Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 11:02 |
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Hallo "Hobbybierbraugemeinde",
seit geraumer Zeit fertige ich meine Räucherschinken und Wurst selbst. Da
liegt dann doch nahe, auch sein eigenes Bier zu brauen oder? Deshalb lese
ich mich seit einigen Tagen hier durch die Beiträge.
Als Start in diese unbekannte Welt möchte ich mit einem Starterkit vom
Hobbybrauer beginnen.
Nun zum Kern meines Beitrages:
Ich liebe Weißbier und Pils. An das Weißbier traue ich mich nicht ran, denn
lieber drück ich ein etwas mißglücktes Helles runter, als gepfuschtes
Weißbier.
Aber es sollte der Einfachheit halber ein obergäriges Bier sein, das eine
deutliche Hopfennote aufweist und an Pils erinnert.
Die Gesamtwasserhärte beträgt hier etwa 24dH.
Die Reifung sollte in Paryfässern mit Druckverschluß erfolgen. Eine
einfache CO² Zapfanlage ist vorhanden.
Welches Bierkit vom Hobybrauer sollte ich nehmen?
Bei ev. Antworten und Ratschlägen bitte immer daran denken, hier liest ein
Anfänger und Laie.
Danke im Voraus
Servus Hans ____________________ Der Weg ist das Ziel
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 11:50 |
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Hallo Givanni, die Bierkits sind im Prinzip alle nicht schlecht, aber die
Hefe die dabei ist ist manchmal Schrott. Als Obergärige Hefe empfhele ich
Safale S-04 und die gut mit Speise aufpäppeln. Vielleicht wäre für den
Anfang die Flaschengärung einfacher. Kiste Bier 0,5 Bügel kaufen und mit
den Kumpels Leergut erzeugen. Zur Zeit ist wegen der außen Temperaturen
obergärig einfacher zu fahren.
[Editiert am 24.6.2010 um 11:53 von maischman]
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 11:56 |
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Zitat: | An das Weißbier traue
ich mich nicht ran |
Hmm, dabei wird doch gerade
Weissbier immer als Einsteigerbier bezeichnet: Schnell gebraut, schnell
vergoren, schnell trinkfertig und dazu ein authentisches Ergebnis.
VG, Markus
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 11:59 |
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.... die Rezepte hier im Forum für Obergäriges laufen glaube ich alle ganz
gut.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2010 um 12:04 |
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Hallo Hans,
zuerst musst du dich entscheiden ob du mit Malzextrakt oder Maische brauen
willst. Erst wenn diese Entscheidung getroffen ist, können wir dir auch ein
Set empfehlen. Ich würde an deiner Stelle auch ein obergäriges Bier machen.
Gruß
Udo
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 12:07 |
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Hallo,
mein Anfägerset war damals das Pils-Bier-Kit hier aus dem Shop.
Wenn du aber sehr hartes Wasser hast, dann könntest du´s mit einem Export
versuchen.
Ich meine das wird normalerweise mit härterem Wasser gebraut als Pils.
Du kannst auch gut untergärig brauen. Für Hobbybrauer gibt es spezielle
Trockenhefen, die auch bei 18 °C untergärig vergären.
Natürlich bekommst du damit nicht die typischen Charaktere verschiedener
Brauhefen hin, aber für den Anfang erhälst du ein gelungenes Bier.
LG Steffen
EDIT:
Wichtig:
Du benötigst auf jeden Fall eine Würzespindel, ohne die kann das Ganze in
einer Katastrophe enden.
Als Anfänger fehlt dir einfach die nötige Erfahrung beim Beurteilen des
Gärfortschritts.
[Editiert am 24.6.2010 um 12:10 von Slidem1]
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2010 um 12:21 |
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Zitat: | Vielleicht wäre für den
Anfang die Flaschengärung einfacher |
Warum ist Flaschengärung einfacher als im Fass? Mir war nicht bewusst, dass
es da einen Unterschied gibt. Bei Flaschen kann man zwar besser
zwischendurch kontrollieren, es spricht ja aber auch nichts dagegen das
meiste in Fässer und einen Rest in Flaschen zu füllen.
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 12:51 |
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Ich würde auch als erstes ein Weißbier brauen.
