Hallo liebe Braufreunde,
ich bin neu in diesem Forum (seit 3 Wochen schlinge ich fast jeden Beitrag
in mich rein) und möchte die Gelegenheit nutzen, euch zu dieser tollen
Seite zu beglückwünschen
http://www.hobbybrauer.de/modules/eBoard/images/smilies/thu
mbup.gifund mich an dieser Stelle kurz vorzustellen. Ich bin 46 Jahre
alt, komme aus Tönisvorst (nähe Krefeld) und verbringe meine wenige
Freizeit mit der Weinherstellung, Wurst und Schinken selber machen
(Kalträuchern), Kochen und Grillen (Grillsportverein).
Ich habe vor 5 Jahren mal mit einem Einsteigerbrauset gebraut, war ne
Riesenpanscherei in der Dachgeschosswohnung. Alles hat geklebt, meine Frau
war
http://www.hobbybrauer.de/modules/eBoard/images/smilies/mad
.gif „begeistert“. Aber geschmeckt haddet dann
doch.http://www.hobbybrauer.de/modules/eBoard/images/smilies/wink.gif
So, jetzt im eigenen Haus will ich wieder richtig loslegen. Platz ist zwar
auch begrenzt
(Blockhaus im Garten) aber ich möchte irgendwann in die 50-Literklasse
einsteigen. Ich habe
mich durch so viele eurer Berichte gelesen, aber einen klaren Fahrplan habe
ich für meine Brauanlage noch nicht. Vielleicht klappts ja mit eurer
Unterstützung.
Für mich muss die Gesamte Anlage auch irgendwie optisch ansprechend sein,
bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin kein Freund von
zusammengefrickelten Schrottteilen und herumbaumelnden Kabeln,
Babybadewannen etc. Ich stehe dann eher auf Edelstahl und Kupfer. Ich bin
zwar handwerklich nicht der Unbegabteste, aber mit irgendwelchen
elektronischen Programmen friemeln oder mir Drehteile anfertigen oder
Rührwerke bauen wird es sicherlich, auch aufgrund fehlender Werkstatt,
nicht kommen.
Ich möchte die ersten Brauversuche mit meinem Kochstar 2500 fortsetzen, um
dann nach und nach auf Edelstahltöpfe und Faßabfüllung (cc / nc Keg)
umzusteigen. Vielleicht komme ich auch irgendwann auf den Speidel BM
zurück, aber viel teuer, und sooo dolle hat er mich im brouwland auch nicht
überzeugt.
Folgende Fragen Quälen mich jedoch, vielleicht erbarmt sich einer von
euch:
Wenn man Kegs gefüllt hat und daraus zapft, wie lange hält so ein Fass
dann? 3 Wochen? Dann isses ja eh alle. Wie oft muss ich dann die Leitung
Reinigen?
Ist es Empfehlenswert, das gesamte KEG-Gedöns (ich habe noch gar nichts)
bei Candirekt zu holen? Liegt bei mir um die Ecke.
Ich würde in de Kegs gären und dann in ein anderes Fass umfüllen um von der
Hefe zu kommen. Ist das mit dem entsprechenden Gärspund aus eurer Sicht
sinnvoll?
Und jetzt das Thema Plattenwärmetauscher: Welcher macht aktuell Sinn bei 50
Litern, bzw. hat jemand eine aktuelle Quelle? Ich denke der zerlegbare ist
ein muss, oder?
Ich hätte noch zig weitere Fragen, aber ich denke, das reicht fürs
erste.
Hallo liebe Braufreunde,
ich bin neu in diesem Forum (seit 3 Wochen schlinge ich fast jeden Beitrag
in mich rein) und möchte die Gelegenheit nutzen, euch zu dieser tollen
Seite zu beglückwünschen und mich an dieser Stelle kurz vorzustellen. Ich
bin 46 Jahre alt, komme aus Tönisvorst (nähe Krefeld) und verbringe meine
wenige Freizeit mit der Weinherstellung, Wurst und Schinken selber machen
(Kalträuchern), Kochen und Grillen (Grillsportverein).
Ich habe vor 5 Jahren mal mit einem Einsteigerbrauset gebraut, war ne
Riesenpanscherei in der Dachgeschosswohnung. Alles hat geklebt, meine Frau
war „begeistert“. Aber geschmeckt haddet dann doch.
So, jetzt im eigenen Haus will ich wieder richtig loslegen. Platz ist zwar
auch begrenzt
(Blockhaus im Garten) aber ich möchte irgendwann in die 50-Literklasse
einsteigen. Ich habe
mich durch so viele eurer Berichte gelesen, aber einen klaren Fahrplan habe
ich für meine Brauanlage noch nicht. Vielleicht klappts ja mit eurer
Unterstützung.
