Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.6.2010 um 19:26 |
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Hallo zusammen,
Ich habe hier grade ein super leckeres Bierchen vor mir stehen. Ein vor
drei Monaten gebrautes Münchener Helles, frisch aus dem Fass gezapft. So,
zu bemängeln gibts nichts, allerdings stellt sich mir doch eine Frage:
Warum ist es eher trüb? (was mich im Prinzip echt nicht stört)
Ich hatte vor nem guten Jahr ein Pils gebraut mit eigentlich nur mehr
Hopfenanteil im Rezept, welches wesentlich klarer war (wobei ich da leider
mit dem Sudlog schlampig war ). Umgedrückt wurde das Fass einmal, Hefe stellt
wohl nicht das Problem dar.
Also: Welche Faktoren spielen beim Brauprozess selber eine wichtige Rolle
um eine etwas typischere Erscheinungsform für diese Bierart zu erhalten?
- klar, das Absetzverhalten und Art der Hefe (Flock/Bruch)
- schnelles abkühlen nach dem kochen??
- Maischarbeit? (Eiweis?)
- Einsatz von z.B. Kieselsol
- etc.?
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.6.2010 um 20:07 |
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Hallo Dominic,
habe jetzt nicht "die" Erfahrung, aber zwei mal hintereinander ein
Sendlinger Helles gebraut. Das Erste war trüb vom Anfang an, hat sich in
den Flaschen aber allmählich (etwas) geklärt. Das Zweite war beim
abschlauchen des Jungbieres bereits klarer, als das erste, das ich grade im
Glas habe.
Unterschied? Zum einen hatte das erste härteres Wasser. Zum Anderen hatte
ich beim zweiten einen schmaleren Läuterbottich, so dass die Läuterschicht
nicht nur knappe zehn Zentimeter dick war, wie beim Ersten. Maischprogramm
war gleich, verwendetes Malz auch (nur Pilsener mit etwas Sauermalz).
Hopfen (Tettnanger) und Hefe (Nottingham) ebenfalls.
Ach ja, das Erste durfte bei 14 bis max. 16 °C gären, dem zweiten waren 17
bis 18 °C vergönnt (war entsprechend schneller durch). Kaltlagern kann ich
nicht, da gelten bei mir die gleichen Temperaturen wie beim Gären
(jahreszeitbedingt eben).
Gruß Davide
der auf weitere Beiträge gespannt ist.
____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 22.6.2010 um 20:58 |
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Hallo,
also, eine richtige Antwort hab ich auch nicht. Bei ist ist es so
(komisch), ich gäre mit einem im Außenmantel gekühlten Gärbehälter, ug ca
8°C und fülle das Bier bei ca 4% Stawü ins Druckfass in der Kühlzelle. Dort
braucht es ewig bis zum Karwerden. Fülle ich das Bier trüb aus dem Fass in
Flaschen, ist es 2 Tage später einwandfrei klar
Alllerdings mein letztes Alt hab ich sehr spät ( 3,3%, hat jetzt 3,2%)
abgefüllt, hat noch sehr wenig Kohlensäure, ist aber schon nach 2 Wo
Kühlzelle klar. Ich habe konstant 2°C in der Kühlzelle.
Das nächste mal werde ich die Nachgärung in Kegs 2Wo vor der Kühlzelle bei
ca 15-18°C machen und die Kegs dann erst in die Kühlzelle stellen. Mal
sehen, ob das eine schnellere Klärung beim ug. Bier bringt.
Gruß hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger,
der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2010 um 11:40 |
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Hallo,
Nun, das bei längerer Lagerzeit das Bier klarer wird ist klar. Das dabei
verschiedene Faktoren wie Temperatur auch mitspielen ebenso.
Temperaturen beim gären waren bei mir denke ich immer ziemlich im selben
Rahmen, da im Kühlschrank vergoren.
Habe jetzt einen ähnlichen neuen Sud im Fass für einen Geburtstag, da ging
die Gärung dank 2ter Hefeführung wesentlich schneller durch, nur 8/9 Tage
mit der W34/70 von Fermentis. Kann mir aber nicht vorstellen warum eine
schnellere Gärung klareres Bier ergeben sollte.
Wie ist es denn mit der Eiweisrast? Manche Weißbierbrauereien bekommen ja
auch trübes Bier ohne viel Hefe hin (Erdinger wenn ich mich nicht irre
zb).
lg Dominic
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 13:04 |
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Nochma ausgraben...
Was mir jetzt beim letzten Bier wieder aufgefallen ist: Das Bier aus den
Flaschen ist bei gleichen Lagerbedingungen wesentlich klarer als das Bier
aus dem Fass. Das hat wohl einfach was mit Größe des Lagerbehältnisses zu
tun.
