Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2010 um 09:37 |
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Hallo Braugenossen
Heute wird Hanghofersches Theresien Urmärzen gebraut.
Wegen der Infrastruktur wird allerdings eine Danstar Nottingham die
Fermentation übernehmen (so um die 14°C); also ein Pseudo-Lager.
Hat Jemand schon dieses Bier mit der Nottingham gebraut?
Wie war das Ergebnis?
Bin da ziemlich wunderfitzig
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2010 um 10:12 |
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Mann, jetzt ist mir die Temperatur bei der Maltoserast kurzfristig auf 71°C
ab (Heizung nicht abgestellt
).
Mit kaltem Wasser auf 68°C runter. Wollte eigenntlich bei 61-63°C
rasten.
Könnte eine süsse Sache werden.
Wobei die Amis rasten ja standardmässig auch bei 67°C.
Schauen mer mal.
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2010 um 10:58 |
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Das wird schon! Die Nottingham gärt schnell und sedimentiert gut. Mir
schmeckte das Bier später zu "englisch" bzw. obergärig. Ich habe aber auch
ein paar Grad wärmer vergoren. Berichte mal wie´s Dir so schmeckt wenn das
Bier fertig ist.
Gruß!
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2010 um 12:03 |
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Hallo Kurt
Werd ich machen.
Hoffe auf die vielzitierte neutrale Vergärung der Nottingham bei 14°C.
Werde dann berichten wie es geworden ist.
Zwischenbericht vom Brautag: Wenigstens das Läutern funktionierte
tiptop!
Das Maischen war hingegen eher eine Achterbahnfahrt als ein kontrolliertes
aufsteigendes Infusionsverfahren.
Ich bin dennoch guter Dinge.
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
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-Homer Simpson
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2010 um 13:22 |
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Hallo, Beer-Dog,
ich bin ja ein glühender Anhänger dieser Hefe, sodass ich in diesem Jahr
auch erstmalig ein sonst UG gebrautes Bier (den Maibock) mit der Danstar
bei 20°C vergoren habe. Ist aber noch gaaanz jung in der Reifung. Kann ich
erst in 4-6 Wochen etwas zu sagen.
Dein Bier müßte eigentlich richtig gut werden.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2010 um 21:38 |
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Na das hoff ich doch sehr, dass das Bier nach diesem Ärger aber auch gut
schmeckt!
Nach dem Maischproblem hat die Chose beim Hopfenkochen 2 x Überschäumt und
eine klebrige mit Hopfenpelletpulver versetzte Flüssigkeit auf der ganzen
Arbeitsplatte in der Küche verteilt.
Mann, mann, mann war das Aufputzen ein Spass!
Daraus werde ich aber meine Lehren ziehen!!!
Trotzdem, dem Bier geb ich gute Chancen. ca. 25 L 15°P (14°P war Ziel).
Jetzt aber ein Beruhigungs-Bier.
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
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-Homer Simpson
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2010 um 21:40 |
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Hey, Beer-Dog,
keine Panik, Du bist in sehr guter Gesellschaft! Je chaotischer der
Brautag, um so leckerer war das Bier.
Dein Feierabendbier haste Dir aber redlich verdient. PROST!
Cheers
Michael
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2010 um 10:33 |
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Ich habe heute meinen (Hafer-)Doppelbock abgefüllt. Angestellt letzten
Samstag Abend mit 72 ° Oe, heute Morgen mit 20 °Oe grün in die Flasche
geschlaucht. recht ordentliches Gär-Tempo. Vergärungstemperatur ca. 16
°C.
Bin auch sehr gespannt, wies wird, mein erstes obergäriges Starkbier.
Mein Kölsch mit der Nottingham war sensationell, rank und schlank wie ein
Kölsch sein soll und dennoch diesen dezenten obergärigen Geschmack, ich
find die Hefe super - endlich eine Alternative für diejenigen, die dem
englischen Ale nicht so viel abgewinnen können.
P.S. : Wenn die Temperatursteuerung wieder mal durchgeht -> immer etwas
Enzym (Gluco-Amylase) bereit halten, nach Abkühlen auf 62 °C davon etwas
rein und dann dürfte der Temperaturschock ohne Folgen bleiben.
