Naja, zwischen B und C ist ja durchaus ein
fließender Übergang denkbar.
Auch wenn es jetzt etwas spitzfindig und konstruiert wirken mag, wird
hiermit
Fall B 1/2 nachgereicht:
Ich stelle knapp 200 l Starkbier her und definiere es irgendwann während
der Nachgärung willkürlich als "
trinkfertig". Das Thema Steuer
sollte damit abgehakt sein. Später, irgendwann während der Reifung,
entschließe ich mit
spontan, es z.B. zwecks Klärung nochmal
umzudrücken und dabei, um es etwas mundgerechter zu machen, mit Wasser zu
strecken.
Wo ist dann der Unterschied zu Fall C? Aber wie gesagt, jetzt wird es
wahrsch. zu spitzfindig, um relevant zu sein.
Ich hab bloß letzte Woche einen HG-Sud gemacht und mich gefragt, wie das
jetzt in die Jahressumme eingeht.