Für klares Bier könnte man also recht früh per Gegendruck in Flaschen
füllen. Aber hat man dann nicht wieder etwas Hefe mit in der Flasche?
Außerdem will ich auch Fassbier trinken.
Das heisst dann wohl entweder lange (länger) warten oder nicht so klares
Bier trinken, ist ja trotzdem lecker
Hab ja auch nur die eine Sorte Bier, die ich gerne so hätte.
Wenn jmd. noch Faktoren kennt, nur her damit.
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 13:24 |
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Hallo,
ich denke, dass wie ZeroDome ja auch schon geschrieben hat die Hefe eine
wesentliche Rolle bei der Trübung des Biers spielt, bei dunkleren Bieren
sogar die alleinige, will ich mal behaupten.
Generell achte ich auf gut flockende Hefen u. wenn ich es mal besonders
blank haben will, lasse ich das Bier nach der Hauptgärung 2 Wochen länger
im Gärfass stehen bevor ich ins Drucksystem gehe. Karbonisierung dann
mittels Nachspeisung oder Aufdrücken mit der Flasche..
Danach hab ich auch im Keg immer sehr klares Bier u. die längere
Verweildauer in der Hauptgärung tut dem Bier nicht weh.
Den Unterschied zw. Keg u. Flasche erkläre ich mir so, dass du ja beim
Zapfen immer von unten ansaugst, bei der Flasche vielleicht vorsichtig
ausschenkst??
Grüße
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 14:03 |
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Zitat: | Den Unterschied zw. Keg
u. Flasche erkläre ich mir so, dass du ja beim Zapfen immer von unten
ansaugst, bei der Flasche vielleicht vorsichtig
ausschenkst?? |
Hallo Marvin,
Wenn ich aber das Bier in ein anderes Fass (gekürztes Steigrohr) umgedrückt
habe, sollte ja eigentlich keine Hefe mehr drin sein. Spätestens nach ein
paar Bieren sollte dann aber auch nichts mehr mitkommen, falls doch.
Vielleicht mal mehrmals umdrücken um ganz sicher keine Hefe mehr im Fass zu
haben? Da bleibt dann aber auch wieder ein halber Liter Bier auf der
Strecke...
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 12.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 14:38 |
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Zitat: | Wenn jmd. noch Faktoren
kennt, nur her damit.
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Schon mal mit Irish Moos probiert.
Wenn ich das nutze sehen die Biere wie Filtriert aus
Gruss
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 14:40 |
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Dominic,
ich hab früher meine Sude auch jeweils ein Mal umgedrückt um das Bier
blanker zu bekommen.
Hab mir da aber 1-2 Mal was eingefangen, hatte danach einfach einen
komischen Fehlgeschmack im Bier so dass ichs jetzt lasse.
Ich schau eben, dass von vornherein so wenig Hefe wie möglich mit ins Fass
kommt u. das klappt auch immer.
Zu deiner Erklärung stimme ich dir zu, in der Regel saugt sich der Bereich
beim Steigrohr schnell frei u. wenn du das Fass nicht zu sehr bewegst,
sollte es eigentlich keinen Bodensatz mehr ansaugen.
Gruß
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 19:12 |
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Zitat: | [...]
- Einsatz von z.B. Kieselsol
[...] |
Zitat: | Zitat:
"Wenn jmd. noch Faktoren kennt, nur her damit."
Schon mal mit Irish Moos probiert.
Wenn ich das nutze sehen die Biere wie Filtriert aus
Gruss |
Wird in etwa die gleiche Wirkung haben, aber ausprobiert habe ich Irish
Moos noch nicht. Benutzt man nur im Whirpool oder?
Was mich interessieren würde - wie bekommt denn z.B. Erdinger sein
Weissbier trüb? Hefe ist da doch keine drin wenn ich mich nicht irre. (Um
es haltbarer zu machen?)
@marvin: Wenn du dir was eingefangen hast, war aber sicher irgendwo in der
Leitung was nicht in Ordnung. Sehr gemein bei einem ganzen Fass. Wenn ich
schaue, dass möglichst wenig Hefe im Fass habe, ist aber halt trotzdem
immer noch etwas drin. Wenn man dann das Fass mal bewegt um es z.B.
irgendwohin mitzunehmen, hat man die ganze Hefe vermutlich wieder
aufgewirbelt.
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 12.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 19:44 |
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@Zerdome
Kieselsol kenne ich nicht.Moos tu ich 5 min vor Kochende rein.
Wenn wir Fassabfüllung machen Schlauchen wir 1mal um.
Trotz rumtransportieren der Fässer haben wir Superklares Bier
dank dem Moos.Kostet nicht die Welt also probieren.
Gruss
Andre
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 20:01 |
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Hallo Andre,
Zitat: | Moos tu ich 5 min vor
Kochende rein |
Wie viel nimmt man da ?
