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Autor: Betreff: Sudhaushaube selber bauen?
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alcorrado
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red_folder.gif erstellt am: 22.8.2010 um 19:27  
serwus,

wollte mir in naher Zukunft eine eigene Sudhaube für meinen Schlachtkessel bauen. Natürlich aus Kupfer was ich mir da noch beim Spengler um die Ecke holen muß.

Nun meine Frage: Wie muß ich das Blech vermessen das ich eine schöne zentrierte Haube habe, habe schon einmal einen kleinen Versuche mit Papier gemacht und da war die Konusspitze nie ganz in der mitte.

Wie mach ich das am Besten, habe mir schon gedacht vielleicht ein kleines Loch in die mitte zu machen, das wenn ich es zusammen schiebe, platz hat.

Hoffe ihr versteht das was ich meine?

Durchmesser 70cm

die länge von konusspitze bis äußere kante soll so bei je 30cm sein.

gruß
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 22.8.2010 um 21:19  

Zitat von alcorrado, am 22.8.2010 um 19:27

Nun meine Frage: Wie muß ich das Blech vermessen das ich eine schöne zentrierte Haube habe, habe schon einmal einen kleinen Versuche mit Papier gemacht und da war die Konusspitze nie ganz in der mitte.

Ich gehe Deiner Beschreibung nach davon aus, dass Du einen Kegel bauen möchtest. Wenn Du aus einem (Blech)Kreis einen Sektor ausschneidest (also ein Pizzastück bis genau zur Mitte), und den Rest so biegst, dass sich das Pizzastück schließt, bekommst Du einen genauen Kegel. Soweit die Theorie.
:gruebel:
Vielleicht hast Du bei Deinen Papierversuchen beim Überlappen des Falzes Fehler gemacht? Den Falz musst Du natürlich erst nach dem Anreißen des Sektors dazuzeichnen, wenn Du verstehst, was ich meine.
Am Besten zeichnest Du den Kegel erstmal von der Seite gesehen. Die Basis dieses gleichschenkligen Dreiecks entspricht dem Kesseldurchmesser. Die Länge der Schenkel gibt Dir den Radius des Blechkreises. Der Winkel, den Du davon behältst (also minus das Pizzastück) muss sich zu 360 Grad so verhalten wie der Kesseldurchmesser zum Durchmesser der Blechscheibe. Das Mittelloch bekommst Du durch einen kleineres Kreisausschnitt um den gleichen Mittelpunkt. Alles klar?

Oder Du lässt Dir beim Kupferschmied eine flach gewölbte Haube dengeln, so wie diese hier:


Viel Erfolg jedenfalls, Moritz


[Editiert am 23.8.2010 um 09:55 von Bierjunge]
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 23.8.2010 um 08:22  
ein wunderbares Teil, aber wahrscheinlich sehr teuer... In welchen Größenordnungen bewegen wir uns da in etwa?

das kleine Rohr, das über die Haube nach unten läuft, dient dem Ablauf des Kondeswassers, oder?

wird der Deckel verschlossen oder einfach nur aufgelegt?

kann man die Haube einfach zum reinigen runternehmen?

Viele Fragen, aber so ein Ding hätt ich gerne, zumal auch so ein Wurstkessel bei uns rumstehen würde...

Ciao

Marko


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 23.8.2010 um 10:03  

Zitat von Isarwinkler Spitzbua, am 23.8.2010 um 08:22
ein wunderbares Teil, aber wahrscheinlich sehr teuer... In welchen Größenordnungen bewegen wir uns da in etwa?

Ich muss gestehen, ich weiss es nicht. Mein (verstorbener) Schwiegervater hatte irgendeinen Kuhhandel mit dem Kupferschmied getroffen. Dort im Schwarzwald gibt es solche Kupferschmiede, die primär für die unzähligen privaten Obstbrenner Brennblasen bauen oder reparieren.

Zitat:
das kleine Rohr, das über die Haube nach unten läuft, dient dem Ablauf des Kondeswassers, oder?

