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Autor: Betreff: Maischen und Läutern in einem Kessel?
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pilsener
Beiträge: 373
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:03  
Die Platte ist sehr stabil, mein Topf hat 450mm im D steht damit weit über und keine Temp-probleme auch nicht beim Würzekochen, ich habe ein paar Bilder in Bilder/Etiketten>>>Brauzubehör eingestellt muss vom Admin noch geprüft werden schau Sie mal an.
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Braupaddel
Beiträge: 172
Registriert: 23.12.2008
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:05  
Die Platte ist Manuell, und startet nach Spannungswiederkehr mit der vorher am Drehregler eingestellten Leistung, von 500W bis 3500W in 100W schritten.

Läßt sich also am Bierbrauregler sehr gut benutzen.

Gruß
Frank


[Editiert am 7.5.2010 um 20:06 von Braupaddel]
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:13  
Cool, man lernt doch nie aus. Ich hatte bisher die Info (und habe auch noch nie andere Induktionsplatten gesehen), dass grundsätzlich die Induktionsplatten per Sensor temperaturgesteuert werden.

Mmmmmh, das eröffnet ja ganz neue Horizonte!

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 27
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Taheton
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:32  
Off Topic:

ebay Suchbegriff: Hendi

Erstes Fundstück:
http://cgi.ebay.de/verkaufe-12x-Hendi-/120566145750?cmd=Vie wItem&pt=DE_Handys_ohne_Vertrag_KM&hash=item1c124d62d6

*kopfschüttel*

Aber ab dem dritten Artikel wurde es besser.

Sorry, aber musste ich loswerden.

Gruss
Frank
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Mic
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:46  
Iss schon was feines so ein Mobbülteflon :P


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Weizenstelze
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 21:50  
Hallo,
kann mir mal einer total unkompliziert beschreiben, wie ich ein Bild ins Forum laden kann?


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Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 22:00  
Du findest links den Menüpunkt "Bildupload". Wenn du den anklickst, kannst du auf "Datei auswählen" klicken, dein Bild wählen und hochladen.

Der Link zu dem Bild wird dann auch angezeigt und du kannst ihn dir immer unter dem Menüpunkt "Bildupload" anzeigen lassen.
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Weizenstelze
Beiträge: 56
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 05:35  

Danke für den Tip


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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 20:16  
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comfetti
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 20:42  
hebst du dann zum läutern das malzrohr mit der maische in einen anderen topf?
ich kann mir das gerade nicht vorstellen...
gruss
jens
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pilsener
Beiträge: 373
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 13.5.2010 um 10:28  
Jetzt mit Bilder
Ich hebe das Malzrohr hoch und hänge 2 V2a eSpangen ein, somit steht das Malzohr auf dem Topf und ich mache den Nachguss. Da mein Topf einen Ablasshahn hat, selbst montiert , zapfe ich zuerst das Trübe ab und gebe es nochmals durch das Malzrohr. Ist alles durch, hebe ich das Malzrohr beiseite und im Topf beginnt das Würzekochen mit Haube, siehe linkes Bild ausserdem ist der Topf isoliert mit alukaschiertem Styropor (Baumarkt Wandisolierung hinter Heizkörper, damit das hält aussenherum Klebebband).
http://www.hobbybrauer.de/bilder/pilsener/Topf%20mit%20span gen.jpg
http://www.hobbybrauer.de/bilder/pilsener/malzrohr%20auf%20 topf.jpg
http://www.hobbybrauer.de/bilder/pilsener/malzrohr%20mit%20 spangen%20hoch.jpg
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red_folder.gif erstellt am: 13.5.2010 um 16:48  
Hebst Du das Malzrohr mit der Kraft deiner Arme?
Schlage dir folgendes vor: Montiere an der Decke über dem Topf eine Hakenöse und eine feste Rolle für ein Seilchen; in die Seilschlaufe kommt eine lose Rolle mit einem Karabinerhaken.
Dann kannst du das Malzrohr mit der halben Kraft nach oben ziehen und halten.
Ich stelle später noch Bilder rein; leider ist die Dateigrösse unpassend.