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 395 Registriert: 4.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 20:31 |
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Hallo Peter,
du bekommst mit Irish Moos das Bier sehr klar, aber der Schaum leidet
darunter und hast keine Tapete im Glas, weil das Eiweiß gekillt wird.
Ich bin davon wieder ab gekommen.
Schöne Grüße
Frank
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 12.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 20:47 |
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Für 30L nehme ich ca 8g.
Hm,Schaumleiden hatte ich bisher damit so nicht.
Also ich bin bisher immer zufrieden gewesen.
Beim Weizen verzichte ich allerdings darauf das muss Trüb sein.
Gruss
Andre
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 21:28 |
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Hallo,
@ Frank, Dann lieber Schaum als klar.
@ Andre, Danke für die Mengenangabe.
Beim Weissbier ist mir die Klärung egal, bei dunklen Bieren kanns für mich
schon mal trüber sein, aber helle pilsähnliche Biere möchten schon klar
werden. Letzteres ist jetzt bei meinem hellen Vollier (mit der 34/70
vergoren) auch ohne Moos eingetreten.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 23:12 |
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Zitat von gulp, am 19.7.2010 um
21:28 | Hallo,
@ Frank, Dann lieber Schaum als klar.
Seh ich auch so, kommt dann nur drauf an wie gravierend es ist. Aus dem
Fass gezapft hat man aber sowieso mehr Schaum (wenn man will)
@ Andre, Danke für die Mengenangabe.
Beim Weissbier ist mir die Klärung egal, bei dunklen Bieren kanns für mich
schon mal trüber sein, aber helle pilsähnliche Biere möchten schon klar
werden. Letzteres ist jetzt bei meinem hellen Vollier (mit der 34/70
vergoren) auch ohne Moos eingetreten.
Gruß
Peter |
Die W34/70 klärt echt super gut. Nach 3-4 Wochen in der Flasche super klar.
Nur wenn der Bodensatz dann kommt nicht mehr. Die Frage ist nur, was man
machen kann, damit es im Fass auch so aussieht, zur selben Zeit
natürlich.
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2010 um 10:48 |
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Hallo Dominik,
Das Helle ist schon nach 4 Tagen auf Flasche ziemlich klar. Kohlensäure und
Schaum sind auch schon da, nur zu bitter iss es, aber das legt sich ja
noch. Den Bodensatz muss man halt hypnotisieren und dann ganz vorsichtig
einschenken.
Die Faßgeschichte habe ich bis jetzt erfolgreich verdrängt und deswegen
auch keine Ahnung davon.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 16 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 4.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2010 um 11:14 |
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Hallo,
ich frage mich grade ob es nicht einen Filter gibt den man beim Umdrücken
dazwischen schalten kann?
gruss fidi ____________________ FIDIS-BIER
Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz
nachdem man sie brauchte
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2010 um 19:23 |
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Ich benutze auch regelmäßig Irish Moss und seit ich bei 57°C 10 Minuten
raste, ist der Schaum vollkommen in Ordnung.
Mein letztes 34/70 Bier wollte ewig lang nicht klar werden, es war aber
auch Hopfen gestopft.
Erst nach langer Kaltlagerung wurde es klar, was normalerweise viel
schneller der Fall ist.
Stefan
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2010 um 19:44 |
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Hi Stefan
bringt Irish Moss was?
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2010 um 19:47 |
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Ja, ich finde auf jeden Fall.
Um es genau zu sagen, müsste man natürlich einen Sud teilen.
Die Eiweißtrübung geht weg und bei einer entsprechenden Hefe bekommt man so
absolut blitzblanke Biere.
In den USA wird das so viel ich weiß sehr gerne eingesetzt.
Versuch macht kluch
Stefan
Edit: Die Frage ist natürlich immer, ob man seinem Bier durch so was nicht
auch Geschmack nimmt, ein naturtrübes Bier hat schon auch etwas für sich.
[Editiert am 20.7.2010 um 19:51 von Boludo]
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2010 um 19:53 |
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2010 um 10:14 |
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@Stefan
ja das ist mir eben auch aufgefallen. Fast alle US Rezeptbücher führen die
Irish Moss Zugabe als "must have" an.
Na denne werd ich mir mal so ein Tütchen mitbestellen, kostet ja nix das
Zeug.
Grüsse
Thomas
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2010 um 11:38 |
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Ja,probiers mal aus.
Auch wenn die Algen etwas muffeln, man schmeckt nachher nichts mehr
davon.
Die Hefe muss aber schon auch dazu passen, ein US-05 Bier war erst nach
mehren Monaten glasklar.
Die Algen holen ja wie gesagt nur die Eiweißtrübung raus.
Stefan
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Antwort 23 |
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