Richtig. Das Abzugsrohr sitzt lose in einem doppelten Kragen, in dem sich das Kondenswasser fängt und über das Rohr abläuft, damit es nicht in den Sud zurücktropft.

Zitat:
wird der Deckel verschlossen oder einfach nur aufgelegt?
kann man die Haube einfach zum reinigen runternehmen?

Der ist mit dem (ebenfalls kupfernen) Kessel hart verlötet, so dass man ggf. bis an den unteren Rand des Mannlochs befüllen kann. Reinigen ist kein Problem, das Mannloch ist groß genug zum hineinlangen.

Gruß, Moritz
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Mucker
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2010 um 10:44  
Ich würde ja gern eine Kupferhaube für meinen 50l Topf selber aus Cu-Bleuch treiben. Lange Winterabende stehen ja kurz bevor.
Hat jemand Erfahrung im Kupferschmieden? Welche Materialstärke, wie groß sollte die Ursprungsform sein damit sich nix verzieht etc.

Für Tipps bin ich echt dankbar.


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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 14:21  
Hier mal meine Sudhaube mit Lüfter + Schlauch, Haube ist aus 1m m Alublech mit V2A Nieten Lüfter 100m³/h Schlauch DN-100, da ich im Fahrradschuppen braue umgehe ich hiermit die Dunstbildung, läuft gut, den Spalt zw. Haube und Topf ist bewusst damit bessere Abluft erzeugt wird.


[Editiert am 27.11.2011 um 11:49 von pilsener]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 14:26  
Sieht ja mal cool aus, aber wie handhabst Du das denn mit späteren Hopfengaben?


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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 14:28  
Der Schlauch ist flexibel hebe ihn und beiseite, Aluflexschlauch ist das


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 15:06  
Pah, wie einfach... :D Noch cooler!


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 20:48  
Oh ja, sowas wollte ich auch schon mal machen.

Die formel für das Konstruieren findet man unter "Kegelmantel berechnen" irgendwo im Netz. So heißt das Teil mathematisch gesehen. Dabei ist aber ein spitzkörper gemeint, was bedeutet, dass die Öffnung oben erst im zweiten schritt herausgenommen werden sollte, um ein Rohr wieder einzupassen. Bitte nicht einfach oben absägen, sondern ggf eine Lasche zum Hartlöten stehen lassen.

Was mein Problem ist, ist der Abzug aus dem Rohr. Ich weiß, wir hatten da schon mal einen Tröt, finde ihn aber gerade nicht mehr. Wahr warscheinlich wieder ein anderes Thema in der Überschrift. Ich müsste ja meinen Deckel mit dem Rohr nach draußen verbinden und das würde bedeuten, dass ich ja mindestens ein Loch mit 20 cm Durchmesser in die Außenwand schlagen muss um einen Lüfter einzubauen, der den Dampf nach draußen zieht. Aber was mache ich im Winter? :o Diese Ventilator wird fest eingebaut, das heißt ich habe im Keller ständig Kontakt nach draußen und da habe ich Angst, dass mir das die Rohre einfriert oder sonst was. Weiß da jemand Rat. Komischerweise konnte mir mein Gas Wasser Experte da auch nicht weiterhelfen - scheint nicht deren Business zu sein.

Beste Grüße und Danke für die Antworten
Holger

PS: Oben sehe ich, dass dies in den Kamin geleitet wird. Super!! Das ist natürlich eine Lösung, aber die habe ich leider nicht. Kamin läuft im anderen Raum.


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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 22:24  
Also in den Kamin würde ich es eher nicht einleiten wollen. Da besteht die Gefahr das er versottet. Kamine sind nicht für Feuchte Dämpfe sondern für heißen trockenen Rauch, zumindest die alten gemauerten. Sollte sich in dem Kamin schon ein Edelstahlrohr befinden ist das was anderes.Aber wenn nicht kann es passieren das sich an deiner Wand ganz üble farbige Ausblühungen zeigen und die bekommst du dann so schnell nicht wieder weg.


