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Autor: Betreff: Refraktometer, auf was muss ich achten
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 505
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 20:46  
hallo zusammen,

worauf muss ich beim kauf eines refraktometers achten?

es sollte nicht allzu teuer sein, aber auch nicht der letzte schrott.

bei ebay hab ich da eine menge gefunden, weis aber nicht was jetzt gut oder schlecht ist.

wer hat erfahrungen?

gruss

frank
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Senior Member
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 20:59  
Habe mir vor einiger Zeit ein Refraktometer, das zur Bestimmung des KSS-Gehaltes auf der Arbeit benutzt wird, ausgeliehen; die Skala reicht von 0-18°, das ist, glaube ich genau der Anzeigebereich, der für die Brauerei wichtig ist.
Das Ablesen ist recht klar und eindeutig.
Man braucht auch nur einen Tropfen und hat nicht das Problem, einen Viertelliter schnell auf 20°C
herunterkühlen zu müssen.
Fraglich ist, ob die recht kostspielige Anschaffung gegenüber einer Spindel gerechtfertigt ist.
Ist es so wichtig, zu wissen, ob man 14,2° oder 14,3° Stammwürze hat?
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Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 21:17  
@Frank: kaufe Dir eines von der Fa. Greiner, die sind qualitativ sehr gut und preiswert (38 Euro).

@hammerhead: die Begründung für ein Refraktometer hast Du ja z.T. schon genannt: man braucht lediglich einen Tropfen, der praktisch sofort auf Umgebungstemperatur abkühlt. Und Du kannst mit Earls Programm sofort den Alkoholfehler herausrechnen lassen.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 21:21  
Besitzt hier eigentlich jemand ein digitales Refraktometer? Es gibt welche bei Konrad für ca. 180 Euro. Irgendwo habe ich auch ein etwas genaueres für 200 Euro gesehen. Stolzer Preis. Dafür aber kein Raten mehr, sondern einen digitalen Wert, bei dem man einfach davon ausgeht, dass er wunderbar genau ist.
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Nirvana
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 21:35  
Hallo Frank
habe mir auch den von Greiner gekauft mit 0-18 Brix und das lohnt sich.Den einen Tropfen den du brauchst ist schnell abgekühlt und bei der Gärung zum prüfen ist das auch eine super Sache.Nimm das Refraktometer-Programm von Earl noch dazu und du hast das wichtigste was du brauchst.
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 22:06  
Hallo Frank,
für unsere Zwecke musst Du eigentlich auf nicht Besonders achten. Ich benutze seit Längerem das Billigteil aus Hong Kong. Funktioniert perfekt. Das Einzige, was evtl. wichtig sein könnte ist der Meßbereich, aber auch da ist es für unsere Zwecke eigentlich egal, ob du eine 0,1 oder 0,2 Skaleneinteilung hast (0-16 oder 0-36 Brix).
VG, Markus
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Beiträge: 44
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 22:09  
Hallo,
nach den Fotos zu urteilen, die so im Netz kursieren, scheinen alle preiswerteren Refraktometer, die in Deutschland angeboten werden, aus der gleichen Chinesischen Fabrik zu kommen. Ich habe ein solches mit 32Brix für 20€ direkt in HongKong bestellt und bin einigermaßen zufrieden.
Neulich habe ich mir zusätzlich eines von 0-10Brix für die Gärung besorgt und das Geld hätte ich mir sparen können. Das Glasprisma ist das gleiche, nur die Optik vergrößert etwas stärker. Dadurch ist das Refraktometer weniger Lichtstark, die Brechungslinie ist diffuser und nervöser und die Skala ist schlechter abzulesen. Also in der Summe nicht zu empfehlen.
Hat einen Tip für Refraktometer, die nicht aus China kommen?

Beste Grüße, arne
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Administrator
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 6.5.2010 um 22:22  
Ich habe auch ein Exemplar von Greiner und bin sowit zufrieden damit. Den Vorteil, nur ein paar Tropfen zu brauchen, möchte ich nicht mehr missen.

