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Autor: Betreff: Refraktometer, auf was muss ich achten
Posting Freak
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 17:29  
mit der spindel mess ich doch öfters mal 16-18 bei meinem bier....
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Braupaddel
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2010 um 17:31  
Hallo hammerhead,

die für den Straßenverkehr zugelassenen Tachometer dürfen max. 7% voreilend sein, und nicht ein einziges % nacheilend.
Weiß ich gerade zufälliger Weise weil man mir deswegen die Plakete verweigert hat, mein Tacho zeigte 11% plus.

Gruß
Frank
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2010 um 10:09  
Habe auch ein "Hongkong-Refraktometer" gekauft, super Teil, sehr gut ablesbar...hab nur noch nicht ganz verstanden wie man es kalibriert, einfach mit Wasser und dann auf 0 stellen ? Reicht das ? Oder muß man sich irgendwie eine Kalibrierlösung "basteln" ?
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2010 um 10:12  

Zitat:
..einfach mit Wasser und dann auf 0 stellen ?


Jepp, das sollte ausreichen.

Viele Grüße
Tino


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2010 um 10:42  
Genau genommen sollte es destiliertes Wasser sein, glaube ich. Allerdings kann ich keinen Unterschied beim Einstellen feststellen.

Gruß
Udo
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smilies/cool.gif erstellt am: 7.9.2010 um 15:55  
alles klar, danke !!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 20:00  
Hi Leute,

ich hab mir jetzt kurz entschlossen dieses Hong-Kong Teil bestellt. Hoffentlich habe ich nicht in die Scheiße gegriffen....


E:1123" target=_blank>http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=25069313138 9&ssPageName=ADME:B:EOIBSA:DE:1123


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 20:27  
0-32% Brix ist m.E. ein zu weiter Messbereich, falls du grün schlauchen willst. Zur Kontrolle der Würze beim Maischen ist das sicherlich ok, wenn es einigermaßen genau ist. Mein Refraktometer hat einen Messbereich von 0-18 Brix und ist schon schwierig abzulesen.

Gruß
Udo
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 20:59  
Angeblich kommen diese Teile ja alle aus der selben Hong-Kong-Fabrik. Ich wollte eins mit einer doppelten Scala (Brix/Dichte) für 20,90 € ersteigern aber die verlangten alle immer PayPal. Dazu hatte ich aber keinen Bock...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 21:07  
Hey René,

... Bock beginnt bei 16,0°Plato = 16,64° Brix. Du hast also nicht in diese braune, klebrige, übel riechende Masse gegriffen ...

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 21:15  
Hallo,

ich habe das 0-32 und 0-10 Brix China Refraktometer. Mein Eindruck: die Skala ist eigentlich egal, beide haben das gleiche Prisma und die gleiche Öffnungsweite, die unterschiedlichen Meßbereiche entstehen durch die unterschiedliche Brennweite der Optik dahinter. es wird der gleiche Ausschnitt lediglich unterschiedlich stark vergrößert. dadurch vergrößern sich auch die Teilstriche der Skala und der Unschärfebereich des Hell-Dunkelbereiches. Außerdem ist das 0-10er dadurch deutlich dunkler/Lichtschwächer.

Mein Traum wäre eigentlich, ein richtig gutes Refraktometer eines rennomierten Optikherstellers zu erstehen, aber sowas scheint es nicht (mehr) zu geben.

Gruß, arne
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 21:20  

Zitat:
diese braune, klebrige, übel riechende Masse ??


Ich kann mir schon denken was Du meinst....Nutella! :D


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 21:22  
Schau´ mal hier. Vielleicht ist ja was dabei.


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 21:33  
zu spät! Hong-Kong-Teil war schon bestellt und wird ausgetestet! Irgendwie sehen die Dinger alle gleich aus...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 22:00  
@Erlenmeyer
Ich habe mein Refraktometer mit 0..18 Brix bei Greiner über eBay gekauft. Das hat inkl. Tasche und sonstigem Zubehör eine überwältigende Ähnlichkeit mit den Fotos der einschlägigen Hong Kong-Angebote. Wenn Greiner die nicht auch in Hong Kong einkauft, fresse ich einen Besen.