Für mich muss die Gesamte Anlage auch irgendwie optisch ansprechend sein,
bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin kein Freund von
zusammengefrickelten Schrottteilen und herumbaumelnden Kabeln,
Babybadewannen etc. Ich stehe dann eher auf Edelstahl und Kupfer. Ich bin
zwar handwerklich nicht der Unbegabteste, aber mit irgendwelchen
elektronischen Programmen friemeln oder mir Drehteile anfertigen oder
Rührwerke bauen wird es sicherlich, auch aufgrund fehlender Werkstatt,
nicht kommen.
Ich möchte die ersten Brauversuche mit meinem Kochstar 2500 fortsetzen, um
dann nach und nach auf Edelstahltöpfe und Faßabfüllung (cc / nc Keg)
umzusteigen. Vielleicht komme ich auch irgendwann auf den Speidel BM
zurück, aber viel teuer, und sooo dolle hat er mich im brouwland auch nicht
überzeugt.
Folgende Fragen Quälen mich jedoch, vielleicht erbarmt sich einer von
euch:
Wenn man Kegs gefüllt hat und daraus zapft, wie lange hält so ein Fass
dann? 3 Wochen? Dann isses ja eh alle. Wie oft muss ich dann die Leitung
Reinigen?
Ist es Empfehlenswert, das gesamte KEG-Gedöns (ich habe noch gar nichts)
bei Candirekt zu holen? Liegt bei mir um die Ecke.
Ich würde in de Kegs gären und dann in ein anderes Fass umfüllen um von der
Hefe zu kommen. Ist das mit dem entsprechenden Gärspund aus eurer Sicht
sinnvoll?
Und jetzt das Thema Plattenwärmetauscher: Welcher macht aktuell Sinn bei 50
Litern, bzw. hat jemand eine aktuelle Quelle? Ich denke der zerlegbare ist
ein muss, oder?
Ich hätte noch zig weitere Fragen, aber ich denke, das reicht fürs
erste.
Hallo liebe Braufreunde,
ich bin neu in diesem Forum (seit 3 Wochen schlinge ich fast jeden Beitrag
in mich rein) und möchte die Gelegenheit nutzen, euch zu dieser tollen
Seite zu beglückwünschen und mich an dieser Stelle kurz vorzustellen. Ich
bin 46 Jahre alt, komme aus Tönisvorst (nähe Krefeld) und verbringe meine
wenige Freizeit mit der Weinherstellung, Wurst und Schinken selber machen
(Kalträuchern), Kochen und Grillen (Grillsportverein).
Ich habe vor 5 Jahren mal mit einem Einsteigerbrauset gebraut, war ne
Riesenpanscherei in der Dachgeschosswohnung. Alles hat geklebt, meine Frau
war „begeistert“. Aber geschmeckt haddet dann doch.
So, jetzt im eigenen Haus will ich wieder richtig loslegen. Platz ist zwar
auch begrenzt
(Blockhaus im Garten) aber ich möchte irgendwann in die 50-Literklasse
einsteigen. Ich habe
mich durch so viele eurer Berichte gelesen, aber einen klaren Fahrplan habe
ich für meine Brauanlage noch nicht. Vielleicht klappts ja mit eurer
Unterstützung.
Für mich muss die Gesamte Anlage auch irgendwie optisch ansprechend sein,
bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin kein Freund von
zusammengefrickelten Schrottteilen und herumbaumelnden Kabeln,
Babybadewannen etc. Ich stehe dann eher auf Edelstahl und Kupfer. Ich bin
zwar handwerklich nicht der Unbegabteste, aber mit irgendwelchen
elektronischen Programmen friemeln oder mir Drehteile anfertigen oder
Rührwerke bauen wird es sicherlich, auch aufgrund fehlender Werkstatt,
nicht kommen.
Ich möchte die ersten Brauversuche mit meinem Kochstar 2500 fortsetzen, um
dann nach und nach auf Edelstahltöpfe und Faßabfüllung (cc / nc Keg)
umzusteigen. Vielleicht komme ich auch irgendwann auf den Speidel BM
zurück, aber viel teuer, und sooo dolle hat er mich im brouwland auch nicht
überzeugt.
Folgende Fragen Quälen mich jedoch, vielleicht erbarmt sich einer von
euch:
Wenn man Kegs gefüllt hat und daraus zapft, wie lange hält so ein Fass
dann? 3 Wochen? Dann isses ja eh alle. Wie oft muss ich dann die Leitung
Reinigen?
Ist es Empfehlenswert, das gesamte KEG-Gedöns (ich habe noch gar nichts)
bei Candirekt zu holen? Liegt bei mir um die Ecke.
Ich würde in de Kegs gären und dann in ein anderes Fass umfüllen um von der
Hefe zu kommen. Ist das mit dem entsprechenden Gärspund aus eurer Sicht
sinnvoll?
Und jetzt das Thema Plattenwärmetauscher: Welcher macht aktuell Sinn bei 50
Litern, bzw. hat jemand eine aktuelle Quelle? Ich denke der zerlegbare ist
ein muss, oder?
Ich hätte noch zig weitere Fragen, aber ich denke, das reicht fürs
erste.
Viele Grüße
Ben Utzmich