Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Neuer Forumsteilnehmer stellt sich vor - natürlich mit vielen Fragen
Senior Member
Senior Member

ben utzmich
Beiträge: 209
Registriert: 25.7.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.8.2010 um 21:28  
Hallo liebe Braufreunde,
ich bin neu in diesem Forum (seit 3 Wochen schlinge ich fast jeden Beitrag in mich rein) und möchte die Gelegenheit nutzen, euch zu dieser tollen Seite zu beglückwünschen http://www.hobbybrauer.de/modules/eBoard/images/smilies/thu mbup.gifund mich an dieser Stelle kurz vorzustellen. Ich bin 46 Jahre alt, komme aus Tönisvorst (nähe Krefeld) und verbringe meine wenige Freizeit mit der Weinherstellung, Wurst und Schinken selber machen (Kalträuchern), Kochen und Grillen (Grillsportverein).
Ich habe vor 5 Jahren mal mit einem Einsteigerbrauset gebraut, war ne Riesenpanscherei in der Dachgeschosswohnung. Alles hat geklebt, meine Frau war http://www.hobbybrauer.de/modules/eBoard/images/smilies/mad .gif „begeistert“. Aber geschmeckt haddet dann doch.http://www.hobbybrauer.de/modules/eBoard/images/smilies/wink.gif

So, jetzt im eigenen Haus will ich wieder richtig loslegen. Platz ist zwar auch begrenzt
(Blockhaus im Garten) aber ich möchte irgendwann in die 50-Literklasse einsteigen. Ich habe
mich durch so viele eurer Berichte gelesen, aber einen klaren Fahrplan habe ich für meine Brauanlage noch nicht. Vielleicht klappts ja mit eurer Unterstützung.
Für mich muss die Gesamte Anlage auch irgendwie optisch ansprechend sein, bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin kein Freund von zusammengefrickelten Schrottteilen und herumbaumelnden Kabeln, Babybadewannen etc. Ich stehe dann eher auf Edelstahl und Kupfer. Ich bin zwar handwerklich nicht der Unbegabteste, aber mit irgendwelchen elektronischen Programmen friemeln oder mir Drehteile anfertigen oder Rührwerke bauen wird es sicherlich, auch aufgrund fehlender Werkstatt, nicht kommen.
Ich möchte die ersten Brauversuche mit meinem Kochstar 2500 fortsetzen, um dann nach und nach auf Edelstahltöpfe und Faßabfüllung (cc / nc Keg) umzusteigen. Vielleicht komme ich auch irgendwann auf den Speidel BM zurück, aber viel teuer, und sooo dolle hat er mich im brouwland auch nicht überzeugt.

Folgende Fragen Quälen mich jedoch, vielleicht erbarmt sich einer von euch:

Wenn man Kegs gefüllt hat und daraus zapft, wie lange hält so ein Fass dann? 3 Wochen? Dann isses ja eh alle. Wie oft muss ich dann die Leitung Reinigen?
Ist es Empfehlenswert, das gesamte KEG-Gedöns (ich habe noch gar nichts) bei Candirekt zu holen? Liegt bei mir um die Ecke.

Ich würde in de Kegs gären und dann in ein anderes Fass umfüllen um von der Hefe zu kommen. Ist das mit dem entsprechenden Gärspund aus eurer Sicht sinnvoll?

Und jetzt das Thema Plattenwärmetauscher: Welcher macht aktuell Sinn bei 50 Litern, bzw. hat jemand eine aktuelle Quelle? Ich denke der zerlegbare ist ein muss, oder?

Ich hätte noch zig weitere Fragen, aber ich denke, das reicht fürs erste.

Hallo liebe Braufreunde,
ich bin neu in diesem Forum (seit 3 Wochen schlinge ich fast jeden Beitrag in mich rein) und möchte die Gelegenheit nutzen, euch zu dieser tollen Seite zu beglückwünschen und mich an dieser Stelle kurz vorzustellen. Ich bin 46 Jahre alt, komme aus Tönisvorst (nähe Krefeld) und verbringe meine wenige Freizeit mit der Weinherstellung, Wurst und Schinken selber machen (Kalträuchern), Kochen und Grillen (Grillsportverein).
Ich habe vor 5 Jahren mal mit einem Einsteigerbrauset gebraut, war ne Riesenpanscherei in der Dachgeschosswohnung. Alles hat geklebt, meine Frau war „begeistert“. Aber geschmeckt haddet dann doch.

