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Autor: Betreff: Temperatursensor für UT200
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Hefeknuddler
Beiträge: 288
Registriert: 6.2.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 21:05  
Hallo Forum,

habe hier beim Suchen nach dem UT200 Thermostat einen Temperatursensor gesehen, der so aussieht/eingepackt ist, wie der Sensor vom UT200.

Da ich mir jetzt bei Conrad oder ELV den UT200 kaufen wollte und oftmals schon gelesen/gehört habe, dass die Sensoren auch mal kaputt gehen, die Frage: welchen Sensor kann ich Ersatzweise nehmen? Z.B von diesen.

Stelle mir das so vor (bin Laie!!!), dass ich das Sensorkabel des UT200 kappe, irgend eine Stecker-Kupplungs-Geschichte dran mache (Klinke 3,5 zum Beispiel?), um den Sensor auszuwechseln (zum Beispiel ein Sensor im Kupfer- oder Stahlrohr versenkt, um die Würzetemperatur beim Maischen zu messen, und einen anderen Sensor halt für was anderes, z.B Kühlschranksteuerung).

Könnte ich das so machen, ohne dass der Widerstand der Klinkenstecker/-kupplung und der Kabel (dünne Litze) ins Gewicht fällt und damit vernachlässigbar ist?
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 22:21  
Hi,

schau mal hier. Vielleicht hilft das.

Greets
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 1
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Hefeknuddler
Beiträge: 288
Registriert: 6.2.2010
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 12:52  
Hi Michael,
jou, das Hilft: einmal weiter geschaut und schon auch für das UT200 bei ELV Ersatzsensoren gefunden - war gar nicht so schwer :redhead:

Grüße
Davide


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KliTscH
Beiträge: 318
Registriert: 22.1.2011
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red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 10:12  
Servus zusammen!

Ich habe in der Bucht einen UT 200 erstanden (gebraucht). Auf dem Bild der Auktion ist mir schon aufgefallen, dass der Sensor anders aussieht habe mir aber keine großen Sorgen gemacht. Hier der Ausschnitt wo der Sensor zu sehen ist:

Das Ding ist aus Glas und es funktioniert einwandwfrei.
Jetzt die Frage: Hat jemand schonmal einen UT 200 mit solchem Sensor gesehen? Ist der Marke Eigenbau? Kann ich den auch für Flüssigkeiten benutzen? Der SEnsor reagiert auch schon wenn ich nur das untere Drittel in die Faust nehme auf Temperaturaufnahme.

Danke für Eure Hilfe!

KliTscH

Edit: Ich habe den Verkäufer bei Ebay mal gefragt und folgende Antowrt erhalten:

"Der Fühler ist mit Wärmeleitpaste im Reagenzglas versehen, da ich ihn
im Meerwasseraquarium (Salzwasser)genutzt habe. Die Temperaturanzeige
ist sehr genau, und kann so für alle Flüssigkeiten genutzt werden."

Ist ja eigentlich ne coole Sache dann müsste ich den Sensor ja auch für meine Maische benutzen können :D
Ich muss halt nur vorsichtig sein, dass keine Flüssigkeit bzw Kondensat an die Anschlussstelle kommt oder? Meint Ihr mit Heißkleber kann ich da abdichten ohne das was passiert :question:


[Editiert am 21.9.2011 um 10:27 von KliTscH]
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 12:47  
Ich hätte bei der Konstruktion Angst vor einem Bruch, denn einfache Reagenzgläser sind nicht gerade dickwandig.
Statisch ins Aquarium gehängt ist das kein Problem, aber bei der Maischebereitung wird ja auch gerührt.
Und ob Silikonöl und Zinkoxid (Wärmeleitpaste) in der Maische so der Bringer sind... ;)

Uwe
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marvin
Beiträge: 881
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 13:05  
Hallo,

ich befüll meine Temperatur-"Tauchhülsen" derz. mit feinem Quarzsand, das genügt als Maischefühler vollkommen.
Hatte früher Kochsalz verwendet, da muss man aber darauf achten, dass die Füllpackung absolut trocken bleibt.
Mit Wärmeleitpaste im Bier rumzumachen halte ich auch für gefährlich, eben in Verbindung mit Glas als Hülsenkörper...