Da ist das Erfolgserlebnis am größten und es geht wie schon gesagt am
schnellsten.
Problem dürfte eine vernünftige Hefe sein.
Zur Not tut´s aber sicher auch die WB-06 Trockenhefe oder die Danstar
Munich Weizenhefe oder halt gleich eine 3068 Flüssighefe bzw Schneider
Starter.
Hefeweizen ist das Bier, das man meiner Meinung nach am autentischten
nachbrauen kann und so manches Industrieprodukt kann man da locker
übertrumpfen.
Ganz im Gegensatz zu einem Pils.
Stefan
[Editiert am 24.6.2010 um 13:39 von Boludo]
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 124 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 13:09 |
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Als Kit-Einsteiger würde ich dir eher Weißbier empfehlen. Pilsner
(untergärig) wird bei Deiner Wasserhärte kaum Spaß machen; bin eigentlich
auch Pilstrinker, aber das selbstgebraute ist einfach eine ganz andere
Sache; als Alternative möchte ich dir noch ein Guinness-Clone empfehlen,
das geht prima mit hartem Wasser und ist in der Rastenführung recht einfach
zu handhaben.
Ist obergärig, stark gehopft trotzt Wasserhärte und einfach 'was
Besonderes!
Rezept: Export Stout II, Guinness Art
An einem kühleren Spätsommerabend zum Gegrillten oder mit einem Pott Irish
Stew ein echtes Highlight; da kommen mir selbst die Tränen, wenn ich an die
Lagerfeuerabende im Irisch-Englisch-Deutschen Pfadfinderlager denke....
[Editiert am 24.6.2010 um 13:10 von hammerhead]
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2010 um 14:09 |
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Hallo Udo!
> Warum ist Flaschengärung einfacher als im Fass?
Ist sie natürlich nicht, aber Flaschengärung ist für einen Anfänger
praktisch.
Der Aufwand ist gering und die Flaschen kriegt man leicht wieder los, falls
einem das Brauen doch nicht so viel Spaß macht, wie man dachte.
Es ist ja kein zusätzlicher Materialaufwand nötig, wie beim Faß mit
Zapfhahn, Kohlensäure, Kühlvolumen etc.
...außerdem schmeckt mir das Weizen aus "echter" Flaschengärung einfach
besser, als aus dem Faß, weiß auch nicht warum.
Uwe ____________________
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2010 um 14:16 |
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Die Vor- und Nachteile von Flaschen- und Fassgärung sind mir durchaus
bewusst. Mich hatte es nur etwas gewundert, dass maischmann das so
geschrieben hat und somit u.U. wiedereinmal ein Anfänger verwirrt wird.
Gruß
Udo
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 17:20 |
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Also Leute. erst mal vielen Dank an alle die sich zu meinen Fragen
geäussert haben.
Daraus ergeben sich aber wiederum Fragen. Um das Thema nicht in die Breite
zu ziehen, hab ich nicht jedem einzeln geantwortet, sondern möchte jetzt
auf das eingehen, das mir im Moment am wichtigsten erscheint.
Also, es soll erst einmal ein Sud aus Malzextrakt werden, denn es ist ja
auch nicht empfehlensert, sich als Fahrschüler hinter das Steuer eines
Ferrari zu setzen.
Dazu jetzt auch gleich die Frage, kann man den Extrakt teilen, oder muss
das auf einmal verarbeitet werden. Erstens hab ich keine 20 ltr. Pötte und
es würde mir das Herz brechen, wenn alles der Gulli schlucken müsste. Kann
der Vorgang mit dem Starterkit durchgeführt werden?
Ich war der Meinung, daß Weißbier besonders schwer zu brauen ist. Wenn das
aber eine gute Einsteigersorte ist, warum nicht.
Den Vorschlag mit dem Stout hab ich mir angesehen und ich finde besonders
interessant, daß es scheinbar recht gut gehopft ist und an ein Pils
rankommt. Ich hab aber diese Biersorte nicht im Sortiment gesehen und als
Anfänger alles mit Einzelkomponenten zusammenzustellen traue ich mir noch
nicht zu. Ausserdem ist mir nicht klar, mit welchen Gätremperaturen
gefahren werden muß.