Gruss !
Frank
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 1.9.2004 Status: Offline
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erstellt am: 6.3.2010 um 11:17 |
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@Bergbock
hast du eine Schüttung für den Haferbock-Haferanteil?,welche
Läutereigenschaften hatte die Maische,hast du auch mit Cara gearbeitet
Danke f.Rezeptauszug
In der aktuellen Ausgabe des Braupaul wird auf eine Veranstaltung
hingwiesen in der auch Volker bräu (ehem Vors.des VHD)mit einem Haferbier
vertreten sein wird-nur z.Vergleich
Thx
-malzwerkstatt
M.Albrecht
____________________ Wer fremdgeht schont die eigene Frau
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2010 um 12:11 |
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Zur Schüttung :
25 % roher, gedarrter Hafer
15 % gedarrte Rohgerste
20 % Pilsnermalz
20 % Wienermalz
10 % Weizenmalz
10 % Melanoidinmalz
Rohfrucht wurde kochend mit HT-Amylase vorbehandelt.
Über das (unerwartet) katastrophale Läuterverhalten habe ich hier in einem
Thread schon berichtet - furchtbar
Die Ursache liegt wohl beim Hafer, was genau die Viskosität so erhöht ist
aber unklar, Glucanasen / Hemicellulasen haben auf jeden Fall nichts
gebracht.
Frank
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2010 um 12:42 |
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Hallo, Frank,
na, ja, Du hast ja schon ein ordentliches Pfund Rohfrucht da drin. Die
Gerste und das Weizenmalz tun ja ihr Übriges zur Viskositätserhöhung.
Ich habe mal ein Oatmeal Stout gebraut, da waren:
78% Pilsener
22% Haferflocken (kernige, direkt mit eingemaischt) und
10% Röstgerste
drin. Das hat läutermäßig astrein funktioniert. Man konnte aber schon beim
Vorschiessenlassen sehen, wie "ölig" die Vorderwürze war. Auch das spätere
Bier (das übrigens nach 2 Monaten Lagerzeit ganz hervorragend war) lief
recht viskos aus der Bierleitung.
Lediglich mit dem Schaum gab es Probleme, der sah super braun aus, war aber
nach 2 Min. englisch...wegen der Öle und Fette aus dem Hafer. Ich werde,
wenn ich das nochmal braue, Gerstenflocken mit `reintun.
Greets
Michael
[Editiert am 6.3.2010 um 12:43 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2010 um 23:10 |
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Hallo
So, nach etwas 24 h ist die Gärung bei 13-14°C Kellertemperatur nun schön
angekommen und es blubbert lustig aus der Gärglocke.
Eine erste Geschmacksprobe ergab eine nur ganz dezente Hopfenbittere. Habe
beim Überschäumen aber auch sehr viel Hopfen (grüner Schmodder)
verloren.
Cheers
Beer-Dog
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-Homer Simpson
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 10:41 |
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Hi,
beim Brauen wird man ja immer durstig...also habe ich mal meinen Maibock,
den ich ja mit der Nottingham gebraut habe probiert. Der Bock liegt gerade
mal 1 1/2 Wochen in der Kühlung. Ich kann nicht anders, aber der Maibock
ist schlicht schon jetzt eine Wucht! Wunderbare Hopfenaromen (der kratzt
noch ein klein wenig), malzig, vollmundig und frisch. So, wie er sein
soll!
Ich hatte noch ein wenig mit den Hopfengaben bzw. Mengen gespielt und mir
scheint das Optimum da für meinen Geschmack erreicht zu sein. Es war eine
Mischung aus Spalter Select für Vorderwürzehopfung, Magnum als Bitter und
Cascade für's Aroma. Perfekt, ein neuer Standard: OG Maibock.
Gruß
Michael
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2010 um 11:27 |
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Ein obergäriges Bock passt so recht in keine Schublade der Bierverkoster.
Am ähnlichsten wäre vielleicht ein American
IPA. Dafür spricht ja auch die Cascade-Gabe als Aromahopfen. Fehlt
eigentlich nur noch das Zapfen über den Randall. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 11:59 |
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...zum Glück brauche ich keinerlei Schubladen zu bedienen. Ich mach'
nämlich, wat ich wil!!!
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2010 um 12:14 |
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Dann bedienst Du also die Schublade Specialty Beer ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 12:28 |
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Ts, ts, was es alles für Schubladen gibt! Also, ja, dann ist das ein
Spezialitätenbier, so soll's doch sein oder?
Ich werde demnächst nochmal den ultimativen
Maibock Vergleichstest starten...
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 20:12 |
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Ein obergäriges Märzen ist für Puristen wohl auch ein Graus.
Ich mache dies, weil in meinem Keller im Winter ca. 13°C herrschen.
Ein Gärkühlschrank kommt wegen der momentanen Platzsituation auch nicht in
Frage.
Desshalb habe ich die neutralvergärende Nottingham genommen.
Mal schauen was es wird.
Beim Überschäumen ist jedenfalls relativ viel Hopfen verlorengegangen.
Darum glaube ich, dass es nur dezent nach Hopfen schmecken wird.
=> ein Frauenbier?. Bin gespannt.
Die Fermentation ist jetzt auf 5°P runter und die Gäraktivität geht
zurück.
SVP ist bei 4,5°P. Viel wird sich da nicht mehr tun.
@Tauroplu: Wird übrigens auch ein Geburtstags-Jubiläum-Bier.
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2010 um 19:19 |
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Hallo
Das Jubiläums-Märzen wurde ein voller Erfolg.
Ein amberfarbiges Bier mit recht stabilem etwas grobblasigem Schaum.
Leicht fruchtiger und ganz leicht hopfiger Geruch.
Etwas Frucht und vor allem Caramel und Malz im Aroma, wenig Hopfen im
Abgang. Angenehm Carbonisiert (aber an oberer Grenze).
Wäre jetzt interessant gewesen herauszufinden wie es mit anderen Hefen
herausgekommen wäre.
Ich denke die z.B. an die lahme Kölsch-Hefe 2565 von Wyeast.
Den Gästen (auch den Frauen) hat es jedenfalls sehr geschmeckt, und ich
werde mir für das folgende CL-Spiel auch noch eins gönnen
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2010 um 21:04 |
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Hey, Glückwunsch zum gelungenen Märzen!
Was für einen Hopfen hast Du denn genommen?
Gruß
Michael
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2010 um 22:50 |
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Strikt nach Hanghofer-Rezept:
Tettnanger in die Vorderwürze und Magnum zur Bitterung nach Würzebruch.
Theoretisch 22 IBU, praktisch ist mir die Würze 2 x überkocht. Schätze mal
noch 15 IBU.
Ist ein richtiges Frauenbier geworden. Meine Frau fragt sogar danach!!!
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2010 um 17:15 |
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Und hier noch ein Bild:
Prost
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Antwort 21 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2010 um 17:17 |
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Hey, na, das ist ja mal ein Prachtexemplar von einem Märzen! Tolle Farbe,
superklar und ein Hammer Schaum!
GLÜCKWUNSCH!!!
Und, wie schmeckt es?
Gruß
Michael
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2010 um 17:22 |
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...dagegen kann ich mit meinem hier, das ich gerade nach einem Brautag
schlürfe, nicht wirklich anstinken...
Aber et schmeckt!
Cheers
Michael
[Editiert am 1.5.2010 um 17:23 von tauroplu]
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2010 um 18:59 |
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Na Dein Schaum sieht doch auch ganz toll aus!
Und das wichtigste ist eh der Geschmack. Von dem her => Prost und lass
es Dir schmecken!
Was hast Du den für eine Hefe genommen und wie lange kalt gelagert?
Meines schmeckt mir sehr gut. Das es mit der Nottingham OG vergärt wurde
meine ich aber herauszuschmecken => trotz Vergärung bei 15°C etwas
fruchtbetont...
Vielleicht bin ich aber durch das Vorwissen etwas vorbelastet und nicht
ganz objektiv
Blindverkostung mit anderen Hobbybrauer Bieren und beispielhaften
Industriebieren wäre hier wirklich mal interessant!
Cheers
Beer-Dog
Edit: objektiv muss das heissen
[Editiert am 1.5.2010 um 19:06 von Beer-Dog]
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Antwort 24 |
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