Marvin


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Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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KliTscH
Beiträge: 318
Registriert: 22.1.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 13:07  
Hi Uwe!
Also vor einem Bruch habe ich eigentlich keine Angst. Ich weiss zwar nicht genau wie dickwandig das RG ist aber dadurch, dass die Innenwand mit der Paste verstärkt ist mache ich mir da kaum Sorgen. Die Paste wirkt ja wie eine Art Klebstoff von Innen. Ich würde das ganze natürlich vorher mit Wasser testen um auch die Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit der Paste zu kontrollieren...
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Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 17:20  
Moin...

ich habe den Sensor einfach in ein Stück weiches Kupferrohr gesteckt, welches ich unten zusammengedrückt habe (erst Schraubstock, dann 2 -3 mal Hammer). Nach oben ist das Rohr offen und ich kann den Sensor einfach rausziehen. Das hat Rohr einen Innendurchmesser kaum größer als der Sensor. Irgendwas zum Wärmeleiten benutze ich nicht, da das Rohr tief in der Maische steckt und sich so auf jeden Fall auch am Sensor früher oder später die Maischetemperatur einstellt. Die Verzögerung nehme ich in Kauf, da der gesamte Maischetopf thermisch eh ein ehlendig träges System ist....

Keep ist simple...
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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klostersander
Beiträge: 1181
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 19:30  
Hallo,

was willst du eigentlich mit diesem Fühler steuern? Oder willst du nur die Temperatur messen und anzeigen lassen?
Wenn du die Temperatur der Maische abgetastet hast, hat man doch gleich die Möglichkeit die Wärmezufuhr zu regeln.
Ich würde dann aber von so einem Hobbygerät abraten.

Wenn du über einen PT100 in Metallausführung mit angesetztem Silikonkabel arbeitest, dann kannst du direkt ins zu messende Medium eintauchen. Angeschlossen an ein Temperaturregler schaltest man dann ein Halbleiterrelais. Über dieses Relais schaltet man jetzt die Steckdose für die Herdplatte oder den Einkochautomat. Hierbei schaltet man den Verbraucher, also die Herdplatte oder den Einkochautomat, auf maximale Heizstufe. Der Thermostat regelt dann die Temperatur im Topf aufs Grad genau. Man kann die nächste Raststufe sogar ohne Temperatur-Überschwingen anfahren lassen.

Wenn du so arbeiten möchtest, dann ist die Regelung über den UT200 zu ungenau denn er arbeit nicht mit einem PID Regler, das heißt du kannst ihn nicht für deinen Verwendungszweck optimieren.

Gruß Matze
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TrashHunter
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Registriert: 16.8.2011
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red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 19:55  
öh Klitsch... :o

In einem Reagenzglas, Wandstärke 0,3 - 0,5mm und mit einem Stöpsel oben drauf härtet die Wärmeleitpaste NIEMALS aus. Die von Dir erahnte Druckbeständigkeit ist DEFINITIV nicht gegeben.
Haut das Reagenzglas einmal gegen die Wandung Deines Maischekessels / Deiner Würzepfanne, oder wird es vom Rührwerk getroffen, dürfte der durch die Erwärmung erzeugte Innendruck der WLP eher dazu führen, daß das Reagenzglas zerspringt. Statischen Gegendruck von Innen kannst Du dabei vergessen. Die WLP härtet nur aus, wenn sie irgendwie noch mit Luft in Berührung kommt, zB. der Spalt von wenigen 10tel.mm zwischen CPU und Kühlkörper eines PC. Aber so im Reagenzglas bleibt das Zeug dickflüssig und bietet keinen Widerstand wenn das Glas bricht.
Und DAS ist halt wirklich nicht stabil genug für´s Maischen und Würzekochen. :o :thumbdown:


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Botschafter der WBBBB in Hessen
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KliTscH
Beiträge: 318
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 20:33  
Hallo zusammen!
Ich habe die ganze Sache heute mal ausprobiert mit reinem Wasser. Bei Temperaturen von 60°C ist das Ding auf 0,5°C genau bei halber Eintauchtiefe. Die Reaktionszeit auf Temperaturerhöhung ist erstaunlich gering. Ich habe meinen Einkocher damit gesteuert. Nachgeheizt hat der Einkocher 0,4°C aber das hat ja mit dem Thermostat nichts zu tun. Kontrolliert habe ich die Sache mit einem Glasthermometer...
Also geplatzt ist dabei nichts und es hat einen stabilen Eindruck gemacht.
@Trash: Also die Sache mit dem Druckaufbau ist natürlich bedenklich da gebe ich dir Recht. Daran hatte ich garnicht gedacht :redhead: Da ich es nur zum Maischen benutzen möchte müsste es nur Temperaturen von 75°C aushalten. Das Reagenzglas an sich ist ja hitzebeständig nur wieviel Druck das Ding aushält weiss ich natürlich nicht.
Was die Paste angeht, die ist bombenfest. In der Hinsicht hat sich also nicht viel getan.