Der Vorschlag mit dem Export und untergärig bei 18°C Gärtemperatur gefällt
mir ebenfalls. Allerdings komm ich im Moment nicht unter oder an diese
Temperaturgrenze ran. Ich hab zwar eine kleine gesteuerte Klimakammer für
meine Luftgerockneten Schinken, aber die fasst keinen 20 ltr. Pott. Das wär
dann was für die kältere Jahreszeit.
Es wird dann wohl doch auf das Weißbier hingehen.
Also lange Rede kurzer Sinn, nach Abwägung dieser Fakten, was soll
angehen?
Servus und im Voraus danke, Hans ____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2010 um 17:36 |
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 18:11 |
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Hallo Udo,
der Nebel lichtet sich langsam.
Danke für Deine schnelle Antwort. Hab mir auch die Brauanleitung des
vorgeschlagenen Bieres angeschaut. Das müsste für einen Anfänger zu packen
sein. Wie man mit der Flüssighefe umgeht, dürfte auch zu klären sein.
Weiteres Zubehör wie Braupaddel, Bierspindel(weis noch nicht recht was man
damit misst), Flaschenbürste ect. kann man ja noch zusätzlich ordern.
Mir kommt es zum jetzigen Zeitpunkt darauf an, den Brauvorgang zu
begreifen. Das richtige Bier ist dann auch sicher zu einem späteren
Zeitpunkt zu finden, falls der Geschmack und das ist ja sujbektiv, nicht
ganz zusagt.
Für weitere Vorschläge bin ich offen.
Servus, Hans
____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2010 um 19:22 |
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Hallo Hans!
Vom eigentlichen "Brauvorgang" bekommst Du bei einem Bierkit natürlich
nicht viel mit, Du verarbeitest quasi das Endprodukt des Brauens, lernst
aber was übers Gären.
Ein Weizenbier verzeiht einige Fehler, da es recht geschmacksintensiv ist
und es so nicht wie bei einem Pils um fein(st)e Nuancen geht.
Auch die Gärtemperatur ist sommermäßig unkritisch, von den
"Hochtemperatur-Untergärigen Hefen" weiß ich nicht, was ich halten soll,
bin aber auch kein Pilsspezialist.
Braupaddel ist zunächst nicht unbedingt nötig, erleichtert aber das
Auflösen des Malzextrakts. Beim Maischen schwöre ich auch das gute
hölzerne, meins ist von Braupartner.
Zum Umrühren der Würze ist ein einfaches aus Kunststoff aber fast
praktischer, meine ich, hat man schneller abgetrocknet.
Für den Anfänger praktischer ist eine einfache Spindel 0-20°P, die ist
"günstiger", als die genaueren 0-7 und 7-14 und man ärgert sich weniger,
wenn man die mal runtersemmelt.
Mit einer Spindel mißt Du den "Extraktgehalt", vor allem den Zucker und
kannst so beobachten, wie die Gärung voranschreitet (Extrakt nimmt ab) und
vor allem am Schluß abschätzen, ob es ausgegoren ist, oder sich noch was
tut.
Die von Udo vorgeschlagene WLP300 kenne ich nicht, es könnte aber die
klassische "Weihenstephaner" sein (Wyeast 3068), die ist prima!
Generell ist in den WLP-Phiolen ordentlich Hefe drin, gut für den Anfänger,
da wird das Angären nicht zur Zitterpartie.
Bei einem Weizen würde ich nicht in 5l-Partydosen abfüllen, da man es
stärker carbonisert (=mehr Kohlensäure im Bier) und ich weiß nicht, ob man
das noch zufriedenstellend gezapft bekommt. Ich würde Abfüllen in Flaschen
empfehlen, ein Abfüllröhrchen ist dafür noch ganz praktisch, sofern Dein
Gärgefäß einen Auslaufhahn hat, wo Du es dranstecken kannst.
Viel Erfolg!
Uwe ____________________
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2010 um 20:19 |
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Hallo Uwe,
langsam komm ich auf den Punkt.
Vielen Dank für die ausführliche Darstellung. Ich werde alles noch ein
"wenig sacken lassen" und mich dann entscheiden.