Einziges Ärgernis war, daß die Skala anders aussieht als im eBay-Artikel ausdrücklich als Original-Skala herausgestellte Abbildung. Meine kritische Rückfrage deswegen beantwortete der Verkäufer von Greiner nur ausweichend, wollte in der Produktion nachfragen, hat sich aber nie wieder bei mir gemeldet. :(

Der Nachteil bei meiner Skala ist, daß zwischen zwei vollen Plato-Werten nur 10 kurze Striche sind und nicht nochmal ein etwas längerer in der Mitte.

@hammerhead: Wenn Dir erstmal ein paar Spindeln aus unerfindlichen Gründen kaputt gegangen sind hältst Du ein Refraktometer nicht mehr für kostspielig...

Die beiden Spindeln, bei denen mir das passiert ist, waren weder in zu heißer Würze noch habe ich sie fallen lassen. Während des Spindelns hat es nur mal kurz geknackt und dann war ein Sprung im Kolben und Würze drin. Beim ersten Mal ist es mir nicht gleich aufgefallen, ich wunderte mich nur, warum beim Läutern der Extraktgehalt so schnell abnimmt.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 07:26  
Ich hab meine Spindeln alle selber runtergeschmissen und zertrampelt :puzz:
Mein 36er Refraktometer kommt aus Hong Kong und ist große Klasse (20 Euro).
Das 18er hätt ich mir auch sparen können, hab ich bei HuM gekauft, es lässt sich wirklich schlechter ablesen und die Trennlinie ist nicht so scharf und alles ist blasser und man muss es ständig neu einstellen.
Wenn man nicht grün schlauchen will, reicht meiner Meinung nach ein 36er Refrakrometer aus Hong Kong.
Große Klasse ist übrigens auch, dass man das Glattwasser beim Läutern sehr schnell überprüfen kann.
Eine Spindel hab ich schon lange nicht mehr.
Zu beachten wäre noch, dass man den Refraktometerwert durch 1,04 teilen muss, um auf die °P zu kommen, nicht umgekehrt.

Stefan


[Editiert am 7.5.2010 um 07:33 von Boludo]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 07:40  
Hallo, Stefan,

mein Refraktometer ist eines von Greiner (respektive aus Honkong, ich habe nachgefragt) mit 0-18er Skala. Wenn die Lösung halbwegs klar ist, dann ist die Trennlinie sehr scharf und die Ablesung ist sehr gut. Nachstellen brauche ich auch nicht. Lediglich beim Bockbier reicht die 18°Brix dann nicht mehr aus. Aber bevor ich mir dafür ein extra Refraktometer zulege, verdünne ich lieber 1:1 und gut ist.

Gruß
Michael


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 08:13  
Hallo,
ich benutze das "Hong Kong-Refraktometer" 0-32 Brix zum Grünschlauchen. Wenn die Trennlinie wegen der Trübe der Jungbier-Hefe-Suspension nicht deutlich abzulesen ist, drehe ich das Teil einfach um. Der Tip kam hier aus dem Forum. Die Linie ist dann so scharf, dass ich sogar sehen kann ob sie zwischen zwei Skalenteilen liegt.
VG, Markus
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:19  
Hallo Markus,
habe eins von www.mueller-optronic.de auch bis 18 ° Brix und das Problem, dass die Anzeige manchmal ganz unscharf ist. Beim Eichen ist die Anzeige aber super scharf!

Deshalb würde mich interessieren: habe ich das richtig verstanden? Du hältst das Refr. ans Auge und drehst es um 180 ° der Längsachse nach, so dass die Klappe und das Prisma zum Boden zeigt, statt in die Luft? Hälst Du dann die Klappe fest auf das Prisma gedrückt oder wie machst Du das? Was passiert dabei, wieso wird das dann schärfer?

Grüße aus der Fragestunde
Davide
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 20:30  
Earl kam auf die Idee, das Refraktometer umzudrehen. Nach einer gewissen Zeit war der verschwommene Nebel weg und das Ergebnis sicher ablesbar. Warum - Sedimentation oder andere Kräfte, das liegt bislang im .... Nebel. Am besten wäre es, wenn Earl sich melden würde.