So, jetzt im eigenen Haus will ich wieder richtig loslegen. Platz ist zwar auch begrenzt
(Blockhaus im Garten) aber ich möchte irgendwann in die 50-Literklasse einsteigen. Ich habe
mich durch so viele eurer Berichte gelesen, aber einen klaren Fahrplan habe ich für meine Brauanlage noch nicht. Vielleicht klappts ja mit eurer Unterstützung.
Für mich muss die Gesamte Anlage auch irgendwie optisch ansprechend sein, bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin kein Freund von zusammengefrickelten Schrottteilen und herumbaumelnden Kabeln, Babybadewannen etc. Ich stehe dann eher auf Edelstahl und Kupfer. Ich bin zwar handwerklich nicht der Unbegabteste, aber mit irgendwelchen elektronischen Programmen friemeln oder mir Drehteile anfertigen oder Rührwerke bauen wird es sicherlich, auch aufgrund fehlender Werkstatt, nicht kommen.
Ich möchte die ersten Brauversuche mit meinem Kochstar 2500 fortsetzen, um dann nach und nach auf Edelstahltöpfe und Faßabfüllung (cc / nc Keg) umzusteigen. Vielleicht komme ich auch irgendwann auf den Speidel BM zurück, aber viel teuer, und sooo dolle hat er mich im brouwland auch nicht überzeugt.

Folgende Fragen Quälen mich jedoch, vielleicht erbarmt sich einer von euch:

Wenn man Kegs gefüllt hat und daraus zapft, wie lange hält so ein Fass dann? 3 Wochen? Dann isses ja eh alle. Wie oft muss ich dann die Leitung Reinigen?
Ist es Empfehlenswert, das gesamte KEG-Gedöns (ich habe noch gar nichts) bei Candirekt zu holen? Liegt bei mir um die Ecke.

Ich würde in de Kegs gären und dann in ein anderes Fass umfüllen um von der Hefe zu kommen. Ist das mit dem entsprechenden Gärspund aus eurer Sicht sinnvoll?

Und jetzt das Thema Plattenwärmetauscher: Welcher macht aktuell Sinn bei 50 Litern, bzw. hat jemand eine aktuelle Quelle? Ich denke der zerlegbare ist ein muss, oder?

Ich hätte noch zig weitere Fragen, aber ich denke, das reicht fürs erste.

Hallo liebe Braufreunde,
ich bin neu in diesem Forum (seit 3 Wochen schlinge ich fast jeden Beitrag in mich rein) und möchte die Gelegenheit nutzen, euch zu dieser tollen Seite zu beglückwünschen und mich an dieser Stelle kurz vorzustellen. Ich bin 46 Jahre alt, komme aus Tönisvorst (nähe Krefeld) und verbringe meine wenige Freizeit mit der Weinherstellung, Wurst und Schinken selber machen (Kalträuchern), Kochen und Grillen (Grillsportverein).
Ich habe vor 5 Jahren mal mit einem Einsteigerbrauset gebraut, war ne Riesenpanscherei in der Dachgeschosswohnung. Alles hat geklebt, meine Frau war „begeistert“. Aber geschmeckt haddet dann doch.

So, jetzt im eigenen Haus will ich wieder richtig loslegen. Platz ist zwar auch begrenzt
(Blockhaus im Garten) aber ich möchte irgendwann in die 50-Literklasse einsteigen. Ich habe
mich durch so viele eurer Berichte gelesen, aber einen klaren Fahrplan habe ich für meine Brauanlage noch nicht. Vielleicht klappts ja mit eurer Unterstützung.
Für mich muss die Gesamte Anlage auch irgendwie optisch ansprechend sein, bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin kein Freund von zusammengefrickelten Schrottteilen und herumbaumelnden Kabeln, Babybadewannen etc. Ich stehe dann eher auf Edelstahl und Kupfer. Ich bin zwar handwerklich nicht der Unbegabteste, aber mit irgendwelchen elektronischen Programmen friemeln oder mir Drehteile anfertigen oder Rührwerke bauen wird es sicherlich, auch aufgrund fehlender Werkstatt, nicht kommen.
Ich möchte die ersten Brauversuche mit meinem Kochstar 2500 fortsetzen, um dann nach und nach auf Edelstahltöpfe und Faßabfüllung (cc / nc Keg) umzusteigen. Vielleicht komme ich auch irgendwann auf den Speidel BM zurück, aber viel teuer, und sooo dolle hat er mich im brouwland auch nicht überzeugt.