Servus, Hans
____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2010 um 22:47 |
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Zitat: | Die von Udo
vorgeschlagene WLP300 kenne ich nicht, es könnte aber die klassische
"Weihenstephaner" sein (Wyeast 3068) |
Ist sie soweit ich weiß:
http://www.mrmalty.com/yeast.htm#Wyeast
Mit der Whitelabs spart man sich das aktivieren und propagieren. Ich finde
sie besser als die Wyeast.
Gruß
Udo
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2010 um 11:12 |
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Zitat von Uwe12, am 24.6.2010 um
19:22 | Für den Anfänger praktischer ist eine
einfache Spindel 0-20°P, die ist "günstiger", als die genaueren 0-7 und
7-14 und man ärgert sich weniger, wenn man die mal runtersemmelt.
Mit einer Spindel mißt Du den "Extraktgehalt", vor allem den Zucker und
kannst so beobachten, wie die Gärung voranschreitet (Extrakt nimmt ab) und
vor allem am Schluß abschätzen, ob es ausgegoren ist, oder sich noch was
tut.
Uwe |
Hallo Giovanni,
ich weiß nicht, in wie weit du dich bisher in die Materie eingelesen hast
und denke, dass deshalb der Anleitung von Uwe für dich als Anfänger noch
ein hinzugefügt werden sollte.
Wie Uwe schon richtig erläutert hat, misst man mit der Spindel den
Extraktgehalt von deinem Bier.
Dieser setzt sich aus dem vergärbaren Zucker und weiteren unvegärbaren
Teilen, die für die Farbe und den Geschmack von deinem Bier verantwortlich
sind, zusammen.
Bei der Gärung wandelt die Hefe den vergärbaren Zucker (Maltosen etc..) in
Alkohol und Kohlensäure um, der Rest wird nicht vergoren.
Durch diesen Vorgang ändert sich die Dichte von deinem Bier und die Spindel
zeigt andere Werte an.
Nun, wie geht man damit um?
Die professionelle Methode, welche dir als Anfänger zu empfehlen ist, ist
eine Schnellvergärungsprobe.
Dazu stellst du einen kleinen Teil von deinem Bier (Standzylinder zum
Messen mit der Spindel) beiseite und gibst eine verhältnismäßig große
Hefemenge hinzu.
Dann wird diese Probe bei warmen Temperaturen vergoren, sodass sie bereits
vor deinem eigentlichen Bier vollständig vergoren ist.
Nun kannst du mit der Spindel den Extraktgehalt deiner Probe messen. Diesen
Wert merkst du dir.
Wenn du nun mit der Spindel dein eigenliches Bier misst (ein wenig die
Sipindel schütteln, da sonst CO²-Bläschen dein Ergebnis verfälschen),
kannst du abschätzen wie weit die Gärung fortgeschritten ist.
So kannst du sicherstellen, dass du nicht zu früh abfüllst.
Entweder kannst du nun Grünschlauchen (schwieriger) oder eine Speise geben
(leichter), wobei letzteres für Anfänger deutlich empfehlenswerter ist.
-> Achtung, die Spindel immer desinfizieren bevor sie ins Bier getaucht
wird.
LG Steffen
post scribtum:
Das Weißbier ist eigentlich eine gute Idee.
Es geht schnell, kann bei Raumtemperatur vergären und muss nicht lange
lagern - beim ersten Bier ist die Ungeduld oft groß
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2010 um 16:18 |
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Hallo Steffen,
danke für die Tipps zum Umgang mit der Bierspindel. Werd ich umsetzen wenns
soweit ist. Da stehen sicher dann auch noch zahlreiche andere Fragen an.
Momentan kämpf ich noch mit den Fachausdrücken ect.
Danke und Servus Hans
____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 25.6.2010 um 19:04 |
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Zitat: | Die professionelle
Methode, welche dir als Anfänger zu empfehlen ist, ist eine
Schnellvergärungsprobe. |
Nur wenn er Grünschlauchen will (als Anfänger nicht umbedingt zu
empfehlen). Ansonsten reicht es zu warten, bis sich der Restextrakt nicht
mehr sinkt. Dafür benötigt man keine Schnellvergärungprobe.
Der Tipp war aber bestimmt gut gemeint.
Gruß
Udo
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Antwort 19 |
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