Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 16:56 |
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Hallo zusammen
habe am Samstag ein Urbräu gebraut.Stammwürze 15°Plato und mit Obergäriger
Hefe T58 geimpft.Nach zwei Stunden setzte die Gärung ein.Laut Blasengärrohr
schön heftig.Der Gäreimer steht bei 18°C .Nach 24 Stunden mal reingeschaut
schön gegärt, mußte aber kein Kräusen entfernen.Deckel wieder drauf und
Gärung ging dann gleich weiter.Jetzt nach 2 Tagen ließ jetzt die Gärung
nach.Laut Oberfläche (habe ein Bild in"Bierbrauen für jedermann" gesehen)
könnte die Hauptgärung soweit durch sein. Habe den Restextrakt mal
nachgemessen und er hat noch 9°Plato.Ist der nicht jetzt noch zu hoch oder
gibt sich das noch, auch wenn die Hauptgärung schon durch ist.Steht der
Eimer evtl zu kalt.
Danke schon mal für eure Hilfe,bin halt noch ein Lehrlingsbrauer.
Gruß Werner
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Posting Freak  Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 17:28 |
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Hallo Werner,
die Temperatur von 18°C sollte eigentlich für die Hefe in Ordnung sein,
zumindest lässt sich damit nicht erklären warum die Gärung offenbar zum
Erliegen gekommen ist.
Wenn die von dir gemessenen 9°P stimmen ist das sicherlich noch deutlich
zuviel Restextrakt, egal wie dein Maischprogramm ausgesehen hat.
Ich würde dir raten erstmal noch bis Morgen zu warten und dann nochmals zu
spindeln.
Man muss da jetzt nicht gleich in hektische Betriebsamkeit verfallen.
Gruss
Matthias
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Antwort 1 |
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 19:04 |
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was mich nur etwas verwirrt ist,das mein Refraktometer 9° und meine
Bierspindel 7° anzeigt.Der Refraktometer ist neu und die Eichung stimmt
auch.
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Antwort 2 |
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Moderator   Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 22.3.2010 um 19:11 |
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Mit dem Refraktometer kannst Du nur die Stammwürze messen, nach Beginn der
Gärung verfälscht der Alkohol das Messergebnis.
Wenn Du am Sonnabend angestellt hast, kann die Gärung kaum beendet sein.
Bei 15% Stammwürze hast Du ja auch recht kräftig eingebraut, da kann die
Hauptgärung ohne weiteres mehrere Wochen dauern. 9% Restextrakt sind
jedenfalls noch klar zu viel.
Also Geduld!
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 3 |
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Gast 
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erstellt am: 22.3.2010 um 19:16 |
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Hallo,
bei mir ist es genau andersrum.Mein bier (ein Kirchweihbiersud) hat einen
Restextrakt von 1,4% und eine Bittere von 25 BEebc. Wird das Bier extrem
wässrig??
Mfg Julian
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Posting Freak  Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 19:42 |
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Hi,
klar, Dein Sud ist noch lange nicht durch. Du brauchst leider noch Geduld.
Am besten kontrollierst du die Hauptgärung täglich mit dem Refraktometer,
so lange, bis wenigstens für 2-3 Tage der Wert unverändert konstant
bleibt.
Komisch,... bei einer Stw. von 15% und einem Refraktometerwert von 9 müsste
die Spindel zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber 4,8°P anzeigen. Da hast du
irgendetwas falsch gemessen!
Wegen der Alkoholverfälschung auf den Refraktometerwert, schau dir einfach
mal hier die 3 Refraktometer-Tools an (z.B.
RefraktoSP_2.6)
Gruß
Earl
[Editiert am 4.5.2011 um 11:55 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 19:43 |
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Hallo Berliner
wieder mal was dazugelernt.
Wußte nicht das der Alkohol das Ergebnis am Refraktometer verfälscht.Habe
das Bier am Samstag angestellt.Habe jetzt so vor 1,5 Stunden das Bier etwas
wärmer gestellt bei so 20°C und laut Gärrohr fangen wieder die Blasen
an.Vielleicht war es der Hefe doch zu kalt.
Gruß Werner
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Antwort 6 |
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 19:56 |
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Hallo Earl
Danke für die Info zum Refraktometer.
Samstag die Stammwürze gemessen mit Refraktometer und 15°Plato,heute mit
Refraktometer 2mal gemessen mit 9°Plato.,dann habe ich die Würzspindel noch
genommen und knapp 7°Plato gemessen.
Gruß Werner
[Editiert am 22.3.2010 um 20:00 von Nirvana]
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Antwort 7 |
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Moderator   Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 20:36 |
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Entweder stimmt Deine Spindel oder Dein Refraktometer nicht.
Mess doch mal Leitungswasser, die Nullinie kann man am Refraktometer an
einem Schräubchen nachstellen.
Stefan
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Antwort 8 |
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 21:23 |
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Hallo Stefan
nochmal alles gemessen.