Die Skala ist bei meinem Exemplar übrigens so wie auf den Abbildungen der asiatischen Anbieter und nicht die (meines Erachtens bessere) Variante mit längeren Strichen alle 0,5 Brix, die Greiner in seinen eBay-Angeboten nach wie vor als "Originalfoto" anpreist. Meine Nachfrage, warum denn die Skala nicht mit dem angeblichen Originalfoto übereinstimmt, wurde vom Verkäufer bei Greiner damals nur mit einem Achselzucken beantwortet, da habe sich wohl was geändert und er werde mal bei der Technik nachfragen. Auf die Rückmeldung warte ich bis heute.

Denen, die ihre Seele eh schon an PayPal verkauft haben, kann ich daher nur raten, die Dinger für den halben Preis direkt in Hong Kong zu bestellen.


[Editiert am 7.9.2010 um 22:03 von rmax]
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 22:10  
... natürlich kauft Greiner die Billigdinger in Hongkong ein. Für den Preis ! Wir wollen doch alle nichts mehr bezahlen. Also auf nach Asien !

Ein deutsches Produkt würde etwa vier mal mehr kosten, nur kein Mensch würde das bezahlen. Wir sollten uns nicht beklagen. Das schöne an der Sache ist, daß physikalische Gesetze weltweit gelten. Somit ist es worscht, ob das Prisma aus Hongkong oder aus Poppelsdorf kommt. Nur um die Arbeitsplätze hier - um die tut es mir leid.

Grüße

Hans


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Alfred Katzka
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2010 um 22:47  
dazu ein Beispiel. Ich habe ein altes DDR-NVA Fernglas der Marke "Carl Zeiss Jena". Das Teil ist für heutige Begriffe so unfassbar wertig, dass kann man sich kaum noch vorstellen.
Schwer, robust, die Mechanik des Okulars lässt sich auch nach 30 Jahren noch präzise und mit haptischen Gefühl einstellen. Dabei ist die Optik glasklar und deutlich.
Im direktem Vergleich zu einem neuem Aldi- Teleskop für irgendwas vierundachtzigfuffzig hat der alte Feldstecher auf ganzer Linie gewonnen.
Obwohl das Aldi-Teleskop eine viel höhere (theoretische) Vergrösserung hatte, konnte man kaum was erkennen. Mit dem Feldstecher von Carl Zeiss konnte ich 5 Jupitermonde deutlich sehen.

Made in Germany rules...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2010 um 07:11  
Stimmt Hans, ich hatte seinerzeit mal bei Greiner nachgefragt, worauf man mir mitteilte, dass die RMs von Greiner in Fernost eingekauft werden.

Zitat: „Für den Preis können wir die hier in Deutschland gar nicht produzieren.“ Wie Du schon sagtest.

Ciao
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2010 um 09:41  
Hallo miteinander,
ich habe zwei Refraktometer, 18° Einteilung, jeweils bei anderen Anbietern gekauft. Eines davon bei Arcada. Das eine war ein Geschenkt für einen Braufreund. Beide waren in der gleichen Preisklasse um die 50 Euronen. Ich war auch der Ansicht, das es nicht verkehrt sei fürs Hobby ein wenig mehr auszugeben.
Beide waren bis auf die Farbgebung identisch.

Ich vermute, dass die Hong Kong Fraktion im Forum mit ebensolchen Geräten ihre Stammwürze misst.

Aber das Wichtige. Die Dinger funktionieren gut, sind einfach zu handhaben und reichen völlig für meinen Bedarf. Lassen sich mit etwas Mühe auch auf 1/10 Grad ablesen.
Stephan
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2010 um 15:01  
Hallo zusammen,

habe mal ein digitales Refraktometer von Atago gebraucht gekauft, mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich benutze das nicht nur zum Brauen, so daß sich die Frage, ob sich die Anschaffung von so einem Ding wirklich fürs Hobby lohnt (erforderlich ist es ja nicht), bei mir nicht gestellt hat.

