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Autor: Betreff: Oktoberfestbier-es geht schon wieder los...Update 2011
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 18:45  
Hi Leute,

es gibt sie wieder, meine Lieblingsbiere! Heute hab ich den ersten Kasten gekauft. Hacker-Pschorr Oktoberfestbier-Märzen. Eins von Sechs... der Rest kommt noch.
Das Hacker- Bräu ist das urtümlichste OF- Bier, ein typisches Münchener (Halb) dunkles Märzen. Die anderen entsprechen eher dem Typus "Wiener Export", der ansonsten als ausgestorben gilt.
Nächste Woche kommt dann das Paulaner. Leck mi aom Aorsch, i freu mi....

m.f.g
René


[Editiert am 16.8.2011 um 15:03 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Taheton
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 19:59  

Zitat von flying, am 27.7.2010 um 18:45
Leck mi aom Aorsch, i freu mi....


Ein kleiner Arsch ist schnell geleckt ;)

In diesem Sinne

Gruß
Frank
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 20:13  
Hi, Rene,

oooooh, das is aber schön!!! Mein Favorit ist und bleibt das Hofbräu O-Festbier. Das ist m.E. genau dieser Wiener Typ.
Da werde ich doch bald mal im Getränkemarkt meines Vertrauens nachschauen.

Danke für den Tipp!!

Greets
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 21:16  
Hi Michael,

letztes Jahr war für mich das Paulaner am besten und vor zwei Jahren das Spaten. Das Hacker ist irgendwie außer Konkurrenz, weils ein anderer Biertyp ist und den Augustiner hab ich noch nirgendwo ergattern können.
Das HB ist starken Schwankungen unterworfen. Von genial bis "so lala". Am wenigsten sagt mir das Löwenbräu zu. So, jetzt hab ich alle sechs berwertet, wenn mir einer auch noch sagen könnte wo die Münchener ihren "Veillchenduft"- Hopfen her haben??

13,7° Plato ist wirklich ein gutes Maß!!


m.f.g
René


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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2010 um 07:48  
@taroplu

Michael,du redest/schreibst so oft vom Getränkemarkt deines Vertrauens!

Wo ist der??? Lass mich/uns nicht blöd sterben!!!

Dank im Voraus!

...ganz in deiner Nähe... :P

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2010 um 08:03  
Hi, Gerd,

na, blöd sterben lassen will ich aber doch niemanden!

Es ist der Trinkgut hier in Witten, da gibt es zwei von, einen auf der Ardeystrasse und einen am toom Baumarkt an der Dortmunder Strasse. Sehr gut sortiert, aber man muss schnell sein. Das Münchner Sommerbier habe ich leider verpasst, die wollten aber bemühen, ob sie nochmal eine Palette ordern.
Übrigens (Bier off-toppic): die sind ganz hervorragend sortiert was Malt Whiskys angeht. Wenn man eine bestimmte Sorte möchte, Bescheid sagen, die besorgen das. Und das zu Preisen, die deutlich unter denen in anderen Getränkemärkten liegen.

Greets
Michael, der in dieser Woche noch mit seiner Frau bei Hövels aufschlagen wird, wo es hoffentlich noch etwas Sommerbier gibt!


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 15:16  
Ha... :) Da sind sie wieder! Heute standen 3 Sorten im Getränkemarkt. Paulaner, HB und Löwenbräu. Zu allen 3 Sorten gab es ein Präsent mit dazu. Maßkrug beim HB, halbe Maß beim Paulaner und einen Tonbembel zum Löwenbräu.
Ich hoffe, dass ich dieses Jahr alle 6 Sorten bekomme. Da ich immer gleich eine ganze Kiste kaufe (wegen den Präsenten) wird das wieder ein hartes Stück Arbeit... :D

Ich mag diese hellen, mastigen Untergärigen. An der Grenze zum Bock aber immer noch zum reinschütten...mal sehen wie dieses Jahr das Hacker ist. Das war immer am dunkelsten, ursprünglichsten.


m.f.g
René


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Pils
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 16:09  
Hallo Rene,

jahrzehnte lang waren mir (wie vermutlich den meisten Nordlichtern) Oktoberfestbiere eher fremd. Doch dann, bei einem Wiesn-Besuch geschah es; eine Einladung ins HACKER-Zelt. Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen dem HACKER und mir; es gibt kein besseres. Aber das mag jeder selbst beurteilen.

Hat vielleicht jemand schon Mal ein Leckeres selbst gebraut?

Hab' zwar noch keines in unserem Getränkeladen gesehen, aber auch ich freu' mich riesig drauf.

Gruß,
Jürgen
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 16:43  

Zitat von Pils, am 16.8.2011 um 16:09

Hat vielleicht jemand schon Mal ein Leckeres selbst gebraut?


