Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 24.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2010 um 13:00 |
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Hallo zusammen,
ich würde gerne für den Sommer eine Berliner Weiße brauen.
Dafür bräuchte ich ein Rezept.
Insbesondere welche Hefe sich eignet wäre für mich interessant. (Ich habe
gerne klare Stöffchen )
Bitte um Hilfe.
Gruß
BeBa
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2010 um 21:44 |
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Als Hefe würde ich dann die S-04 empfehlen. Nicht zu warm vergoren. Aber Du
musst noch eine Milchsäuregärung einbauen!
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 29.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2010 um 05:39 |
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Morgen Zusammen,
nach dem ich nun nun schon viel gelesen habe, möchte ich auch gern auch mal
was zum Besten geben. Ich habe an Himmelfahrt mich auch an einer Berliner
Weißen versucht. Nach diesem Rezept: http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Berliner_Wei%DFe
Als Hefe habe ich die Danstar Nottingham genommen.
Hat wunderbar funktioniert und die erste Verkostung Vorgestern hat mich
echt überzeugt. Leicht trüb (So wie es bei einer Berliner Weißen sein
sollte) nicht ganz so sauer, einfach nur gut.
Habe es leider versäumt ein Bild zu machen, hole ich bei der nächsten
Flasche nach.
Gruß F.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 24.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2010 um 14:15 |
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Super, danke für den Link!
Irgendwie komme ich nie auf die Idee im Wiki anzusehen.
(Es sollte ein zusätzlicher Link hinzugefügt werden oder der
"Bierlexikon"-Link ersetzt werden)
Gut Sud
BeBa
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2010 um 14:17 |
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Der Link ist doch genau über dem Bierlexikon-Link.
Heisst hald nur Hobbybrauer-Handbuch
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 24.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2010 um 14:26 |
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Sorry mal wieder blind gewesen
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 27.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.8.2010 um 17:41 |
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hallo tegeler hobbybrauer,
hast du als säurestarter einfach nur das malz mit wasser angesetzt wie im
rezept beschrieben? wie lange hast du die milchsäuregärung laufen
lassen?
gruß
jens
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 29.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.8.2010 um 18:48 |
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Hallo Jens,
ja, hab es genau wie im Rezept gemacht. 50g PiMa + 500ml Wasser (45°C) +
1Teelöffel Zucker in einer Thermoskanne. Dann drei Tage "starten" lassen
und jeden Tag ein Teelöffel Zucker zum Naschen dazu. Hat echt übel
gerochen.
Meine Milchsäuregärung hat dann knapp 42h gedauert. Für meinen Geschmack
war es dann sauer genug. Außerdem kam es dann zu leisen Protesten wegen der
Geruchsbelästigung in der Küche.
Gruß Friedrich
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.8.2010 um 19:43 |
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Kleiner Tipp,
durch die extrem lange 45er Rast gibt es keine niedermolekularen Eiweiße
mehr, was sich bei mir regelmäßig mit einem mangelhaften Schaumverhalten
gezeigt hat. Auch die niedrige Hopfengabe ist nicht schaumfördernd.
Meinen diesjährigen BW-Sud habe ich bewußt 3 Tage in der Lactogärung
belassen, allerdings vorher 5 Liter Würze zwischengelagert und zum
Hopfenkochen wieder hinzugegeben. Das Ergebnis ist ein befriedigendes
Schaumverhalten bei ausreichender Säure.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 27.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.8.2010 um 20:10 |
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hallo hans,
danke für den tipp, bei welcher menge würze hast du 5liter abgenommen? ich
wollte 50liter brauen...
gruß
jens
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.8.2010 um 20:17 |
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Ca. 28 Liter
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 10 |
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