Chuma
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2010 um 15:06  
Mein Traum wäre auch ein digitales Refraktometer:


Ob das für 177 Euro bei Conrad für uns zu gebrauchen ist, weiß ich leider nicht.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2010 um 15:09  
Ach ja, Udo, das wär halt auch mein Traum...

Zumal ich zunehmend Schwierigkeiten habe, diese kleinen Skalenteile am RM abzulesen, da die Leseschwäche immer ausgeprägter wird.

Außerdem soll man damit sogar trübe Lösungen vermessen können aufgrund eines speziellen Messsystems.

Gruß
Michael


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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2010 um 15:17  

Zitat von Chumahue, am 8.9.2010 um 15:01
Hallo zusammen,
Ich benutze das nicht nur zum Brauen, so daß sich die Frage, ob sich die Anschaffung von so einem Ding wirklich fürs Hobby lohnt (erforderlich ist es ja nicht), bei mir nicht gestellt hat.


Ich gebe meins nie wieder her! Das ist einfach viel schneller, sauberer und einfacher als diese Spindelei.
Zusammen mit der genialen Alkohol - Korrekturtabelle möchte ich von der Vorderwürze bis zur Verkostung nicht mehr darauf verzichten.

Achso, ich habe mir zum Geburtstag eins von 'Müller Germany' schenken lassen (ca. 60 Euronen, Sofortkauf aus der Bucht), habe aber keinen Vergleich zu anderen Teilen.

Grüße
Tino


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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2010 um 13:53  
Falls jemand die hohen Kosten für ein neues digitales Hand-Refraktometer scheut, lohnt sich sicher auch die Suche nach Gebrauchtgeräten bei (Chemie-) Laborausstattern und bei den vielen vielen (online-)Auktionshäusern (und nicht nur in der Bucht)...

Neupreis für mein Atago PR 32 alpha war z.B. ca. 500-600 Euro, gebraucht schon für ca. 70 Euro gesehen (und gekauft).

Ob man so nen Schnick wie das neue Atago Plato braucht, welches "speziell für Brauereien" das Ergebnis in Plato anzeigt...

Hanna Instruments sind auch nicht schlecht, aber sicher nicht in der Top-Qualitätsklasse (der Vergleich der technischen Daten zeigts, achten sollte man auf die Details in den Bereichen wie z.B. automatische Umgebungslichtkorrektur, Temperaturmessgenauigkeit, ATC-Bereich, Genauigkeit der Ergebnisanzeige, ggf. auch Programmierbarkeit (Formel für Umrechnungen), IP-Klasse des Gehäuses, Material der Messmulde etc).

Chuma
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2011 um 17:18  
Wollte mir auch ein Refraktometer zulegen, stellt sich die Frage was für eine Skala sinnvoll ist (hatte an ein Arkada gedacht):
0-10 Brix: 45 Euro
0-18 Brix: 45 Euro
0-32 Brix: 40 Euro
0-40 Brix: 30 Euro

Solange es Brix 0-X messen kann, kann man es auch zum Brauen verwenden (mit Umrechenfaktor 1,03 nach Plato), korrekt (wir liegen ja grob ausgedrückt im Bereich 10-20 Brix)? 0-10 Scheint mir auf jeden Fall zu wenig 0-18 für diverse Biersorten evtl auch. Von daher tendiere ich zu einem 0-32er allerdings wäre das 0-40er vergleichsweise günstig. Ich habe eine relativ gute Sehstärke kann allerdings nicht wirklich abschätzen wie gut so eine Skala durch das kleine Blickfenster zu erkennen ist.

Gibt es hier jemanden der 0-32er und 0-18er besitzt und mal einen groben Vergleich wagen würde?


[Editiert am 9.6.2011 um 17:20 von Kris]
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