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Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 22:30  

Zitat von Holger-Pohl, am 26.11.2011 um 20:48

Ich müsste ja meinen Deckel mit dem Rohr nach draußen verbinden und das würde bedeuten, dass ich ja mindestens ein Loch mit 20 cm Durchmesser in die Außenwand schlagen muss um einen Lüfter einzubauen, der den Dampf nach draußen zieht. Aber was mache ich im Winter? :o Diese Ventilator wird fest eingebaut, das heißt ich habe im Keller ständig Kontakt nach draußen und da habe ich Angst, dass mir das die Rohre einfriert oder sonst was.

Wirklich 20 cm? So riesig? Was für ein Rohrdurchmesser schwebt Dir denn vor?
Üblich für Lüftungsanlagen sind m.W. i.A. 100 mm. Und der Ventilator muss ja auch nicht direkt in der Außenwand sitzen, sondern kann sich auch als Rohrlüfter innerhalb des Gebäudes befinden, ähnlich wie z.B. im Thread Brüdenabzug.
Gegen die Kaltluft im Winter gibt es für Lüftungen oder Wäschetrockner selbstschließende Abluftklappen, die sich nur bei aktivem Gebläse öffnen. Oder, noch einfacher, Du bastelst einfach einen Deckel z.B. aus Styrodurplatten, der bei Nichtgebrauch in die Öffnung kommt.

Zitat:
PS: Oben sehe ich, dass dies in den Kamin geleitet wird. Super!! Das ist natürlich eine Lösung, aber die habe ich leider nicht. Kamin läuft im anderen Raum.

Äähm, Du meinst auf dem von mir geposteten Foto? Das betrifft freilich nur die Feuerungsabgase; der Brüden zieht separat nach draußen.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 23:12  

Zitat von Antonius, am 26.11.2011 um 22:24
Also in den Kamin würde ich es eher nicht einleiten wollen. Da besteht die Gefahr das er versottet. Kamine sind nicht für Feuchte Dämpfe sondern für heißen trockenen Rauch, zumindest die alten gemauerten. Sollte sich in dem Kamin schon ein Edelstahlrohr befinden ist das was anderes.Aber wenn nicht kann es passieren das sich an deiner Wand ganz üble farbige Ausblühungen zeigen und die bekommst du dann so schnell nicht wieder weg.


Ich denke die Ableitung kommt vom Feuer des ehemals als Waschkessel genutzten Braubottich. :redhead:
Also ist das Rohr im Schornsteinzug schon richtig.
Der Abzug der Sudhaushaube geht nach oben weg.

Sehr schöne Haube. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

<klugscheissmodus> Guck doch mal hin mensch! </klugscheissmodus>

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2011 um 00:07  
--Korinthenkackermodus--an
Mensch Matze , um Lehrreich daher kommen zu wollen sollte man lesen können ... und selbiges auch verstehen..
Ich meinte Holger, der wohl der Annahme war das die Brüdendämpfe in den Kamin geleitet werden.
--Korinthenkackermodus--aus

MvG Antonius


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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2011 um 08:52  
Hallo,

bezüglich der Durchmesser, mein Abzug ist ein 70er kupfernes Regenfallrohr für 220 ltr und funktioniert ohne Lüfter, allerdings senkrecht nach oben. In einer professionellen über 300ltr Anlage hab ich mir den Abzug mal angesehen. Der hatte 100mm, aber eine innenliegende Rinne mit Ablauf für das Kondensat. Der offene Durchgang war hier auch nicht größer wie 80mm.
Probleme könnten die Lüfter bereiten, wenn sie zu dicht am Kessel sitzen. Leider sind die günstigen heute aus allerhochwertigstem Plastikmüll, die könnten beim Hopfenkochen ev. schnell die Flügel hängen lassen.