Ich glaube ich werde es beim nächsten Brauen einfach mal ausprobieren weil ich einfach neugierig bin...ich hatte ja garnicht mit so einer Konstruktion gerechnet...war ja mehr eine Überraschung und jetzt reizt mich die Sache doch irgendwie...

Dank Euch für eure Einschätzungen und Meinungen!!

Guds Nächtle, KliTscH
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2011 um 07:11  
@klostersander:
Jetzt bin ich aber neugierig: Ein PID der eine Herdplatte per Relais steuert? Wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege, dann würde ein PID eine Heizung bei großer Regelabweichung schnell und stark ansteuern und mit abnehmender Regelabweichung immer langsamer und schwächer. Da ein Relais aber nur an bzw. aus kann bringt ein PID doch keinen Mehrwert...? Oder verstehe ich das jetzt falsch?
Wenn der UT200 sinnvoll eingestellt wird kann der ausreichend genau die Rasten einhalten. Hatte bei meinen ersten Suden jedenfalls gut geklappt. So träge wie der Maischebottich ist braucht es eher ein gutes Rührwerk um die Wärme im System gut zu verteilen. Sonst hat man nämlich eine auf 0,irgendwas genau geregelte Temperatur am Sensor und 5° mehr am Topfboden und 3° weniger an der Oberfläche...

@KliTscH:
Nimm ein Kupferrohr, Hau mit dem Hammer drauf dass es dicht ist und stecke Deinen Sensor rein: Nix kann kaputt gehen, keine seltsamen Stoffe im Bier, super zu reinigen, kostet vielleicht einen Euro...

Gruß
J.


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klostersander
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Registriert: 19.9.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.9.2011 um 13:13  
@WIZZZZ
Okay du hast recht. :redhead:
Meine Aussage bezog sich darauf hin, das der Regler bei großer Regelabweichung den Schaltausgang lange hält und bei Annäherung an den Regelwert anfängt sich an den Wert mit kürzeren Schaltimpulsen heranzutasten. Den Regler den ich bei Heizaufgaben verwende hat noch eine Selbstoptimierung. Hierbei durchfährt der Regler einmal den Heizvorgang mit Überschwingen. Danach arbeitet er mit der zu erwartenden Änderung und vermeidet mit takten ein Überschwingen der Temperatur.

Das durch ein Rührwerk eine gleichmässigere Wärmeverteilung vorliegt ist klar.

Wenn der UT200 auch so genau arbeitet, dann habe ich nichts gesagt.
Bei einem Kaufpreis von 2,95 Euro für einen Temperatursensor 103AT-2B mit Kabel gibt es sowiso keine preisliche Alternative!

Sehr aufmerksamer Leser! :o
Gruß
Matze


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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2014 um 02:38  
Ich bohr nochmal in das Thema rein, weil ich zur Zeit meine neue 60 l Anlage plane und ebenfalls den UT-200 zur Temperatursteuerung beim Maischen verwenden will. Mir wär am liebsten ein Sensor den ich direkt im Maischbottich verbauen kann. Hat das von euch jemand so gemacht? Wenn ja welcher Sensor kommt in Frage?


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2014 um 03:25  
Moin Andy,

ich verwende u.a. auch den und hatte mit Feuchtigkeit nie Probleme.


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Besten Gruß

Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2014 um 03:39  
Danke für die flotte Antwort. Hast du den dann direkt am ut-200 angeklemmt? Und hast du mal mit einem anderen Thermometer die Genauigkeit geprüft? Wie siehts denn mit der Schaltung aus, gibts da großes Überschwingen?


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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2014 um 05:57  

Zitat von Hagen, am 9.10.2014 um 03:25
ich verwende u.a. auch den und hatte mit Feuchtigkeit nie Probleme.


Wie hast du den verbaut? In einer Tauchhülse?


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Viele Grüße
Manfred
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