Solche urtümlichen Märzenbiere zählen auch zu meinen Favoriten und sind gar nicht mal schwer zu machen.
rezept dazu zu sagen ist fast schon übertrieben:
Schüttung 100% WieMa, am besten ein Dekoktionsverfahren (z.B. Zweimaisch 37°-65°-75°), verhalten hopfen auf gut 20 IBU mit einer alten Aromasorte (Spalter, Hersbrucker, Tettnanger o.ä.) und mit W34/70 bei 10-12° vergären.

Moritz
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Pils
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 16:53  
Klingt simpel für solch vollen Geschmack. Der nächste Sud kanns noch nicht werden, aber dann. Bis OKT. sollte es klappen. "Schau mer mal".


Danke Moritz

Gruß,
Jürgen
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 18:08  

Zitat:
Ich mag diese hellen, mastigen Untergärigen. An der Grenze zum Bock aber immer noch zum reinschütten...

Das unterschreib ich. Und dann noch der Maßkrug, das ganze Sichtfeld voll Bier beim Trinken.
Hab am Sonntag beim Paulanerverkosten spontan auch mal was gebraut, auch 100% WieMa mit Dekoktion.
Wegen Spontanaktion war nur die US-05 Nothefe zur Hand. Die versuche ich jetzt am unteren Temperaturlimit zu halten
und bin mal gespannt.
oans, zwoa, gsuffa
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 20:41  
Hier ein Rezept vom letzten Festbier:

Schüttung: 19 kg Pilsner Malz
2 kg Münchner Malz Typ II

Maischeverfahren: 50 grad = 10 min
63 Grad = Bottichmaische und Teilmaische kochen
72 Grad = zubrühen und 30 min (mindestens Rast)
jodprobe, aufheizen auf 78 Grad und abmaischen

LÄutern auf 12,0%
Kochen: 90 min
5 min Kochen ohne Hopfen, Schaum schöpfen
1. Gabe: Magnum 50% der IBU Menge
2. gabe: nach insg. 35 min 35% der IBU Menge Hallertauer
3. Gabe: nach insg. 80 min 15% der IBU Menge Hallertauer

Gesamt IBU (bitte dann je nach Menge selbst ausrechnen) 30
Gesamt Stw: 13,5%

Untergärige Hefe: Ab Brauerei - Pendant dazu kenne ich nicht , leider
Lagerung: 4 WOchen im KegFass, dann umdrücken und ggf noch mal 2 WOchen im Ausschankfass lassen.

Prost dann

Grüße
Holger

[edit rmax]: Bitte eigene Rezepte niemals "Oktoberfestbier" nennen (ich hab's oben geändert), denn das ist eine eingetragene Marke der Münchner Brauereien und die reagieren mit Abmahnungen, wenn ein anderes Bier so genannt wird.

@rmax: Vielen Dank!! Habe es gerade gelesen und wollte es gerade selbst ändern und habe gesehen, dass ein guter Geist es schon für mich getan hat.


[Editiert am 18.8.2011 um 15:56 von Holger-Pohl]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 21:06  
Hallo, Holger,

ähm...was denn für ein Hallertauer? Mittelfrüh, Tradition, Hersbrucker spät...

Gruß
Michael


[Editiert am 16.8.2011 um 21:06 von tauroplu]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 07:16  

Zitat:
von Holger:
5 min Kochen ohne Hopfen, Schaum schöpfen


Schaum schöpfen, wozu, mach ich was verkehrt?

Anfänglich ist mir die Würze auch ein paar mal übergekocht, seitdem ich während der Aufwärmphase schon rühre, habe ich dieses Problem mit dem Überkochen nach den 5 Minuten nicht mehr.

Volco


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 07:57  
Moin Volco,

bei Hagen Rudolph habe ich das zum ersten Mal gelesen, mit Bild (Auflage 2006, Seite 45).
Er beschreibt hier das Entfernen der Eiweißschicht, das umso besser mit dem Schaumlöffel funktioniert, je näher man an die Kochtemperatur kommt.

Vor drei Jahren hatte ich darüber mit einem Braumeister gesprochen, der hat nur gelacht, das hat er ja noch nie gehört.

Mit anderen Worten: Jeder wie er kann und mag. Die Frage ist nur, ob das Entfernen in irgendeiner Weise die Hefeentwicklung bzw. Gärleistung beeinflusst.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 08:12  
Ich denke, was ich dort entfernen kann ist nur ein Bruchteil von dem, später anfallenden Heißtrub.