Gruß hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2011 um 11:26  
@Antonius

Was meinst du..? Ähh...? Wie ...? Versteh ich nicht?!? :puzz: :o :D

Gruß Matze


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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2011 um 11:30  
Nachgeschoben zur Sudhaube
Die Haube habe ich nicht selbst hergestellt sondern unser Isolierer


[Editiert am 27.11.2011 um 13:05 von pilsener]



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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2011 um 16:32  
@ Bierjunge

Besten Dank für die Erklärung. Den Tröt habe ich auch gesucht. Nur so richtig weiter sind wir dort auch nicht gekommen. 20 cm habe jetzt mal so angenommen, da ich dieses Produkt mal näher betrachten wollte. Allerdings war dies der Plan bevor ich den Preis gesehen habe. :o

Wenn das ganze natürlich auch mit 10 cm geht, umso besser. Wenn ich aber an meine Dunstabzughaube in der Küche denke, dann wird das aber ein rechtes Gedröhne da unten :puzz: Der saugt zwar gut was weg, aber ist halt wie ein Staubsauger neben dir. Ich habe gehofft, etwas geräuscharmeres zu finden und dachte, ein größerer Motordurchmesser könnte auf weniger touren fahren. Aber naja, mal weiter forschen.

@klostersander: Auf solche Antworten kann ich verzichten. Da ich aber nicht wieder die Stimmung des Forums niedermachen will, verzichte ich auf weitere Ausführungen, was ich noch davon halte.

Beste Grüße an alle
Holger


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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2011 um 18:42  
Halloooo Holger,

nun beruhige dich erst mal.

Ich dachte du beziehst dich auf das Bild von Bierjunge. :redhead:
Entschuldige das ich es falsch verstanden hatte!
Man muß ja nun nicht so emfpindlich reagieren!

Zum Thema:
Wenn man Bedenken hat das der Abzug im Winter zu kalte Luft von außen nach drinnen führt, es gibt für Dunstabzüge eine Außenklappe die sich nur bei Betrieb motorisch öffnet. Wenn also der Abzug ausgeschaltet wird schließen Deckel den Abzug. Es wird keine kalte Luft nach innen kommen.

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2011 um 19:36  
Danke Matze.

Grüße Holger


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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 03:44  
Ich habe mal eine Frage zu den Ventilatoren. Kann man da die billigen aus der Bucht nehmen die IP x4 Spritzwassergeschützt sind?
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 07:13  
Hallo,

ich möchte es nicht versäumen, den alten Tröt zu aktualisieren.

Hier geht es zum aktuellen Stand.

Beste Grüße
Holger


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apastron
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 08:22  
Hallo zusammen,

die Flexschlauchloesung ist interessant, weil man ja die Kupferhaube immer wieder mal hochheben bzw. entfernen muss. Aber waere statt eines Alu-Flexschlauchs nicht eine Edelstahl oder Kupferversion besser? Meines Wissens gibt es Edelstahl-Flexschlaeuche fuer "heisse" Abgasabzuege, bei Kupfer-Flexschlaeuchen bin ich mir nicht sicher, ob es diese gibt.

Viele Gruesse
Markus


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 09:49  

Zitat von apastron, am 7.10.2012 um 08:22
Hallo zusammen,

die Flexschlauchloesung ist interessant, weil man ja die Kupferhaube immer wieder mal hochheben bzw. entfernen muss. Aber waere statt eines Alu-Flexschlauchs nicht eine Edelstahl oder Kupferversion besser? Meines Wissens gibt es Edelstahl-Flexschlaeuche fuer "heisse" Abgasabzuege, bei Kupfer-Flexschlaeuchen bin ich mir nicht sicher, ob es diese gibt.

Viele Gruesse
Markus


Welche Vorteil sollen die denn deiner Meinung nach haben? Müssen 100° aushalten. Das könnte sogar der Abluftschlauch aus Kunststoff für den Wäschetrockner.

Beste Grüße

Hagen


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Besten Gruß

Hagen
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apastron
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 11:14  
seit ich mal den alu-boiler einer espressomaschine geoeffnet habe, habe ich ein problem, wenn aluminium mit essen un trinken in kontakt kommt. es wird sich immer eine oxid schicht an der oberflaeche bilden, die auch ins essen und trinken gelangt. gut, in diesem falle gibt es keinen direkten kontakt mit dem bier, aber wie gesagt, ich habe da ein problem damit.
gruss markus


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