Refraktormeter ist mit Wasser bei null.Mit Jungbier bei 9 und die Spindel
nochmal in das Jungbier getaucht und hat 7.
warte mal ab was sich ergibt.
Trotzdem Danke für die Hilfe.
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Antwort 9 |
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Administrator   Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 21:59 |
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Hi, Nirvana,
verzeih die Frage, aber hast Du auch bedacht, dass °Brix (im Refraktometer)
nicht identisch ist mit °P?
Wenn ich in den Earl'schen Rechner 9°Brix eingebe, erhalte ich 7,6°P, das
ist verdächtig nahe an dem von Dir mit der Spindel ermittelten
Platowert.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator   Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 22:02 |
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Hast Du richtig abgelesen?
Mein Kumpel ist Zahnarzt und hat es mal fertig gebracht, die
Refraktometerskala falsch abzulesen.
Was zeigt die Spindel im Wasser?
Wenn die Ausgangsstammwürze wirklich 15°P war, dann misst eines der beiden
Meßinstrumente einen falschen Wert.
Edit: Michael hat Recht, man muss die Brix Werte durch 1,04 teilen, um auf
den Platowert zu kommen, wobei bei mir der Earl Rechner aus 9° Brix 8,7°P
macht (RefraktoSP_2.3).
Stefan
[Editiert am 22.3.2010 um 22:06 von Boludo]
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Antwort 11 |
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 22.3.2010 um 22:52 |
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also die Bierspindel ins Wasser gestellt und die Null schaut gerade noch
raus und der Strich ist eben mit dem Wasser.Wenn ich den Umrechnungsfaktor
15%Brix geteilt durch 1,04 nehme dann kommen 14,4°Plato Stammwürze
raus.Richtig.Nach Earl Rechner 2.3 oben Links 15% und rechts 9% wären dann
der tats.Restextrakt von 6,8°Plato.Dann würden doch mein 7°Plato mit der
Würzspindel stimmen.
Gruß Werner
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Antwort 12 |
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Posting Freak  Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 00:02 |
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Hi Werner,
Du Musst linksoben 15,5 Brix% eingeben, da ein Spindelwert von 15°P etwa
15,5 Brix% entsprechen. Auf der rechten Seite gibst Du sodann die 9 % Brix
ein. Der Rechner berechnet daraus einen scheinbaren Restextrakt von 4,7 °P.
Weshalb deine Spindel aber 7 °P anzeigt, dass kann ich nicht verstehen.
Irgend etwas kann da einfach nicht stimmen, entweder mit der Spindel oder
mit dem Refraktometer.
@ Michael Zitat: | Wenn ich in den Earl'schen Rechner 9°Brix eingebe, erhalte ich
7,6°P, das ist verdächtig nahe an dem von Dir mit der Spindel ermittelten
Platowert. |
Du vergisst, dass da mittlerweile schon Alkohol mit im Spiel ist. So
einfach wie Du das oben ausgeführt hast, kannst Du das nicht umrechnen.
Dazu ist ein etwas komplizierterer Algorithmus notwendig.
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 06:35 |
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Sorry der erste Satz von meinem Beitrag ist so nicht richtig.Es waren 15%
Brix und nicht 15°Plato.Dehalb habe ich auch oben links die 15%
eingetragen.
Nur so zum Vergleich:hatte davor ein anderes Bier gebraut:Stw laut
Bierspindel 11°Plato,Jungbier 4° Plato und der Refraktometer zeigt 5,8%Brix
an
Gruß Werner
[Editiert am 23.3.2010 um 06:38 von Nirvana]
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Antwort 14 |
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Administrator   Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 08:08 |
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@Earl: Huch, jo, Recht hast, da habe ich überhaupt gar nicht dran
gedacht...  ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak   Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 08:18 |
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.... und was ist mit "anhaftender" Kohlensäure? Die verleiht der Spindel
Auftrieb und man bekommt auch ein falsches Ergebnis. Wurde die Spindelprobe
geschüttelt?  ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 16 |
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Posting Freak   Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 11:01 |
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Und hast du die Temperatur berücksichtigt? Bei anderen Temperaturen als
20°C weicht der gespindelte Wert auch ab.
Auch wenns nur ein wenig ist, summiert sich alles irgendwie. Wobei der
Unterschied ja schon groß ist...
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 17 |
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 16:06 |
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Hallo zusammen
Erstmal Vielen Dank für die Unterstützung.Habe heute nochmal gemessen.
Spindelprobe geschüttelt
Temperatur 21°C
ergab mit der Bierspindel 6°Plato und mit Refraktor 9%.
Gruß Werner
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Antwort 18 |
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Posting Freak  Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 18:25 |
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Hallo Werner,
eine STW von 11,3 Brix % (entspricht etwa 11°P) und 5,8 Brix % (Jungbier)
ergeben einen scheinbaren Restextrakt von etwa 2,3°P, bei einem
Vergärungsgrad von 78,8 %. Das scheint mir absolut normal zu sein. Deine
Bierspindel aber soll 4°P gezeigt haben. Das scheint mir für ein
endvergorenes 11°P-Bier nicht normal. Der EVG wäre da auch nur 64,5 %.
Eigenartig ist, dass Deine Bierspindel jedesmal den tatsächlichen
Restextrakt anzeigt und nicht den Scheinbaren, wie es sein müsste. Solch
eine Bierspindel gibt es aber nicht, da zum Ermitteln des tatsächlichen
Restextrakt immer die Ausgangstammwürze und zugleich der scheinbare
Restextrakt gehört, also 2 Faktoren. Die Bierspindel aber kann immer nur
Einen messen.
Wenn Du absolut sicher bist, alles richtig gemacht zu haben, dann muss ich
Dir leider sagen, dass Deine Bierspindel höchstens noch für den
Altglascontainer taugt,
EDIT:
vorausgesetzt, der 11°P-Sud wurde nicht mit einer S-33 vergoren.
Gruß
Earl
[Editiert am 23.3.2010 um 18:33 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 19:22 |
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Hallo nochmal
Ob ich alles richtig gemacht habe beim brauen,denke mal ja.Vielleicht habe
ich ja als Anfänger aber irgend einen Leichtsinnsfehler gemacht.Beim
Ablesen bin ich mir sicher richtig abgelesen zu haben.
Aber  auf meiner Bierspindel steht
Sacharose-Massenanteil % mas in Bierwürze 20°C Abl.Unten
spielt da jetzt der Alkoholgehalt auch schon eine Rolle.
Gruß Werner
[Editiert am 23.3.2010 um 19:42 von Nirvana]
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Antwort 20 |
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Posting Freak  Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 20:16 |
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Hi Werner,
Das kann ich dir nicht sagen, aber es geht ja hier nicht um den
Brauprozess, sondern ums Spindeln.
Wichtig ist, dass
die Spindelprobe entcarbonisiert! (also frei von Kohlensäure ist) und auf
20°C temperiert ist. Es gibt auch Tabellen, mit der man eine
Temperaturanpassung vornehmen kann (siehe WIKI). Entcarbonisieren kannst
Du, indem Du die warme Probe (~40°C) gut schüttelst und anschließend
nochmal durch einen Kaffeefilter laufen lässt. Anschließend dann wieder auf
20 °C runter temperieren. Zusätzlich sollte das Saccarometer kurz vor der
Ablesung in Rotation versetzt werden, um evt. anhaftende Gasblasen gänzlich
zu entfernen. Im Gärfass ablesen, ist daher schonmal ein Fehler, da die
Voraussetzungen für eine exakte Messung dort nicht gegeben sind (EDIT:
Keine Ahnung, ob das jetzt bei Dir so war, sollte eigentlich nur ne
zusätzliche Info sein.). Zudem ist Deine Spindel eine "von
unten"-Ablesbare. D.h., du benötigt einen Spindelzylinder um von leicht
schräg unten ablesen zu können.
Natürlich spielt der Alkoholgehalt hier eine
Rolle. Er gibt der Spindel einen geringeren Auftrieb, die Spindel taucht
hierdurch tiefer ein. Du erhältst daher stets den scheinbaren
Restextrakt und nie den Tatsächlichen. Deine oben gemachten Angaben
waren komischer Weise immer identisch mir dem berechneten tatsächlichen
Restextrakt, also jenem Spindelwert, den man erhalten würde, wenn der
Alkohol abgedampft und dann mit Wasser die Probe wieder aufs ursprüngliche
Volumen aufgefüllt worden wäre.
Earl
[Editiert am 23.3.2010 um 20:25 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 20:58 |
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Hallo Earl
dann wäre es doch das beste ich würde mir eine Bierspindel mit °Plato
zulegen.oder?
Vielen Dank für deine Geduld.
Gruß Werner
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Antwort 22 |
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Posting Freak  Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 21:13 |
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Nein Werner, das brauchst Du nicht. Deine Mass-% Spindel ist doch eine
Platospindel (1Mass-% =1 °P).
Aber, wenn Du nun schon ein Refraktometer hast, dann nehme doch künftig
einfach dies. Da sparst Du dir doch diesen ganzen Spindelaufwand. Das
passende Korrekturprogramm hast Du ja auch jetzt.
Übrigens, rein interessehalber: Was für ein Refraktometer hast du denn?
0-28 Brix%, 0-10 brix% oder 0-18 Brix%? ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member   Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 23.3.2010 um 21:39 |
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Hallo Earl
Ich habe ein 0-18 Brix%.Hast ja eigentlich recht am besten nur mit einem
messen und das Programm habe ich ja jetzt.Übrigens schöne und interesante
Homepage die du da hast.Aber bei den ganzen Berchnungen und Fremdwörter muß
ich mich erst mal etwas einarbeiten.
Gruß Werner
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Antwort 24 |
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