[Editiert am 13.5.2010 um 16:49 von hammerhead]
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pilsener
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 13.5.2010 um 17:32  
Hallo Hammerhead
Du denkst ja wirklich mit
Ich hab mir bei 3-2-1 einen Seilzug max 300kg Hubkraft gekauft und an meiner Leiteraufhängung im Schuppen einen Haken mit Klampe fürs Seil montiert, beim nächsten Sud kommts drauf an.
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red_folder.gif erstellt am: 14.5.2010 um 10:56  
Also, zusammenfassend kann man sagen, das der 3,5 kW Induktionskocher in der Lage ist 70liter (Kochbegin) auf ca. 62 Liter (Kochende) wallend zu Kochen und auch auszuhalten.

Gruß, Guido
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2010 um 19:50  
Ich habe vor einiger Zeit Bilder von meinem Malzohr eingestellt, leider brennt jetzt die Maische unter dem Lochsieb an obwohl permanent gerührt wird.
Ich habe die Brauhexe entdeckt hat jemand eine Ahnung , betrifft die 20l Variante, ob der Einsatz direkt auf den Topfboden steht (wie bei mir) und ob die Heizung im Topfboden oder als Ringheizkörper
(wie beim Braumeister) realisiert ist?
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Fahrtwind
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2010 um 21:21  
Hallo,
ich wühle diesen Thread nochmal nach oben, da ich glaube dass ich zum Thema des Threadstarts etwas beitragen kann. Ich habe seit etwa 5 Suden eine Sudpfanne mit Läuterboden im Einsatz - und keinerlei Probleme mit Anbrennen oder Temperaturgradienten. Es handelt sich um einen 50 Liter Edelstahltopf, beheizt mit 10kW Paellabrenner, Läuterboden steht auf Gewindestangen und ist mit Edelstahl Fliegengitter bespannt. UNTER dem Läuterboden messe ich die Temperatur mit der Siemens Logo Steuerung, ausserdem wälze ich während der Heizphasen und mit einer Nachlaufzeit von 2 Minuten mittels Würzepumpe um. Ich sauge unter drm Boden an und leite über einen 90 Grad Winkel wieder ein, ebenfalls unter dem Boden. So entsteht eine Kreisströmung. Oberhalb des Läuterbodens wird permanent gerührt. Die Temperaturdifferenz zwischen Würzeoberfläche und Pt100 unter dem Boden liegt bei etwa 3 Grad zu Beginn der Rast, das gleicht sich aber an. Nach dem Läutern Kippe ich den Topfinhalt direkt in die Biotonne, wenn ich dann den Läuterboden rausziehe, entferne ich auch gleich die Malzreste. Keine Rückstände am Boden, die Maischearbeit läuft gut, die Ausbeuten bei knapp 65%. Gerne lasse ich meinen Worten auch Bilder folgen - aber dazu wüsste ich gerne ob überhaupt jemand das Thema verfolgt.

Allzeit gut Sud

Manu
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2010 um 22:38  
Hallo,

ich find´s gut, dass Du Deine Erfahrungen mitteilst!
Anregungen kann doch jeder gebrauchen, oder?
Hast mich übrigens auf eine Idee gebracht ;) .

Ich maische und läutere auch in einem Gefäß.
Gerührt wird allerdings manuell und beheizt wird
auch nur durch Zubrühen (was nicht ist...).
Allerdings gibt´s eine Vorrichtung zum Anschwänzen.

Hier mal ein paar Fotos aus der Entstehungsphase:










In der kleinen Hülse sitzt der PT100


Durch die Röhrchen wird die Würze abgezogen

Gruß
Christopher


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Fahrtwind
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 11:32  
Mensch das sieht ja prima aus. Ich bin etwas neidisch auf Deinen Läuterboden! Ich will mir da etwas passgenaues lasern lassen, hole gerade Angebote ein.
Hier sieht man den Topf ohne Läuterblech: Ansaugstutzen, Einlassstutzen und Pt100 Einschraubhülse:

Hier die Unterseite des Läuterbodens:

Und schließlich eingelegt. Man sieht die "Passgenauigkeit" des Vielecks, der aufgeschnittene Teflonschlauch macht einiges wett:

Mittig ist eine Teflonhülse für mein Rührwerk. Hier dann noch das RW in Aktion:

Habe 2x2 Flügel, unten die laufen knapp über dem Boden, keilförmig und wirbeln auf, die oberen wirken abwärts. Durch Gewindestangen alles an unterschiedliche Sudgrössen anpassbar.
...und die Logo-Steuerung in Aktion:


Bin soweit zufrieden, Logo steuert Temperatur, Pumpe und Rührwerk...Noch ein Blick in die Maische, gerade Eiweisrast:


Lieben Gruss, Manu


[Editiert am 19.10.2010 um 19:04 von Fahrtwind]
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 14:43  

Zitat von Fahrtwind, am 23.9.2010 um 11:32
Mensch das sieht ja prima aus.