Folgende Fragen Quälen mich jedoch, vielleicht erbarmt sich einer von euch:

Wenn man Kegs gefüllt hat und daraus zapft, wie lange hält so ein Fass dann? 3 Wochen? Dann isses ja eh alle. Wie oft muss ich dann die Leitung Reinigen?
Ist es Empfehlenswert, das gesamte KEG-Gedöns (ich habe noch gar nichts) bei Candirekt zu holen? Liegt bei mir um die Ecke.

Ich würde in de Kegs gären und dann in ein anderes Fass umfüllen um von der Hefe zu kommen. Ist das mit dem entsprechenden Gärspund aus eurer Sicht sinnvoll?

Und jetzt das Thema Plattenwärmetauscher: Welcher macht aktuell Sinn bei 50 Litern, bzw. hat jemand eine aktuelle Quelle? Ich denke der zerlegbare ist ein muss, oder?

Ich hätte noch zig weitere Fragen, aber ich denke, das reicht fürs erste.



Viele Grüße

Ben Utzmich
Profil anzeigen
Moderator
Posting Freak

Erlenmeyer
Beiträge: 2659
Registriert: 24.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.8.2010 um 21:58  
Hey Ben,

mich quälen auch einige Fragen : Bist du ein lonely drinker ? Wenn nein, trinkt deine Frau mindestens so viel wie du ? Hast du Nachbarn/Freunde, die regelmäßig bei dir anklopfen, um eines deiner Biere zu schnorren ?

"Vielfalt statt Einfalt" lautet das kleine Stichwort. Kaufe dir ein paar Edelutensilien (auch Kegs und eine UT100 gesteuerte Tiefkühltruhe) und braue möglichst viele unterschiedliche Biere. Das Internet bietet so viele ausgefallene und attraktive Rezepte, daß du gar nicht mehr aufhören willst zu brauen.

Lieber klein und fein, als groß und plumb.

Grüße

Hans


____________________
"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
Senior Member

ben utzmich
Beiträge: 209
Registriert: 25.7.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.8.2010 um 23:05  
Hallo Hans,
interessanter Ansatz, würde also auf eine kleiner Anlage rausgehen, wäre ich gar nicht traurig drum, dann ist alles besser händelbar.
An die Vielfalt die du ansprichst, habe ich noch nicht gedacht, wird aber komplett berücksichtigt.
Das das Bier weggeht, darum mache ich mir keine Gedanken, kenne ich vom Schinken und der Wurst.

Wäre dann die Einkocher-Methode eine sinnvolle Variante? Oder macht Gas und Topf mehr Sinn?

Schönen Abend noch,

Ben Utzmich
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2010 um 06:04  

Zitat:
Wenn man Kegs gefüllt hat und daraus zapft, wie lange hält so ein Fass dann?

Ich hab Fässer schon bis zu einem halben Jahr aufgehoben. Wenn man sie von der Zapfanlage trennt (der Bierschlauch ist meist nicht der Hygiene - Freund), sind sie wieder verschlossen wie zur Abfüllung und unter CO2 - da passiert nix.
Ständig an der Zapfe hab' ich es höchstens 2 Wochen gehabt, länger hab' ich keine Erfahrungen. Schon wegen dem Aufcarbonisieren schlage ich das Fass recht schnell wieder ab.

Zitat:
Ist es Empfehlenswert, das gesamte KEG-Gedöns (ich habe noch gar nichts) bei Candirekt zu holen?

Auf jeden Fall! Da kann man alles mal anschauen und sich beraten lassen. Herr Welfonder ist bestimmt ein netter Gesprächspartner.

Zitat:
Ich würde in de Kegs gären und dann in ein anderes Fass umfüllen um von der Hefe zu kommen. Ist das mit dem entsprechenden Gärspund aus eurer Sicht sinnvoll?

Ja ,das ist sinnvoll, vor allem wenn man das Bier länger lagern möchte. Mit dem Gärspund/Spundapparat hat das aber nichts zutun: Bei der Lagerung ist das Fass eigentlich 'zu'.


