Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 11.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 12:43 |
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Hy
Bin neu hier im Forum.
Hab gestern meinen zweiten Sud fertig gemacht und ein rezept etwas
abgewandelt.
5kg Pilsnermalz
12L Hauptguss
14L Nachguss
90min 40g Halltertauer mittelfrüh
10min 15g Hallertauer mittelfrüh
Jetzt hab ich 16L Würze von der ich 1,6L Speise entnommen hab.
Das ganze vergärt mit Standart Hefe Obergärig.
Könnt ihr mir vieleicht sagen mit wieviel IBU ich da ungefähr rechnen
kann?
Gruß Chrissi
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 12:48 |
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Hi, Chrissi,
willkommen hier bei uns im Forum.
Um sagen zu können, wieviel IBUs Dein Bier haben wird, bräuchten wir die
Stammwürze und den Alfasäuregehalt der verwendeten Hopfensorten.
Bei 5 kg Schüttung und den HG/NG Mengen, müßte die Stammwürze aber gewaltig
hoch sein...
Gruß
Michael
[Editiert am 11.3.2010 um 12:49 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 12:49 |
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Kommt drauf an wieviel %alpha Dein Hopfen hat.
mfg Doppel
Michael war schneller
[Editiert am 11.3.2010 um 12:50 von Doppelmeter]
____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 11.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 12:53 |
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Hallo
Die Stammwürze konnte ich leider nicht messen da ich noch keine Spindel
habe.
Der Säuregehalt ist mit 4% angegeben.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 13:02 |
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Zitat: | Die Stammwürze konnte
ich leider nicht messen da ich noch keine Spindel
habe. |
Wie willst Du denn vernünftig Bier brauen,
wenn Du keine Ahnung über den Extraktgehalt hast ?
Wenn Deine Ausbeute nicht grottenschlecht ist, kommen bei 5 kg Schüttung
und 16 l Würze aber richtig hohe Plato-Grade raus.
Und der Bitterwert richtet sich nunmal auch nach der Stammwürze.
Frank
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 13:03 |
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Mmmh, dann wird es sowieso schwierig....
Mal angenommen, Du hättest ca. 14°P Stammwürze (wirst Du bei den
angegebenen Mengen mindestens haben), dann würdest Du etwa auf 28 IBUs
kommen. Sollte die Stamwürze noch höher sein, wären es bei 15°P ca. 31
IBU.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 13:09 |
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Der Stammwürzegehalt wird in einem Bereich von 16% liegen.
mfg Doppel
____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 13:13 |
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Hey, Thomas,
ich wollte gerade schreiben, dass nach meinen Erfahrungen und einer HG/NG
Menge von 30 l ich bei ca. 14.5°P lande. Bei Chrissis Mengenverhältnissen
wird er sich tatsächlich im Bockbierbereich wiederfinden. Ich wage sogar
die Behauptung bei ca. 16.5°P. Aber egal ob 16 oder 16.5, damit wird er
IBUmässig bei etwa 33-35 landen.
Ein Bitterbock also....Na, schmecken wird das Zeugs auf jeden Fall.
Gruß
Michael
[Editiert am 11.3.2010 um 13:14 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 13:18 |
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Könntest Recht haben ich hab 15,9 Stammwürze aber bei den Angaben könnte
jedes Ergebnis richtig sein.
Aber mit 16 liegen wir richtig und 31 EBC sind auch drin.
Stark gehopfter bock Moonschiner Paleale
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 11.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 13:23 |
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Oje, dann wird es wohl zeit das ich mir eine Spindel zulege.
Dann bin ich mal gespannt wie das Zeug dann schmeckt.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 13:26 |
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Jau Spindel is cool und schmecken wirds sowieso wenn auch mit sehr
deutlicher Hopfennote.
Kannst ja sagen, dass Du das genau so wolltest
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 11.3.2010 um 15:15 |
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Hmm, rechne ich falsch?
Der gute Netbeer kommt bei 16l zu 16°P Ausschlag mit 4% α 40g
zu 90min, sowie 15g zu 10min nur auf 26,7EBU.
Das wäre bei so hoher Stammwürze ja noch unter "neutral" (=2xSTW).