Danke, gleichfalls!

Zitat:
Ich bin etwas neidisch auf Deinen Läuterboden!


Dafür neide ich Dir die SPS ;) .

Zitat:
Ich will mir da etwas passgenaues lasern lassen, hole gerade Angebote ein.


Wenn Du eine Zeichnung im dxf Format hast kann ich mich
auch mal umhören.


Nochwas zum Senkboden:
Würde die Schlitze lieber strahlenförmig oder auf konzentrischen
Kreisen liegend ausführen lassen. Ist glaub ich verwindungssteifer.

Gruß
Christopher


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maischman
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 17:14  
Hi Comfetti,

Panzerschlauch kann man schön über eine Rückspülung reinigen.

D.h. ordentlichen Ablaufhahn mit Gewinde an die Würzepfanne; Schlauch anschließen und klares Wasser von innen durch den Panzerschlauch schicken (von der Hahn-Auslaufseite). Kuckst du hier:

./bilder/maischman/Hahnanschluss Kocher.jpg [/url]
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Fahrtwind
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2010 um 15:38  
@Christopher
Also auf Dein Angebot würde ich gerne zurückkommen. Allerdings schwebt mir hier ein Lochblech vor, ich möchte an dem bestehenden System so wenig wie möglich ändern - v.a. im Bezug auf freie Fläche! Bei mir ist der Wärmeaustausch zwischen dem Läuterboden enorm wichtig!
Mir schwebt ein Läuterblech aus Lochblech Rv 1,5 - 2,5 vor, Durchmesser 397mm. Ich habe aus Solid Works ein Schablone 1:1 ausgedruckt und überprüft...der Durchmesser passt. Im Kreismittelpunkt brauche ich eine 8er Bohrung. Kannst Du da etwas für mich tun? Ich denke mit 50-70 Euro wäre ich dabei?

Danke im Voraus,
Manuel
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Fahrtwind
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2010 um 19:35  
Hi,
so, ein paar Neuigkeiten. Habe eine Schlosserei jetzt mit dem Lasern eines Lochblechs beauftragt, Durchmesser 397mm, Lochung Rv 1,5-2,5. Haben offenbar einige hier aus dem Forum gute Erfahrungen mit gemacht. Ausserdem hatte mein Edelstahlnetz eine ähnliche Maschenweite. Wenn das Blech da ist, lasse ich mal ein paar Bilder folgen.

Schönen Abend,

Manu
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 46
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 14.10.2010 um 14:15  
Moin und einen fröhlichen Brautag wünsche ich,

kann eigentlich über einem Lochblech (Läuterblech) gebraut werden, also mit Rührwerk und so?

Oder stopfe ich nur den Platz unter dem Blech mit dünner Pampe zu?

Denn ehe ich das versuche möchte ich mal hören, ob das jemand so tatsächlich macht.
Antwort 47
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2010 um 09:17  
Ich hab nach diesem Prinzip gebraut, Das Dünne (zuviel Mehlanteil beim Schroten)ist durch die Löcher gesabbert (Lochd.= 0,8mm)und dann angebrannt. Ich habe unter dem Läuterboden noch ein Paddel montiert, also ein Paddel über dem Blech ein unter, jetzt brennt nichts mehr an :thumbup:


[Editiert am 15.10.2010 um 09:18 von pilsener]
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2010 um 15:46  
@pilsener

Genau das hatte ich befürchtet, jedoch Deine Idee mit dem Zusatzpaddel unter dem Blech ist ein Hit.

Aber wie bittschön funktioniert der Antrieb? Loch durchs Sieb, Sieb gegen Verdrehen wie gesichert und zum Reinigen mit einem Griff alles raus?

Lohnt sich nachzubauen.
Antwort 49
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