Viel Erfolg und viel Spaß
Tino


____________________
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2010 um 10:01  
Hallo Ben,

bezüglich der Anlagengröße hab ich mir auch schon einige Gedanken gemacht. Träume auch schon länger vom eigenen Keller u. somit von der fest installierten Brauerei..
Bisher brau ich im Einkocher womit ich eigentlich ganz zufrieden bin, aber wenn du mal eine Geburtstagsfeier oder Hochzeitsgesellschaft mit Homebrew versorgen willst, bist du schnell am Limit..
Erlenmeyer hat absolut recht mit dem Tipp, eher was kleineres zu b(r)auen.
Wenn du, so wie ich in die CC / NC-Kegs abfüllen willst, sollten aber pro Braugang schon 36 Liter Ausschlag (2 Kegs) möglich sein. Wenn du einige Dinge beachtest (Temperatursensor im Braukessel nicht zu hoch anbringen, Läuterbottich nicht zu breit usw…) kannst du dann auch mal kleinere Sude fahren.
Volumenengpass ist ja immer der Braukessel, daher würde ich hier einen 50 Liter Topf wählen. Für den Läuterbottich würde ich einen 40 Liter Topf nehmen, so dass kleinere Sude auch noch gut läuterbar sind.
Zu den Töpfen gabs mal ein Beitrag:
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=6699#pid67711
Damit ließe sich im HighGravity-Verfahren vielleicht noch an die 50 Liter rankommen..
Bei diesen Mengen muss man dann aber schon auf Gas umsteigen, natürlich geht auch eine elektrische Heizung, ist aber sehr speziell im Bau u. sicherlich um einiges teurer.
Wenn du ohne Pumpe auskommen willst musst du die Würze zwischendrinn ein paar Mal anheben, bsw. nach dem Läutern, oder vor dem Schlauchen.. Elegant ginge das mit einer kleinen Seilwinde oder Flaschenzug an der Decke u. da ist es einfacher 40 Liter zu stemmen als gleich 100 Liter.
Zum Kühler hab ich mich noch nicht so schlau gemacht, daher keine Infos vom mir, außer den Tipp, wenn du eine Regenzisterne im Garten hast, könntest du dieses Wasser als Kühlwasser benutzen u. wenn möglich wieder zurückfließen lassen, damit ginge dann nix verloren..


Gruß

Marvin


____________________
Dringe ma oiner?? Alla guuud!
Profil anzeigen Antwort 4
Member
Member


Beiträge: 55
Registriert: 17.2.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2010 um 10:58  
Hallo Ben,

erst mal herzlich willkommen hier im Forum. In der 50 Ltr-Klasse braue ich nicht, deshalb tut es bei mir wie bei vielen anderen der Einkocher, Spiralkühler und 0,5ltr Bügelverschlussflaschen.... Es soll bei mir ein feines Hobby bleiben und nicht in Stress ausarten. :D
Aber interessieren würde mich dein Schinken und Wurstmachen ! :thumbup: Hast Du ein paar gute Rezepte für Schinkenwurst oder Jagdwurst? Bzw. ein gutes Salamirezept? Bauernmettwurt im Glas? Wie würzt Du den Schinken beim Pökeln? :D

Für ein paar gute Rezepte wäre ich Dir dankbar....

Mit besten Grüßen, Jürgen


____________________
Knapp vorbei ist auch daneben
Profil anzeigen Antwort 5
Senior Member
Senior Member

pilsener
Beiträge: 373
Registriert: 26.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.8.2010 um 12:57  
Hauptgährung ca. 1 Woche im Speidel 30l Fass manchmal auch 2 Fässer, Nachgährung in CC Kegs a´18l nochmals 4 Wochen (Pils) im alten Kühlschrank bei ca. 5^C. Habe eine CO2 Anlage mit 0,5kg Co2 Fla sche Druckminderer etc. Gezapft wird aus Kühlschrank Schlauch durch Kellerdecke und Zapfhahn in der Küche. Ich bin Alleintrinker und habe schon 8 Wochen Bier im Anstich gehabt wobei tgl min. 1Glas ca.0,3l getrunken damit das Bier nicht lange in der Ltg. steht, wichtig keinesfalls Luft im Keg+Ltg. Maische/Würzekochtopf ist ein 70l (max braue ich ca. 45l) Edelstahltopf indukt. geeignet, koche auf Indukt.-platte (Fa. Hendi) o. Timer Lstg 3500 Watt. Rührwerk ein Scheibenwischermotor 12V n=65 1/min.Brausteuerung Metamorphosis (www. alternative-technologie.de) kostet aber 210€, ist aber ein gutes Teil hat 4 Schaltrelais mit je 16A Schaltleistung.
Der 70l Topf 3 Lagen Styropor aus Baumarkt 3mm dick mit alukaschiert bringt sehr viel:thumbup:


[Editiert am 19.8.2010 um 12:59 von pilsener]
Profil anzeigen Antwort 6
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum