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Autor: Betreff: Umrechnung Gravity in °P Kirk1701 Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 22.5.2010 um 18:33   Hallo zusammen, kennt einer den rechnerischen Zusammenhang zwischen Gravity und °P? Gruß Kirk sorry, war ja doch ganz einfach zu googlen :-) Degrees Plato to Gravity Conversion {Plato/(258.6-([Plato/258.2]*227.1)}+1 = Specific gravity http://plato.montanahomebrewers.org/ [Editiert am 22.5.2010 um 18:38 von Kirk1701] Studi110 Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 22.5.2010 um 19:52   Hallo schneller mit durch 4 Gruss studi Antwort 1 Kirk1701 Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 22.5.2010 um 22:25   hmm 1 durch 4 sind bei mir 0.25.... Gruß Kirk Antwort 2 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 22.5.2010 um 23:34   Servus Kirk, wenn ich mir die Tabelle so ansehe, macht das durch 4-Teilen schon Sinn. Allerdings nur bis 12 Plato = 1048 Gravity, (10)48 : 4 = () 12. Danach wirds allerdings etwas ungenau. Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier. Antwort 3 flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.5.2010 um 08:55   Hi Leute, eigentlich macht das Teilen durch 4 überhaupt erst einen Sinn. Das hat mit dem spez. Gewicht von reinem Zucker zu tun. Das beträgt 1400 g/L. Diese 400 g machen den Unterschied zu reinem Wasser aus und entsprechen dann eben 100% Stammwürze. Und 400 durch 100 ergibt ??? Der Rest ist dann simpler Dreisatz. m.f.g René [Editiert am 23.5.2010 um 09:11 von flying] ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 4 flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.5.2010 um 10:38   sorry, ich muss mich korrigieren. Die 1400 g/L sind nicht auf reinem (kristallinen Zucker) sondern auf eine maximal gesättigte Zuckerlösung bezogen. Hier steht es ganz genau: http://de.wikipedia.org/wiki/Stammw%C3%BCrze [Editiert am 23.5.2010 um 10:48 von flying] ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 5 Biermann Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.5.2010 um 18:34   Hallo, da ich da auch so meine Problemchen hatte noch mal was ich jetzt auf meinen iPot benutze: BrewMath 1.1 von Kent Place Software, ist zwar englisch, kann aber alles. Das Tolle ist, das ich das Dinge eh in der Tasche habe und nicht immer zum PC rennen muß. Hier der Link für Interessierte: http://kentplacesoftware.com/ Viel Spaß, Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren). Antwort 6 Kirk1701 Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.5.2010 um 19:14   Zitat von gulp, am 22.5.2010 um 23:34 Servus Kirk, wenn ich mir die Tabelle so ansehe, macht das durch 4-Teilen schon Sinn. Allerdings nur bis 12 Plato = 1048 Gravity, (10)48 : 4 = () 12. Danach wirds allerdings etwas ungenau. Gruß Peter Na wenn mans so rechnet Dann kommt man mit "durch 4" aber immernoch nur auf 0,25. Ok, von der Gravity die ersten beiden Zahlen und das Komma weglassen und dann durch 4.... Gruß Kirk Antwort 7 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 23.5.2010 um 23:26   Hallo Kirk, Zitat: Ok, von der Gravity die ersten beiden Zahlen und das Komma weglassen das ist ein Tausenderpunkt kein Komma Zitat: ie ersten beiden Zahlen weglassen und dann durch 4. genau und wenn man Renes Link folgt findet man das: (interessant ist der unterstrichene Teil) Zitat: Umrechnung zwischen Grad Plato und spezifischer Masse [Bearbeiten] Die Beziehung zwischen Grad Plato und spezifischer Masse ist nicht linear, eine präzise Berechnung findet sich in [1]. Für den in der Bierbrauerei relevanten Bereich um p = 10 °P und eine Temperatur von T = 20 °C kann aber in sehr guter Näherung folgende lineare Formel verwendet werden: d = ap + b mit d = spezifische Masse (in kg/m3), a = 4.13 kg/(m3 °P) und b = 997 kg/m3. Vielfach werden für a und b die Werte a = 4 kg/(m3 °P) und b = 1000 kg/m3 verwendet. Diese Wahl der Parameter entspricht der Faustregel, dass sich der Stammwürzegehalt aus den letzten zwei Stellen der Dichte (in kg/m3) dividiert durch vier ergibt. Eine Dichte von 1050 kg/m3 entspricht demgemäss einem Stammwürzegehalt von 12.5 °P Ich Möchte noch dazusagen, dass ich von der Thematik keine Ahnung habe. Mir ist nur die Regelmäßigkeit in der Tabelle aufgefallen. Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier. Antwort 8