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Autor: Betreff: Rühwerk selberbauen
Senior Member
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ben utzmich
Beiträge: 209
Registriert: 25.7.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2010 um 08:22  
Hallo nochmal,
ich möchte mir nun ach ein Rühwerk bauen. Leider lassen sich ältere Einträge nicht mehr richtig öffnen und Verlinkungen sind nicht mehr aktuell.
Also, ich habe einen 30l Einkocher (2. Deckel vorhanden). Siehe Beitrag:

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view thread&tid=9090#pid0

So, folgende Fragen:
Ich habe einen Wischemotor, einen ausgebauten Motor aus Frauchens Brotbackautomaten und einen Weber Grillmotor .

Zum Wischermotor:Hier würde mich die Umwandlung auf 6 V stören, ansonsten soweit in Ordnung. Bei 12 V ist er sicher zu schnell.
Backautomat: Läuft mit Kondensator an, ist aber sauschnell. Kann man so ein Teil dimmen? (Hatte vorher Zahnradübersetzung.)
Grillmotor: Wäre mein Favorit, da saukrägftig aaaber ich befürchte zu langsam. Hat hier jemand Erfahrung? Hier wäre der Vorteil, der Anschluss an den Motor ist ein Vierkant 10mm und simple 220V.

Dann weiß ich irgendwie nicht, wie ich das Rührwerk an sich an den Motor bekomme (Welle Material, Größe und Krümmung der Paddel, Abstand zum Boden. Schleift die Kette den Boden nicht irgendwann mal durch?
Also, ihr seht, Fragen...Fragen...Fragen...

Ich freue mich auch über einen Anruf. Schreiben ist ja auch jedesmal lästig. 0160-98934986 (Ich rufe zurück, wenn keine Flat)

Viele Grüße
Ben Utzmich
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Senior Member
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ben utzmich
Beiträge: 209
Registriert: 25.7.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2010 um 08:28  
Ups..

Sollte eigentlich ins Thema Braumaterial.
Ist hier jemand, der das verschieben kann?

Vielen Dank uns sorry für die Mühe!!!

Ben Utzmich
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
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Bielsteinbraeu
Beiträge: 282
Registriert: 22.10.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2010 um 12:49  
Hallo Ben !
Benutze doch die erweiterte Suchfunktion im Forum - gibt viele Treffer. Oder hier http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=6160#pid59924
Der Scheibenwischermotor - wie es ihn bei Pollin gab oder vom Autoverwerter oder Ebäh - ist kräftig genug und die Handhabung mit 12 Volt ungefährlich. 05262-995267
Viel Erfolg

Allzeit Gut Sud
Hopfen und Malz rein in Hals

Jürgen


____________________
Laß den Alltag hinter Dir
entspann Dich bei einem selbstgebrauten Bier
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

Tudo
Beiträge: 1791
Registriert: 6.7.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2010 um 12:59  
Hallo,

wie Jürgen schon schreibt solltest du den Scheiberwischermotor nehmen. Die haben in der Regel eine 6mm Gewinde auf der Achse, auf das man eine Edelstahlgewindemuffe schrauben kann.
In die Mutte kann man dann eine Edelstahlgewindestange schrauben und an die Höhe des Einkocher anpassen. Der Motor lässt sich übrigens einfach am vorhandenen Deckel befestigen.
An der Gewindestange können dann Rührpaddel angeschraubt werden. Aluminiumflachprofile können einfach bearbeitet (gesägt und gebogen werden), Edelstahl ist natürlich schöner. Ich habe mir von einem Schlosser einen Rührflügel für 20 Euro schweißen lassen, den ich einfach auf die Gewindestange aufschrauben kann.

Mit einem selbstgebauten Deckel sieht das dann so aus:



Die Drehzahl bei 12 Volt ist bei mir absolut ok. Du benötigst einfach nur ein starkes Steckernetzteil o.ä. Den Motor habe ich aus einem alten Polo ausgebaut. Nach einer Behandlung mit Lösungsmittel sah er wieder sehr gut aus.

Gruß
Udo
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