Och, sooo streng würde ich es mit der Spindel nicht sehen, wie hätten die
ollen Mönche früher wohl Bier brauen können, wenn man dafür zwingend eine
Spindel gebraucht haben würde?
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 15:25 |
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Hallo zusammen,
ich glaube der "Rechenfehler" für die IBU's liegt (beim Micha?) darin, dass
die Bitterstoffausbeute mit STEIGENDEM Würzegehalt doch SINKT.
Das heißt doch, 14°P mit 28 IBU --> 15°P mit 26-27 IBU usw.
VG vom Thomas
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2010 um 15:39 |
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Stimmt, Ihr habt ja so Recht! Ich hatte den Hanghofer Rechner genommen, da
war irgendwas mit Zirkelbezügen bla, bla...sorry.
Gruß
Michael
P.S. Dann wird das Böckchen ja doch noch milder als befürchtet!
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 11.3.2010 um 21:24 |
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Hallo, Chrissi,
Ich würde Dir jetzt mal glatt anraten, einfach gut abgekochtes und unter
möglichst sterilen Bedingungen auf rd. 20°C heruntergekühltes Wasser in den
Gärpott zu kippen. Sagen wir mal ~ 2 Liter.
Dann wird's eben nicht ganz so bitter und nicht ganz so 'schwer' und Du
hast 4 Fläsch'chen mehr in der Kiste.
...Oder Du läßt es so wie's ist und erzählst allen, daß es von Anfang an
als (Mai-)Bockbier geplant war
Viel Erfolg wünscht
-André- (Edit:peinliche Schreibfehler)
[Editiert am 11.3.2010 um 22:59 von Moorschweinchen]
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 11.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 12:03 |
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Der Sud ist aber schon seit gestern ziemlich gut am Gären.
Ich denke ich lass es so wie es ist, wenn das Bier etwas bitter ist habe
ich nichts dagegen.
Fürs nächste mal gibt es dann auch ne Spindel
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Antwort 15 |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 17.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 12:50 |
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Hallo zusammen,
hab da auch mal eine Frage, ich verstehe in diesem Beitrag nicht wie aus 12
Ltr. Hauptguss und 14 Ltr. Nachguss 16 Ltr. Würze werden Der Nachguss ist doch nur heißes Wasser oder? Was ich
dazu nutze um meine Würze auf einen gewissen Wert einzustellen, oder?
Ohje, lasst mich bitte am Leben
Grüße
Jürgen ____________________ Knapp vorbei ist auch daneben
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 12:56 |
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Hallo, Jürgen,
na, gut, dann woll'n wir Dich mal am leben lassen...
Also, mit dem Nachguss löst Du noch im Treber/Malzschrot befindlichen
Extrakt heraus, der erhöht Dir die Stammwürze.
Nach dem Hopfenkochen kann es notwendig sein, dass Du mit normalem Wasser
die Stammwürze noch auf einen niedrigeren Wert herunterverdünnen musst.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 55 Registriert: 17.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2010 um 13:02 |
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Hallo Michael,
danke für die schnelle Antwort, wie ermittle ich denn mit wieviel Liter ich
den Nachguss mache? Gibt es da eine Formel?
Wei, 12 und 14 ja 26 wären, woher kommen denn die 16 Ltr. Würze
Grüße
Jürgen ____________________ Knapp vorbei ist auch daneben
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2010 um 13:08 |
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Knapp ein Liter Wasser bleibt pro kg Schüttung im Treber, dann hast Du
Verluste beim Kochen, beim Hopfenseihen, beim Umfüllen. Das summiert
sich.
Faustformeln für Haupt- und Nachguss findest Du im Wiki unter Haupt- und Nachguss. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 11.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2010 um 18:43 |
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Nachdem das bier jetzt sechs tage in der Kaltlagerung stand müsste ich eben
mal eine Flasche probieren.
Leider konnte ich die Flasche nicht leer trinken da es irgendwie nicht so
lecker geschmeckt hat.
Fasst keine Kohlensäure drinn und überhaupt keine Hopfennote.
Wird das noch was wenn es länger lagert?
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Antwort 20 |
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