Viele Grüße auf den Lindenhof und den Rest der Welt

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 21:03  
Warum auch immer, es klappt mit dem Umdrehen.
Vermutlich entfernen sich Schwebeteilchen von der Prismenoberfläche.
Der Deckel bleibt am Prisma kleben, man muss ihn nicht fixieren,
Einfach mal ausprobieren.

Stefan
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 7.5.2010 um 21:06  

Zitat von Hefeknuddler, am 7.5.2010 um 20:19
Beim Eichen ist die Anzeige aber super scharf!

Beim Abgleichen. Eichen darf nur das Eichamt. ;)
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 08:07  
Abgleichen... ok, hab ich :redhead:
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Jan E
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 14:16  
Hallo,
Ich habe ein kleines Problem. Ich habe mir die Software heruntergeladen, doch leider funktioniert mein Excel nicht. Kann jemand freundlicherweise meinen Restgehalt ausrechnen? Stammwürze: 13 %Brix
Jetzt: 8 % Brix.

Vielen Dank!

Jan
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 14:22  
scheinbarer Restextrakt: 4.75
Alkoholgehalt: 4.48 Vol %
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 14:29  
@Jan: hast Du vielleicht die Makrofunktion nicht aktiviert? Dieser Hinweis kommt nicht immer, je nach Einstellung des Excel Programms.

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 15:05  
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 15:11  
Bist du Winzer oder Brauer ?

Was machst du mit einer Skala, die bis 40° Brix reicht, wenn du gerade im einstelligen Bereich sehr genau ablesen musst ?


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 16:16  
@FUH: wenn Du öfter mal Bockbiere braust, empfehle ich das Greinorm, ansonsten gebe ich dem Hans Recht: nimm das zweite mit der 0-18er Skala.

Gruß
Michael


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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 16:23  
Hallo ebenso Frank,
naja,da gibt es erhebliche Preisunterschiede für das gleiche Produkt. Da würde ich nochmal genau vergleichen oder besser gleich bei H & M bestellen. Wegen der hin und wieder etwas klebrigen Angelegenheit beim messen, ist mir der Ring der den Diffusor hält gebrochen. Mit Spezialkleber war es dann wieder okay .... also immer schön sauber machen.

Schöne Grüße
Frank
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 16:50  

Zitat von Tudo, am 6.5.2010 um 21:21
Besitzt hier eigentlich jemand ein digitales Refraktometer? Es gibt welche bei Konrad für ca. 180 Euro. Irgendwo habe ich auch ein etwas genaueres für 200 Euro gesehen. Stolzer Preis. Dafür aber kein Raten mehr, sondern einen digitalen Wert, bei dem man einfach davon ausgeht, dass er wunderbar genau ist.


Diese völlig überschätzten "Digitalmessgeräte" sind doch meistens keinen Schuß Pulver wert. Bei uns in der Firma hat endlich einmal jemand von der Qualitätssicherung festgestellt, dass man mit einem Digitalmessschieber AUCH NUR ZEHNTELmillimeter messen kann.
Die zeigen zwar die Hundertstel an, aber das Messen mit Messschieber ist einfach mit einem Riesenfehler (Druck auf den Schieber) behaftet, über den die Digitalanzeige einfach nur hinwegtäuscht.
Ebenso ist mir der Hut weggeflogen, als ich in einem Kleinwagen (frz. Fabrikat) einen Digitaltachometer gesehen habe.
PKW-Tachos haben eine amtlich genehmigte Missweisung von bis zu 10 vll. sogar 15%
Was soll dann die Digitalanzeige?
Mir ist eine Analoganzeige in den meisten Fällen einfach lieber, da ich Abweichungen vom erwarteten Ergebnis viel schneller erfassen kann.
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Posting Freak
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 17:18  
Aber ich habe dich richtig verstanden, dass du noch kein digitales Refraktometer (ich meine keinen Messschieber und auch keinen Tacho ;) ) mit einem analogen verglichen hast, oder?
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