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2010 um 12:59 |
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Hallo tauroplu, vielen Dank für den Tip. Nachdem die Gärung nicht
einsetzte habe ich den Bottich bei 20° Grad gestellt und noch ein Tütchen
obergärige Hefe von Fermentis nachgeschossen. Eine Stunde später setzte die
Gärung heftig ein und hat jetzt auch schon einen schönen 2 cm Schaumteppich
gebildet. Ich freue mich tierisch das alles schön gluckert und werde in
Flaschen abfüllen, wenn die Gärung zu ende ist. Die Hefe habe ich bei der
Bestellung des Malzpaketes + Hopfen mit bekommen. Ich bin davon ausgegangen
dass die mir schon das richtige dazu packen. Bei dem vorigen Bräu hatte ich
mit einer hochpreisigen untergärigen Flüssighefe das selbe Problem, wobei
ich ähnlich verfahren habe. Vielleicht gelingt es mir beim nächsten Sud mit
Fermentis W34/70 auf Anhieb.
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Antwort 14 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2010 um 13:07 |
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Ok, am besten Du kochst ca. 150 ml Wasser ab, schmeisst einen TL Zucker da
rein, schüttelst und läßt abkühlen. Ca. 1 h vor Anstellen schüttest Du das
Päckchen Hefe dazu und lässt erst mal 15 Min. stehen, dann vorsichtig
schwenken, bis sich die Hefeklümpchen am Rand gelöst haben. In die Nähe der
Heizung stellen.
Innerhalb von weiteren 15 Min. sollte sich ein Schaumhut gebildet haben,
zum Zeichen, dass die Hefe gäraktiv ist.
Nach 1 Stunde kannst Du dann diesen gäraktiven Starter zu Deinem Sud geben.
Dann sollte sich innerhalb von 8-10 Stunden erste Gärtätigkeit zeigen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2010 um 21:08 |
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Hallo Michael, die Sache mit dem Zucker werde ich gleich beim nächsten Sud
ausprobieren. Ansonsten ist mein junges Brauerleben noch voller
Überraschungen und sehr spannend. Ebend alles noch im Versuchsstatdion.
Diese kleinen praktischen Tips helfen echt weiter.
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.3.2010 um 10:54 |
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Hallo und Guten Tag zusammen
@tauroplu...Danke für die wirklich klassen Tips mit denen Du uns hilfst
....Michael ist ein Guru ....Micha ist ein Held ...
♫
schönen Tag allen
Mark ____________________ blubb...blubb...blubb...wenn ich es blubbern höre bin ich Glücklich.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2010 um 11:32 |
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..... dem schließe ich mich an. Schön das die erfahrenen Brauer in diesem
Forum so unkonventionell praktische Tips für den Altag geben. Es gibt doch
(fast) nichts schöneres wie ein gutes selbstgebrautes Bier zu naschen.
.... im Keller mit Freunden vor sich dahinbrauen, plaudern, fachsimbeln und
.. ebend dazu ein gutes Bier; was braucht man mehr.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2010 um 11:44 |
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Hallo Michael, setdem ich für obergäriges S-04 verwende und die Hefe schön
mit Würze aufpeppele habe ich keine Probleme mehr mit dem Ankommen der
Hefe.
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Antwort 19 |
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