Volco


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 08:38  
Richtig, bei mir tummelt sich kurz vorm Kochen auf dem Schaum aber immer noch ein Haufen brauner Partikel. Ich nehme an, das ist eine Art "Spelzenmehl". Ich schöpfe das zeug auch meist ab, weil es unappetitlich aussieht ;)
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 09:02  
Hallo, zusammen,

ich habe früher auch stets diesen „Nordseeschaum“ abgeschöpft. Seitdem ich die Vorderwürzhopfung durchführe lasse ich das lieber, da ich ja sonst undefinierte Hopfenanteile aus der Würze entferne.
Geschmacklich habe ich aber zwischen Abschöpfen und Nichtabschöpfen keinen Unterschied feststellen können. Da das sowieso hauptsächlich Eiweißbestandteile sind (ist genau wie bei der Erbsensuppe, die schäumt anfangs auch stark, nach ein paar Minuten fällt der Schaum in sich zusammen), werden die sowieso kurze Zeit später ausgefällt und der ganze Schmodder wird beim Hopfenseihen ja wieder entfernt.

Gruß
Michael


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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 09:44  
aber: was weg ist, ist weg :)
aber bei vorderwuerzhopfung, dann wirds nix. das ist klar.

heisst das nicht wuerzebruch? stolpert man manchmal in der literatur und in rezepten drueber. professionelle brauer werden da nur lachen koennen, das stimmt. die filtern hinterher eh alles raus...
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 10:28  
So, war gerade im Lande der unbegrenzten Biermöglichekeiten (Maruhn) und habe beim Einkauf ein paar Tipps berücksichtigt. Die haben da zig verschiedene Sorten Festbier. Ich habe mal das H-P Oktoberfest-Märzen und ein Flötzinger Wiesn'n Märzen aus Rosenheim eingepackt. Bin sehr gespannt.
BTW: Es gibt sogar ein Festbier von Pfungstädter.
VG, Markus
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 10:46  
@ tauroplu: Das war der Mittelfrüh, hatte aber auch schon Spät oder auch Tettnanger, geht eigentlich alles ganz gut. Nur die ami-sorten würde ich vielleicht weglassen.

@ Kurt: Genau!!

@ hoepfli. sicherlich machst du nichts verkehrt, ich habe mir das eben so angewöhnt, da ich auch meist keine (eigentlich fast nie) eine Vorderwürzehopfung mache. Wie erwähnt, lachen sich die gewerblichen BRauer vielleicht kaputt, aber die filtern da eben alles. Wenn endlich mal eine Filterung auch bei Hobbybrauerbieren möglich ist, dann werde ich vielleicht auch darauf verzichten, aber solange bleibe ich bei meiner "Tradition".

BEste Grüße
Holger


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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 18.8.2011 um 01:40  
moin,
schaumschöpfen: ein erfahrener hobby- und mittlerweile berufsbrauer erzählte mir, der schaum ist das, was kopfweh macht. und die ausflockenden eiweiße kriegt man wohl beim seihen auch nicht mehr raus, weil sie sich während des kochvorgangs wieder auflösen. obs so stimmt, weiß ich nicht (wissenschaftlicher beweis steht noch aus), aber ich bin bekennender schöpfer.
wer mag, kann aus dem abgeschöpften ja noch n baiser backen. soviel off-topic. zum thema oktoberfest:
freue mich auch jedes jahr wieder auf die "märzen"-zeit, die es ja ursprünglich mal war. hier im norden ists zwar meist schwierig, alle sorten zu bekommen, aber die letzten jahre hab ich es immer hingekriegt (notfalls dank meiner tauschpartner). h-p und paulaner sind eigentlich immer weit vorne, löwenbräu und hb hinten.
bierladen meines vertrauens: bierland-hamburg.de
prost
jevers zeuge

www.zeugenbraeu.de


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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 18.8.2011 um 09:33  
Kopfwehmittel sind die höheren Alkohole, welche bei der Gärung entstehen!

Und das ausgeflockte Eiweiß ist bei Temperaturen <90°C nicht mehr löslich, d.h. im Whirlpool einfach vorkühlen lassen und dann in Rotation versetzen
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 18.8.2011 um 09:55  
zu Offtopic:
ich mache keinen Whirpool filtere immer über eine Stoffwindel. Bis jetzt war ich immer skeptisch ob diese Filterung ausreicht. Nachdem ich aber mit eigenen Augen gesehen habe, dass die Wüzre klar (!) aus der Windel läuft, mache ich mir darüber keine Gedanken.

zu Oktoberfestbier:
mein liebstes Festbier ist das Spaten. Das ist nicht ganz so süß wie die anderen. Hacker-Pschorr war eher eine Enttäuschung (wenn ich mich recht erinnere) und von HB habe ich noch keine gute Sorte gefunden. Das Augistiner ist auch toll, bekommt man aber nur äußerst selten.


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 18.8.2011 um 13:29  
Ich wiederhole das hier nochmal zur allgemeinen Erinnerung, weil mein Edit oben vielleicht nicht mehr von allen gesehen wird:

Bitte eigene Rezepte niemals "Oktoberfestbier" nennen, denn das ist eine eingetragene Marke der Münchner Brauereien und die reagieren mit Abmahnungen, wenn ein anderes Bier so bezeichnet wird.


[Editiert am 18.8.2011 um 13:30 von rmax]
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